Grüß Euch,
ich verstehe irgendwie nicht, warum manches Mal sog. private Hobbydominas (also jene ohne Studio) irgendwo in die Richtung der Pseudos abgeschoben werden. So nach dem Motto - die kann ja nix bieten, sind ja nur Hausfrauen und Hobbydomsen! Alleine das Wort Domsen impliziert irgendwie etwas Negatives!
Doch gerade diese Frauen können oft viel freier und lustvoller an die Sache herangehen.
Jeder Besucher ist doch soweit mündig, selber zu entscheiden, ob er das Angebot auch ohne Studio annimmt und dies für ihn eben als brauchbar erscheint.
Nur weil eine Domina kein Studio hat und lieber zu Hause in ihren vier Wänden SM anbietet, sagt ja noch lange nichts über ihre Qualität und Professionalität aus. Professionaliät nicht im Sinne von Alleinverdienen mit dieser Tätigkeit, sondern eben die Tätigkeit gut und ehrlich auszuführen.
Wieviel es einem Besucher wert ist, muss sowieso er selber entscheiden. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass viele von den "privaten Dominas" den "professionellen" einiges an Positiven dem Gast gegenüber vorraus hatten. Sie sind meist echt veranlagt, können viel freier agieren, weil sie eben nicht davon zu 100% leben (müssen) und sich die Gäste sehr genau ausssuchen und meist selber daraus ihre Leidenschaften ziehen.
Ob man(n) nun lieber eine Domina mit Studio oder die "Frau von Nebenan" für sich aussucht, liegt wohl im Ermessen des Einzelnen. Meiner Meinung jedenfalls kann das Angebotene "Service" daran nicht festgemacht werden. Qualität eines guten SM-Spiels ist ja nicht zwingend von perfekt ausgestatteten Räumlichkeiten abhängig.
Jeder hat so seine Vorlieben. Natürlich gibt es auch hier schwarze Schafe - aber die gibt es überall.
Lieben Gruß,
Katarina
Mo, 14.Apr 2008, 22:55
+ + + Junge Dominanz aus Leidenschaft + + +
~ ~ ~ Ich kreiere meine eigene Welt, – unabhängig von den Klisches und Regeln anderer Dominas und Sklaven! ~ ~ ~
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