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Mo, 14.Apr 2008, 22:55
Grüß Euch,

ich verstehe irgendwie nicht, warum manches Mal sog. private Hobbydominas (also jene ohne Studio) irgendwo in die Richtung der Pseudos abgeschoben werden. So nach dem Motto - die kann ja nix bieten, sind ja nur Hausfrauen und Hobbydomsen! Alleine das Wort Domsen impliziert irgendwie etwas Negatives!

Doch gerade diese Frauen können oft viel freier und lustvoller an die Sache herangehen.
Jeder Besucher ist doch soweit mündig, selber zu entscheiden, ob er das Angebot auch ohne Studio annimmt und dies für ihn eben als brauchbar erscheint.

Nur weil eine Domina kein Studio hat und lieber zu Hause in ihren vier Wänden SM anbietet, sagt ja noch lange nichts über ihre Qualität und Professionalität aus. Professionaliät nicht im Sinne von Alleinverdienen mit dieser Tätigkeit, sondern eben die Tätigkeit gut und ehrlich auszuführen.

Wieviel es einem Besucher wert ist, muss sowieso er selber entscheiden. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass viele von den "privaten Dominas" den "professionellen" einiges an Positiven dem Gast gegenüber vorraus hatten. Sie sind meist echt veranlagt, können viel freier agieren, weil sie eben nicht davon zu 100% leben (müssen) und sich die Gäste sehr genau ausssuchen und meist selber daraus ihre Leidenschaften ziehen.

Ob man(n) nun lieber eine Domina mit Studio oder die "Frau von Nebenan" für sich aussucht, liegt wohl im Ermessen des Einzelnen. Meiner Meinung jedenfalls kann das Angebotene "Service" daran nicht festgemacht werden. Qualität eines guten SM-Spiels ist ja nicht zwingend von perfekt ausgestatteten Räumlichkeiten abhängig.

Jeder hat so seine Vorlieben. Natürlich gibt es auch hier schwarze Schafe - aber die gibt es überall.

Lieben Gruß,
Katarina
+ + + Junge Dominanz aus Leidenschaft + + +

~ ~ ~ Ich kreiere meine eigene Welt, – unabhängig von den Klisches und Regeln anderer Dominas und Sklaven! ~ ~ ~

Di, 15.Apr 2008, 01:25
Gut gebrüllt, Löwin!
Lady Katarina hat geschrieben:Grüß Euch,

ich verstehe irgendwie nicht, warum manches Mal sog. private Hobbydominas (also jene ohne Studio) irgendwo in die Richtung der Pseudos abgeschoben werden. So nach dem Motto - die kann ja nix bieten, sind ja nur Hausfrauen und Hobbydomsen! Alleine das Wort Domsen impliziert irgendwie etwas Negatives!

Doch gerade diese Frauen können oft viel freier und lustvoller an die Sache herangehen.
Jeder Besucher ist doch soweit mündig, selber zu entscheiden, ob er das Angebot auch ohne Studio annimmt und dies für ihn eben als brauchbar erscheint.

Nur weil eine Domina kein Studio hat und lieber zu Hause in ihren vier Wänden SM anbietet, sagt ja noch lange nichts über ihre Qualität und Professionalität aus. Professionaliät nicht im Sinne von Alleinverdienen mit dieser Tätigkeit, sondern eben die Tätigkeit gut und ehrlich auszuführen.

Wieviel es einem Besucher wert ist, muss sowieso er selber entscheiden. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass viele von den "privaten Dominas" den "professionellen" einiges an Positiven dem Gast gegenüber vorraus hatten. Sie sind meist echt veranlagt, können viel freier agieren, weil sie eben nicht davon zu 100% leben (müssen) und sich die Gäste sehr genau ausssuchen und meist selber daraus ihre Leidenschaften ziehen.

Ob man(n) nun lieber eine Domina mit Studio oder die "Frau von Nebenan" für sich aussucht, liegt wohl im Ermessen des Einzelnen. Meiner Meinung jedenfalls kann das Angebotene "Service" daran nicht festgemacht werden. Qualität eines guten SM-Spiels ist ja nicht zwingend von perfekt ausgestatteten Räumlichkeiten abhängig.

Jeder hat so seine Vorlieben. Natürlich gibt es auch hier schwarze Schafe - aber die gibt es überall.

Lieben Gruß,
Katarina
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Di, 15.Apr 2008, 09:29
Was heisst hier gut gebrüllt?

Lady Katarinas Ausführungen teile ich zu 100%. Auch wenn ich mehr Profi Domsen frequentiere (aus anderen Gründen), kann ich es nicht verstehen, dass Hausfrauen abqualifiziert werden!

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Di, 15.Apr 2008, 12:03
Wie bereits in einem anderen Thread in Erfahrung gebracht werden konnte, sind ja auch professionelle Dominas nur Menschen und daher bisweilen auch mit der Tätigkeit einer Hausfrau betraut. Von daher ist es ein Eigentor, wenn man als professionelle Domina die Dienste einer Hausfrau madig macht...
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Di, 15.Apr 2008, 15:42
Ich würde die Begriffe Privatdomina und Hobbydomina unterscheiden. Für mich ist Privatdomina eine gewerblich tätige Frau, die idR kein Studio besitzt und wo man nicht direkt (mit kurzer Voranmeldungszeit, also ein Telefon einige Stunden oder Tage vorher) Kontakt aufnehmen kann. Privatdominas machen idR keine grosse Werbung, etc. sondern eher kleine Inserate. Für mich als potentiellen Kunden ist der Aufwand etwas grösser - evtl. einige Tage oder Wochen vorher Kontaktaufnahme, vorheriges Kennenlernen, etc. Anders gesagt, nehme ich an, dass es bei Privatdominas weniger Laufkundschaft hat. Das Privatdominas wählerischer und aufmerksamer sind, würde ich nicht in allen Fällen glauben. Es gibt Studio-Dominas, die auch wählerisch sind bzw. sein können und/oder nur 1 Tag pro Woche arbeiten. Ich denke der Hauptunterschied ist das Studio - wer darauf steht oder gerne einfach einmal vorbeischaut, wird sich eher keine Privatdomina aussuchen.

Hobbydomina ist für mich nur ein Marketing-Gag. Unterschwellig sagt der Begriff, dass es sich um eine naturveranlagte Domina handelt, die ihren Job nicht des Geldes wegen macht. Was ich nicht glaube, für jede gewerbliche Domina ist Geld wichtig - genau wie bei allen anderen Jobs. Geld ist (für einige) nicht alles, aber dennoch wichtig - was ganz OK ist.

Für mich werden beide Begriffe oftmals von Damen verwendet, die ohne grösseren Aufwand (kein teures Studio, Werbung, etc.) und ohne "sich die Kenntnisse professionell angeeignet zu haben" nebenbei Geld verdienen wollen. In der Richtung "wie kann ich leicht, nebenbei und locker einige hundert Euros pro Woche/Monat verdienen." Wie wenn z.B. jemand auf diesem Board im SM-Kontaktmarkt erstmals eine Message wie "Privatdomina sucht Sklave für Erzihung ..." aufgibt. Diese Damen verschwinden natürlich schnell wieder und ja ich weiss, es gibt viele richtig gute Dominas, die sich Privatdominas, etc. nennen. Ich persönlich finde den Begriff eher verwirrend. Finde z.B. Domina, die Erziehung in persönlicher Umgebung (kein Studio) anbietet, etc. aufschlussreicher.

Ich habe eine Frage, denken nicht viele "Kunden" bei privater Hobbydomina an eine richtig billige Session? Und werden Damen mit solchen Inseraten nicht von Leuten belästigt, die nichts ausgeben wollen?

Do, 17.Apr 2008, 15:45
cm hat geschrieben: Geld ist (für einige) nicht alles, aber dennoch wichtig - was ganz OK ist.
So sollte es sein! Ich bin hauptberuflich Domina und es wäre somit eine offensichtliche Lüge, wenn ich behaupten würde, Geld wäre uninteressant. Leider habe ich nämlich noch nicht herausgefunden, wie man im Leben ganz ohne zurechtkommt. Oder sagen wir mal besser, ich weiß es, aber das Leben sagt mir nicht zu. Mag halt mein Bett und das Dach darüber :-D

Trotzdem habe ich meine Leidenschaft oder wie man so schön sagt mein Hobby zu Beruf gemacht und kann mir nichts schöneres vorstellen. Für mich besteht die Arbeit im Studioalltag aus der Büroarbeit und dem organisatorischem Drumherum. Sollte ich mal jemanden finden, der mir diesen Aufwand entsprechend honoriert, behandel und erzieh ich Euch alle gern umsonst :-D


Bizarre Grüße....

...Mercedes
Ein Mann kann anziehen, was er will - er bleibt doch nur ein Accessoire der Frau.
Coco Chanel
________________________________
http://www.Art-of-Pain.com
0209-94767775
0162-5391191

Do, 17.Apr 2008, 16:10
Hi cm,
Ich habe eine Frage, denken nicht viele "Kunden" bei privater Hobbydomina an eine richtig billige Session? Und werden Damen mit solchen Inseraten nicht von Leuten belästigt, die nichts ausgeben wollen?
Kaum ein Gast wird das hier wohl öffentlich zugeben. :-)

Ich berichte da aber gerne aus meiner persönlichen Erfahrung.

Vor ungefähr 2 Jahren hab ich einige Zeitlang Sessions im "privaten Ambiente" angeboten, da es immer wieder Anfragen von Gästen gab, die explizit NICHT in ein Studio wollten.

Die Resonanz auf dieses Angebot war im Mail- und Telefonkontakt gut und schien meine Annahme zu bestätigen.

Die realen Treffen standen dann allerdings in keinem Verhältnis zum Aufwand (ich habe die Gäste an einen Treffpunkt beordert, weil ich die Adresse des Privathauses nicht herausgeben wollte).

Ich bin diverse Male versetzt worden (ähnliche Quote wie im Studio), nur daß ich natürlich den Aufwand des Treffpunktes hatte).

Außerdem passierte genau das, was Du geschildert hast.

Es sollte billig, billig, billig sein. Und gaaaaanz lange.

Ist doch schließlich privat, oder? Und privat kostet doch nix, oder?
Alle wollten mein privates Eigentum werden (am besten natürlich kostenlos, oder zumindest billig) und gaaaaanz oft Termine machen.

Ist ja schließlich billig.

Auswertung nach 4 Monaten dieses Angebotes:

1 Gast kam ein zweites Mal.

Als ich das Angebot wegen zu geringer Nachfrage einstellte, kam keiner der wenigen "privaten" Gäste je ins Studio.
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Do, 17.Apr 2008, 16:40
@ Tanja & Mercedes: Vielen Dank für eure Berichte.

Ich denke, es ist für einige Männer schwierig diese Begriffe einzuordnen. Man(n) kann "privat" vermutlich relativ gut falsch verstehen. Und es gibt ja genügend Männer mit falschen Vorstellungen, Phantasien bzw. einer verschobenen Realität.

Für mich persönlich gibt es eigentlich nur 2 Varianten:
Ersten gewerblich, also Studio mit all den Vor- und Nachteilen. Ist eine Dienstleistung, d.h. man bezahlt etwas für eine Gegenleistung. Dies kann für bestimmte Leute unbefriedigend sein, zu selten/kurz, etc. aber man hat keine Verpflichtungen. Dies heisst nicht, dass man keine persönliche Beziehung aufbauen kann und Sympathie empfindet. Schliesslich kann ich auch mit meinem Coiffeur, Banker, etc. eine Beziehung aufbauen - mit Grenzen natürlich. Ein Problem ist vermutlich, dass ein SM-Spiel sehr intim und persönlich ist und einige Männer zwangsweise von mehr (Liebe, etc.) träumen.
Oder zweitens sucht man eine private (SM-)Beziehung. Mit allen Vor- und Nachteilen. Man hat eine Verpflichtung gegenüber der Frau und muss Zeit, Aufwand, Liebe, Toleranz, etc. "einbringen" - genau wie bei einer normalen Beziehung. Ich denke, dass einige Menschen dazu einfach nicht in der Lage sind oder es nicht wollen.

Ich habe das Gefühl, dass einige nur die Vorteile von beiden Varianten nützen wollen - was aber nicht funktioniert. Und dies führt vermutlich zu vielen Misverständnissen.

3. Weg

Do, 17.Apr 2008, 17:17
Hallo
Auf die Gefahr hin mich wieder mal in die Nesseln zu setzen, möchte ich doch etwas zu diesem Thema beitragen:
Ich praktiziere diesen 3. Weg, ich bin nebenberuflich als gewerbliche Domina tätig. Ich habe aus verschiedenen Gründen kein Studio eingerichtet. Unter dem Strich (inkl. Raummiete) kostet bei mir eine Session ähnlich viel wie in einem Studio. Aber ich habe ja schon einiges dazu geschrieben und will mich nicht unnötig wiederholen.
Ich mache das nun seit gut einem halben Jahr.
Vorläufige Bilanz: Ich habe vier Stammgäste, die bereits mehrere Sessions mit mir erlebt haben, dazu kommen ein paar Gäste, die ich bis jetzt 1 Mal getroffen habe und ein paar, die ich in dieser Zeit zwei Mal getroffen habe.
Das Problem versetzt zu werden hatte ich bis jetzt nicht. (Wenn es sich um ein reines Vorgespräch handelte, sagte der Interessent manchmal kurzfristig ab. Wenn es um eine Session handelte, tauchte der Gast auch tatsächlich auf.)
Ich konnte das Versetzt-Werden, so vermute ich, dadurch vermeiden, dass ich im Vorfeld sehr ausführlich korrespondierte (was natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden war) und dadurch, dass der Gast i.d.R. den Raum reservieren und zahlen muss. Das hat irgendwie den Effekt, dass sie nicht so schnell auf die Idee kommen, das Ganze zu canceln.
Mit dem Betrieb in einem Studio lässt sich das selbstverständlich nicht vergleichen und ich lebe auch nicht von meiner Tätigkeit als Domina.
Mein Angebot wird explizit von Leuten geschätzt, die weder in ein Studio gehen noch eine private SM-Beziehung eingehen möchten oder können.
Also, meiner Erfahrung nach gibt es diesen 3. Weg.
Mag sein, dass meine Erfahrung zu kurz ist, um relevant zu sein.
Es ist einfach MEINE Erfahrung ...
So. Und bevor ich wieder in Versuchung komme euch mit meinen Gedanken einzumüllen, mache ich hier einen Punkt.
Einen schönen Frühling wünscht euch
Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art

Do, 17.Apr 2008, 19:39
@Lady Astrid
Stimmt.
:-D
Das hätte ich eigentlich nicht zu hoffen gewagt angesichts dessen,
dass ich das nur nebenbei und noch nicht lange mache
und wohl nicht grad so jedermanns Typ bin.
Ich bin jedenfalls damit zufrieden.
Aber bei meinem Beitrag ging es mir eigentlich nicht darum, sondern ich wollte all denjenigen Mut machen, die versuchen einen anderen Weg zu gehen ...
Freiheitsberaubungen aller Art

Do, 17.Apr 2008, 20:31
@Lady Astrid
Stell dir vor, ich hatte mir schon gedacht, dass du das ironisch meinst.
Aber ich dachte mir, diesmal lasse ich mich nicht provozieren ...
Nun ja.
War mein letzter Versuch, mal eine vielleicht etwas andere Sichtweise einzubringen.
Machts gut!
Freiheitsberaubungen aller Art

Do, 17.Apr 2008, 21:22
@ Lady Astrid:

Ich finde Ihren Kommentar daneben und erhoffe mir, solche in Zukunft nicht mehr lesen zu müssen.

Da bringt sich jemand ein und dann....

Denken Sie sich einfach Ihren Teil und bedenken Sie vor allem, dass Sie hier eine Visitenkarte hinterlassen - viele potentielle Kunden lesen mit und werden bei ihrer Auswahl solchen Kommentaren sicher Beachtung schenken. Mich schrecken solche Kommentare ab, sie sind weder intelligent noch zielführend und kränken die Betroffenen! Also warum? Vor allem dokumentieren solche Kommentare eine fehlende Eigenschaft: Empathie - wenn Dommse diese nicht in genügendem Maße besitzt, dann wird sie auch keinen dauerhaften Erfolg haben!

Nachdenklich,
Geniesser67 winke winke
Zuletzt geändert von geniesser67 am Do, 17.Apr 2008, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.
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