Di, 04.Mär 2008, 13:44
von Bügeleisen
Vor Jahren war ich einmal in Wien und habe in einem Magazin nach Dominaadressen nachgeblättert und auf gut Glück bei einer Dame namens - ich mache aus gutem Grund keine Werbung - angerufen. Ich besuchte sie in einem Studio in einem Randbezirk. Ich war angenehm erstaunt, eine nicht mehr ganz junge, aber sehr elegante, schlanke Dame mit Aufpasserhund vorzufinden. Erwartet hatte ich eine dicke Frau, wieso weiss ich nicht.Ich äußerte meinen Wunsch, mir den Po fest zu verprügeln, das wäre alles. Weil sie so hübsch war, bat ich sie, mich nackt zu züchtigen und mir - ich bin arschgeil- ihren Po recht eindringlich zu zeigen. Sie war einverstanden, verlangte recht viel, was ich auf gut Glück zahlte. Sieverbat sich aber jeden Körperkontakt. Dann führten wir ein Vorbereitungsgespräch, sie erkundigte sich über meine Vorlieben , meine bisherigen Erfahrungen, meine Grenzen etc, insbesondere fragte sie mich, ob mich Striemen am Po stören, was ich verneinte. Dann sagte sie, dass ich nichts mehr zum Wünschen und Befehlen habe, sie wisse schon, was ich brauche. Die Session begann anders, als ich dachte. Ich musste nämlich auf einen Gynostuhl, der elektrisch bewegt werden konnte. Die Beine waren zurückgeschnallt, meine Hände angebunden, mein Aschlo daher schutzlos allfälligen Eingriffen gegenüber ausgeliefert. Sie liess es in Ruhe, lachte nur darüber, wie hilflos ich in dieser Position bin und dass mein Aschlo sauber ist, was zu bestrafen sei ( eine eigenartige Logik). In dieser Position liess sie mich etwa 1o Minuten. Sie blieb aber nicht untätig und erregte mich masslos durch eine gekonnte Masturbationsshow, wobei sie ihren geilen Hintern immer wieder ins rechte Licht rückte.
Dann löste sie mich, es ging in einen anderen Raum zum Aufwärmen des Po. Dies erfolgte gekonnt mit einem recht breiten Lederreimen. Ich biss die Zähne fest zusammen und hielt durch. Dann ging es zur Streckbank, ganz geheuer war mir das nicht. Gesicht nach unten, Po nach oben, einen Polster darunter, Hände und Füsse angebunden. Los ging es: abwechselnd Rohrstock und Peitsche, wie ich es gewünscht hatte. Als es mir zuviel wurde, bat ich um eine Pause, was sie aber nur mit einer recht schmerzhaften Verzögerung hörte. Nach der Pause ging es wieder los, durchaus erträglich. Da kam eine Überraschung: plötzlich sass sie auf meinem Rücken, sodass mir die Puste wegblieb: aus dieser Position bearbeitete sie meinen Po mit einem wahren Trommelfeuer, mir verschlug es die Sprache. Dieses Trommelfeuer war kurz, versah aber meinen Po mit den deutlichen Striemen, die ich im Vorgespräch akzeptiert hatte. So, jetzt ist es genug, sagte sie. Das war es auch tatsächlich, meine Grenze war mehr als ausgereizt. Ich war total befriedigt, eine Könnerin Ihres Faches.