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Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Dominas in Österreich

Di, 29.Jan 2008, 16:47
Ich war oft in Österreich und habe Dominaerfahrungen. Die meisten sind nett und charmant, aber kaum wirklich streng. Wenn du bittest, dass dir der Po fest durchgehaut wird, dann zieht es etwas, schmerzt aber nicht richtig. Aber vielleicht habe ich die richtigen Adressen verfehlt. Wenn Du es wirklich hart haben willst, dann gehe in den Norden. Hamburg bietet einiges, angeblich auch Berlin.

Lady Elise in Wien

Mi, 30.Jan 2008, 13:39
Zum Thema "Dominas in Österreich" möchte ich von einer wundervollen Session kürzlich bei Lady Elise in Wien berichten.

Die Lady hat eine faszinierende dominante Ausstrahlung und allein ihr wunderhübscher Anblick raubt einem bereits den Atem. Gleichzeitig ist sie sehr einfühlsam und freundlich, was besonders für Anfänger wichtig ist.

Nach ausführlichem Besprechen meiner Bondage-Leidenschaft ging es schließlich in Lady Elise's Keller zur Sache (die Kellerstiege musste ich übrigens knieend und ständig ihre wohlgeformten Füsse küssend überwinden). Was dann folgte, war eine Bondage-Session, die meine schönsten Träume noch überstieg. Lady Elise ist eine wahre Meisterin ihres Fachs, sie fesselt und behandelt konsequent und streng, gleichzeitig schenkt sie viel Nähe und Weiblichkeit.

Ich freue mich schon auf weitere Bondagesessions und ein Wiedersehen mit dieser wunderbaren Lady. Vielen Dank, Lady Elise!

www.lady-elise.at

Liebe Grüße
Shibarifan

Mi, 30.Jan 2008, 18:55
Ist ja, interessant was Du erzählst. Aber wahrscheinlich ist Elise offenbar mehr für soft als für streng. Ich lebte längere Zeit in Wien und habe hier - mit einer Ausnahme - nicht das gefunden, was ich wollte. Ich will es wirklich fest auf den Po, es soll in der Form einer Strafe und nicht mit Spielchen gehen. Die meisten Damen versprechen dies, halten es aber nicht. Die -negative- Ausnahme hat vor Jahren in einem Wiener Vorortebezirk stattgefunden. Ich ging aufgrund einer Zeitungsanzeige hin, in der "keine Anfänger" stand oder was Ähnliches. Die Dame war von Anfang an unfreundlich, wogegen ich ja nichts hatte. Ich wollte ja nichts Liebes. Das Vorgespräch war etwa so:
Sie: was willst Du?
Ich: feste Hiebe mit Rohrstock und/oder Peitsche auf den nackten Po
Sie: hast Du fest gesagt?
Ich: ja
Sie: das kostet...
Ich: einverstanden.
Brav gezahlt.
Sie: Zieh die Hose runter und leg Dich auf die Bank. Kopf nach unten, Augen zu und warte bis ich komme.
Ich warte und warte und liege mit geschlossenen Augen.
Plötzlich spüre ich einen Peitschenschlag auf dem Hintern, dass mir Hören und Sehen vergeht.
Ich: Aua, das ist viel zu stark, so stark will ich es nicht.
Sie: Gusch, hier bestimme ich.
Dann folgte der nächste Schlag. Das war einfach zuviel für mich, ich sprang auf und brach die Session ab und beschimpfte die Lady noch .
Sie: Schleich Dich Du blödes Aschlo, aber sogleich, sonst erlebst Du etwas, was Du noch nicht erlebt hast.
Ich: Du brachst mich nicht Aschlo schimpfen Du Sau.
Dann machte ich mich schnell aus dem Staub.
Eigenartig: bald war ich befriedigt, das waren doch Hiebe, wie ich sie mir immer gewünscht habe. Da tat es mir leid, dass ich das nicht länger ausgehalten habe.
Nach einigen Monaten hatte mich meine Sucht wieder gepackt, ich fasste Mut und suchte die Lady wieder auf. Sie erkannte mich sofort.
Sie: schleich Dich.
Ich: aber...
Sie: schleich Dich Du wischer, aber sofort.
Ich: aber..
Sie: Du bist das Weichei, das nichts aushält.
Plötzlich war sie aber bereit mit mir zu reden.
Sie: Pass auf, Du Aschlo, Du kannst Deine Prügel haben, aber nur gefesselt und geknebelt.
Mich hat der Teufel geritten, ich habe ja gesagt und vorher brav bezahlt.
Gesagt, getan: Handfessel, Fussfessel Knebel. Ewiges Warten. Was weiter war, fasse ich kurz zusammen.
Sie(als sie mit einer Peitsche in der Hand aufkreuzte): kannst Du Dich noch erinnern, Du hast Sau zu mir gesagt.
Ich(den Knebel im Mund): mmmmmm
Sie: dös deaf kana zu mir sagn, Du Arsch. Dös wiad dia jetzt lei tuan, Du Scheisser.
Dann kam die Züchtigung. Wie sie war, ist vorstellbar. Ich glaubte das nicht zu überstehen. Als sie fertig war gab sie mir noch einige Flüche auf den weg. Auch sagte sie noch, dass ich mich ja nicht mehr blicken lassen soll.
Ich habe dies befolgt und war für einige Zeit von SM geheilt. Ich habe auch gelernt, dass man seine Grenzen nicht überschreiten soll. Also doch: lieber zu wenig als zu viel.

Fr, 01.Feb 2008, 10:22
Hallo Bügeleisen,

ich kann mir gut vorstellen, dass Dir nach diesem Erlebnis die Lust am SM vergangen ist. Einfach unglaublich, so etwas darf nicht passieren und schadet letztlich womöglich auch dem Ruf verantwortungsbewusster und hervorragender Dominas in derselben Stadt.

Ich kann nur nochmals voll Hochachtung und Begeisterung auf Lady Elise verweisen. Die Einträge in ihrem Gästebuch auf www.lady-elise.at bestätigen, dass meine Meinung kein Einzelfall ist.

Ich bin sicher, dass es auch in Wien noch weitere wirklich gute Dominas gibt. Pseudo-Herrinnen und "schwarze Schafe" gibt es wohl überall. Was Deine Vorliebe für hartes Schlagen betrifft, bin ich leider zu wenig bewandert, um Dir einen Tipp geben zu können. Vielleicht hast Du recht, dass einige richtig harte Flag-Expertinnen eher im hohen Norden zu finden sind.

Für mich als Bondage-Fan ist jedenfalls Wien dank Lady Elise nun zu einem Mittelpunkt geworden:-)

Liebe Grüße
Shibarifan

Schnäppchenpreis: Madam Helga: Domina- und Hotelservice

Sa, 02.Feb 2008, 09:28
muss doch auch mal eine lanze für die peitschenden stiefeldamen aus österreich brechen: kenne eine in bad ausee, madame helga:
eine extrem sadistische lederherrin der exkluven art, erfahren. tabulos, hart und versaut, wie es das selten gibt.
Preis und Service waren mehr als okay, insbesondere die domina- und hotelkombination zur wochenderziehung kann ich empfehlen, einzelbehandlung und gemeinschaftserziehung all inclusive.
ein hotel ohne lady ist teurer und gewiss nicht besser als ihre komfortablen gästezimmer, von dieser schönen fantasievollen Sadistin ganz zu schweigen, sie ist gut ausgerüstet und schlägt sehr hart zu, als nix für newbies und weicheier: Konsequente Härte heisst madames programm!
schätze sie mal auf 40+, ist aber auch egal, schliesslich sieht sie immer noch verdammt geil aus mit ihrem schlanken körper und dem markanten gesicht - einfach eine tolle frau.
sie muss echt vberanlagt sein denn wie sie mit ihren geradezu billigen kampfpreis incl. übernachtung auf ihre kosten kommt, keine ahnung - da zahlst du in frankfurt und anderswo für eine stunde gespielte dominanz jedenfalls weit mehr.
ich werde sie jedenfalls immer wieder wieder wochendurlaub im schönen ober-österreich gönnen.

http://www.peitschenlady.com/
http://members.aon.at/madame/madamehelga002.htm
http://www.bullenpeitsche.com
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Mo, 04.Feb 2008, 11:05
Stiefelknecht, das ist ja interessant, was Du berichtest. Ich interessiere mich für eine klassische englische Erzihung. Ist Madame Helga hier die Richtige? Hast Du mit Ihr so etwas erlebt? Motto: bitte bunte Striemen.

Do, 07.Feb 2008, 15:39
Grüß Euch,

ich hoffe, ich bringe meinen Beitrag nochmal hin. Gerade eben einen recht langen Bericht geschrieben und dann stürzt der Brwoser ab.

Das ist ja traurig und schlimm zu gleich, wenn ich solche Berichte lese.

Hier verwechselt eine Frau offenbar Gewalt mit BDSM. Abgesehen von der Niveaulosigkeit.

Das höre ich leider immer wieder, dass Besucher es noch einmal versuchen möchten, weil sie glauben, nach solchen Erlebnissen, dass SM doch nicht ihre Welt ist.

Abgesehen davon, dass es mir zu langweilig wäre, jeden Besucher, der zu mir kommt, sofort auf einen Bock zu schnallen und auszupeitschen, würde ich zwahrscheinlich nicht einmal von 2% die Bedürfnisse damit stillen.
BDSM ist doch noch viel, viel mehr, als nur draufhinzudreschen und wie blöd durch die Gegen zu schimpfen.
Von dieser Unart rauszugehen und an einen PC zu setzen oder das Telefon zu bedienen während einer Session rede ich doch gar nicht.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man nicht immer zu 100% der Domina die Schuld geben darf, wenn etwas schief geht.
Manchmal passt man nicht zusammen, das GEfühl im Bauch sagt eigentlich nein, man(n) bleibt aber dann trotzdem bei der Domina, viele trauen sich auch nicht, sich ordentlich zu artikulieren und seine Wünsche und Träume sowie Grenzen zu nennen.
Hier ist aber meiner Meinung dann die Domina gefragt, diese Dinge aus einem herauszukitzeln bzw. zu in einer Session herauszuspüren.
Wichtig ist auch, sich nachher mit der Dame auszusprechen. Nur so kann sie aus gemachten Fehlern lernen und auch für den Besucher ist das oft eine Möglichkeit, das Ganze nochmal Revue passieren zu lassen. Ich mache das immer so mit meinen Besuchern. Gemütliches Ausklingen ist doch viel reizvoller als in die Dusche und tschüss.
Was mir nämlich in den Erzählungen bei Euch allesamt gefehlt hat (bei denen, die unzufrieden waren), dass es auch davor kein Gespräch gegeben hat. Wo man sich kennenlernt, auf die Session ein wenig eistimmt, über die gemeinsamen Fantasien (die man ja haben sollte) redet.

Wonach sucht Ihr eigentlich Eure Domina aus?
Ist es ein Fotos? Die Stimme am Telefon? Das Inserat/die Website?
Oder die Ausstattung des Studios? Vielleicht eher der Preis, der für euch den Zuschlag gibt?
Oder soll eine DOmina alles anbieten? Je mehr umso besser?

Ich würde gerne mit Euch darüber sprechen.
Vor einiger Zeit habe ich dazu in meiner Kategorie einen eigenen Thread eingerichtet. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mitplaudert.

Lieben Gruß,
Katarina
+ + + Junge Dominanz aus Leidenschaft + + +

~ ~ ~ Ich kreiere meine eigene Welt, – unabhängig von den Klisches und Regeln anderer Dominas und Sklaven! ~ ~ ~

Do, 07.Feb 2008, 23:02
@ Bügeleisen
Bei aller Liebe, aber die Tracht Prügel hast Du Dir redlich verdient, alleine für eine solche Dusseligkeit. Wenn ich schon mit einer Dommse auf´s Heftigste aneinandergerate, komme ich nicht später noch mal wieder und liefere mich dann auch noch in Form einer Fixierung komplett aus. Nimm mir meine deutlichen Worte bitte nicht übel, aber mir sind beim Lesen eben etwas die Gesichtszüge entglitten. Ich hoffe aber, das Du den Spaß am Sm wiedergefunden hast und außer einem Lerneffekt nichts zurückgeblieben ist.

Was das Verhalten der Dommse angeht, das würde ich aber auch in der untersten Schublade ansiedeln. Wer war denn das, ich denke mal , es interessiert viele brennend, damit sie sich nicht mal in eine ähnliche Bredoullie bringen.

Fr, 08.Feb 2008, 09:47
Shimada, Du hast ja recht. Aber kann man Masos überhaupt mit konventionellen Maßstäben messen? Ich sehnte mich eben nach einer richtigen Tracht Prügel, das war stärker als das Hirn. Die Prügel habe ich bekommen, das Hirn hat sich geniert. Die Sache liegt Jahre zurück, keine Ahnung, wie die Dame heisst, ich habe auch die Adresse längst vergessen.

Fr, 08.Feb 2008, 17:55
Bin selber Maso, habe aber einen gesunden Selbsterhaltungstrieb. Ich gehe eher nach dem Motto vor : Es gibt genug Blumen am Wegesrand, wenn eine etwas seltsam riecht, sollte man lieber zur Nächsten fliegen.

Hmm, und kann man Masos mit konvetionellen Maßstäben messen ??? Ich denke ja, am Ende sind wir alle Menschen. Naja, aber jeder hat ja so seine Jugendsünden, nur so gewinnt man die Altersweisheit, die uns Männer im Laufe der Zeit für die Frauen so begehrenswert macht :-D :-D winke winke

Fr, 08.Feb 2008, 18:09
Grüß Euch,

mir ging es ähnlich wie Dir, Shimada. Auch ich hatte diese Worte und Gedanken im Kopf. Jedoch wollte ich sie nicht so deutlich wie Du sagen.
Ich denke, wenn man in meinem Post ein wenig zwischen den Zeilen liest, konnte man es auch so verstehen.

Ob man Masos überhaupt mit konventionellen Maßstäben messen kann?
Das kommt wie man deutlich sieht, nicht nur auf den Maso an, sondern auch darauf, wie er für sich SM definiert.
Natürlich sollte man meinen, dass ein erwachsener Mensch auch und erst recht, wenn er eine Domina gegen Geld besucht, seinen Verstand nicht an der Türe mit dem Mantel an den Haken hängt.

Aber wenn ich mir so manche Geschichte in div. Foren durchlese oder div. Berichte erzählt bekomme, dann frage ich mich schon, ob da wirklich auch das Gehirn mitdenkt.

Natürlich ist SM eine Sache von Geilheit und Lust. Und wenn man anfängt das ganze zu technisch und überdacht anzugehen, verliert es natürlich schnell an Reiz, das ist mir schon klar!
Aber wenn der Bauch sich nach allen Richtungen windet, nur nicht in Richtung der Dame dann sollte man vielleicht auch mal darauf hören.

Bügeleisen hat es offenbar, wie man so schön sagt, gebührt.
Mir persönlich wäre das Niveau sowieso zu nieder gewesen, abgesehen von andren "Kleinigkeiten".
Aber ich bin sicher nicht das Mass aller Dinge.

Ich kann nur an alle Herrn und auch Damen appelieren. Prüft gut, was Ihr euch ausgesucht habt, hört auf Euer Bauchgefühl und geht lieber, wenn Euch irgendwas nicht zusagt.
Und - redet mit den Damen. Das ist das Wichtigste überhaupt.

Lieben Gruß,
Katarina
+ + + Junge Dominanz aus Leidenschaft + + +

~ ~ ~ Ich kreiere meine eigene Welt, – unabhängig von den Klisches und Regeln anderer Dominas und Sklaven! ~ ~ ~

Fr, 08.Feb 2008, 18:47
mir ging es ähnlich wie Dir, Shimada. Auch ich hatte diese Worte und Gedanken im Kopf. Jedoch wollte ich sie nicht so deutlich wie Du sagen.
Naja , mir fehlt da die damenhafte Zurückhaltung :-D


Aber ich bin sicher nicht das Mass aller Dinge.

Ich kann nur an alle Herrn und auch Damen appelieren. Prüft gut, was Ihr euch ausgesucht habt, hört auf Euer Bauchgefühl und geht lieber, wenn Euch irgendwas nicht zusagt.
Und - redet mit den Damen. Das ist das Wichtigste überhaupt.
Ich denke mal schon, das eine solche Einstellung das Maß aller Dinge für eine gute und faire Domina ist. Ich kann Deinen Beitrag eigentlich nur so unterschreiben und gutheißen.

Schönen Abend noch, Shimada

Mo, 18.Feb 2008, 11:09
Liebe Katharina, Du schreibst, dass es Bügeleisen offenbar gebührt hat.
Wenn Du damit meinst, dass ich es so gewollt habe, hast Du recht. Ich wollte eben eine richtige Tracht Prügel, die ich unter normalen Verhältnissen kaum bekommen hätte. Die Psychologen werden wohl recht haben, dass der Maso auf diese Weise bewusste oder unbewusste Schuldgefühle abreagiert. Auch das kann man unter "gebühren" verstehen.Liebe Grüsse

Di, 04.Mär 2008, 13:44
Vor Jahren war ich einmal in Wien und habe in einem Magazin nach Dominaadressen nachgeblättert und auf gut Glück bei einer Dame namens - ich mache aus gutem Grund keine Werbung - angerufen. Ich besuchte sie in einem Studio in einem Randbezirk. Ich war angenehm erstaunt, eine nicht mehr ganz junge, aber sehr elegante, schlanke Dame mit Aufpasserhund vorzufinden. Erwartet hatte ich eine dicke Frau, wieso weiss ich nicht.Ich äußerte meinen Wunsch, mir den Po fest zu verprügeln, das wäre alles. Weil sie so hübsch war, bat ich sie, mich nackt zu züchtigen und mir - ich bin arschgeil- ihren Po recht eindringlich zu zeigen. Sie war einverstanden, verlangte recht viel, was ich auf gut Glück zahlte. Sieverbat sich aber jeden Körperkontakt. Dann führten wir ein Vorbereitungsgespräch, sie erkundigte sich über meine Vorlieben , meine bisherigen Erfahrungen, meine Grenzen etc, insbesondere fragte sie mich, ob mich Striemen am Po stören, was ich verneinte. Dann sagte sie, dass ich nichts mehr zum Wünschen und Befehlen habe, sie wisse schon, was ich brauche. Die Session begann anders, als ich dachte. Ich musste nämlich auf einen Gynostuhl, der elektrisch bewegt werden konnte. Die Beine waren zurückgeschnallt, meine Hände angebunden, mein Aschlo daher schutzlos allfälligen Eingriffen gegenüber ausgeliefert. Sie liess es in Ruhe, lachte nur darüber, wie hilflos ich in dieser Position bin und dass mein Aschlo sauber ist, was zu bestrafen sei ( eine eigenartige Logik). In dieser Position liess sie mich etwa 1o Minuten. Sie blieb aber nicht untätig und erregte mich masslos durch eine gekonnte Masturbationsshow, wobei sie ihren geilen Hintern immer wieder ins rechte Licht rückte.
Dann löste sie mich, es ging in einen anderen Raum zum Aufwärmen des Po. Dies erfolgte gekonnt mit einem recht breiten Lederreimen. Ich biss die Zähne fest zusammen und hielt durch. Dann ging es zur Streckbank, ganz geheuer war mir das nicht. Gesicht nach unten, Po nach oben, einen Polster darunter, Hände und Füsse angebunden. Los ging es: abwechselnd Rohrstock und Peitsche, wie ich es gewünscht hatte. Als es mir zuviel wurde, bat ich um eine Pause, was sie aber nur mit einer recht schmerzhaften Verzögerung hörte. Nach der Pause ging es wieder los, durchaus erträglich. Da kam eine Überraschung: plötzlich sass sie auf meinem Rücken, sodass mir die Puste wegblieb: aus dieser Position bearbeitete sie meinen Po mit einem wahren Trommelfeuer, mir verschlug es die Sprache. Dieses Trommelfeuer war kurz, versah aber meinen Po mit den deutlichen Striemen, die ich im Vorgespräch akzeptiert hatte. So, jetzt ist es genug, sagte sie. Das war es auch tatsächlich, meine Grenze war mehr als ausgereizt. Ich war total befriedigt, eine Könnerin Ihres Faches.

Di, 04.Mär 2008, 14:54
Einige beachtenswerte Dominas in Österreich (Liste nicht vollständig):

Madame Queen / Wien
Madame Stella Morphea / Wien
Contessa Cortez / Wien
Lady Diora Noblesse / Wien
alle unter http://www.1001-macht.at/


Madame Sanders / Wien
http://www.madame-sanders.at/

Madame Manuela / Wien
http://www.madame-manuela.at/

Lady Carmen / Salzburg
http://www.6wunder.com/

Lady Nina / Wien
http://www.bizarrtreff.at/

Madame Michaela / Wien
http://www.erzieherin.at.tf/

Lady Katarina / Wien
http://www.lady-katarina.at/

Lady D. / Wien
http://www.lady-d.at/
Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten. (J. Anouilh)
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