Fr, 21.Sep 2007, 14:53
von Fazer
Also ich muss einfach über diese Session vom Dienstag bei Petra berichten. Es fängt jetzt noch (3 Tage später) alles an zu pulsieren, wenn ich nur daran denke …
Am Dienstagmittag hatte ich unvermittelt das Bedürfnis nach einer richtig geilen Session, also rief ich kurzerhand Petra an, um zu erfahren ob sie Zeit für mich hat. Diese hatte sie, also verabredeten wir uns für 16.00 Uhr. Bis dahin hatte ich noch einige Kunden zu besuchen und das eine oder andere zu arbeiten. Die Konzentration auf meine Arbeit fiel mir schon sehr schwer. Dann war es aber soweit und ich machte mich auf den Weg zu ihr.
Etwa 15 Minuten vor der Zeit stand ich in der Stahlstraße vor ihrem Fenster und rief noch einmal an, um kund zu tun, dass ich eingetroffen sei. Sie sagte mir, dass ich jetzt noch ein bisschen Geduld haben müsse. Also wartete ich und rauchte noch. Eine dreiviertel Zigarettenlänge später stand sie dann plötzlich an der Tür – oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel und ein Lackoberteil. Bei diesem Anblick wurden mir direkt die Hände feucht. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich in den Flur, nachdem ich gemäß dem üblichen Ritual die Schuhe vor ihrem Zimmer ausgezogen hatte, durfte ich ihr Zimmer betreten. Ich hatte kaum Zeit meinen Obolus zu entrichten, da musste ich mich bereits ausziehen und sie sagte mir, dass ich hoffentlich Zeit mitgebracht hätte, da ich ja schon lange nicht mehr bei ihr gewesen wäre und sie heute richtig was von mir haben wollte. Wer so lange nicht bei ihr gewesen wäre, der müsse jetzt erstmal richtig rangenommen werden. Und das ließ sie mich auch gleich spüren. Ich stand jetzt bereits nackt vor ihr und sie befahl mir, ihr ans Fenster zu folgen. Eigentlich ist das nicht so mein Ding und sie weiß das, aber sie wollte mich so richtig ärgern. Ich bekam eine Gasmaske aufgesetzt, damit man mich nicht auf den ersten Blick erkennt und dann musste ich mich zu ihr ans Fenster stellen. Damit sie mich zu sich ziehen konnte wurden noch Klammern an meinen Brustwarzen befestigt, die mit einer Kette verbunden waren. Obwohl mir so eine Behandlung am Fenster immer total peinlich ist, stand mein kleiner Fazer schon ganz schön stramm – es war ja auch wirklich lange her, dass ich sie erleben durfte.
Nach einigen Minuten durfte ich mich dann vom Fenster zurückziehen und sie nahm mir die Gasmaske ab. Jetzt musste ich nackt wie ich war durch das ganze Haus nach oben ins Studio gehen – alleine. Eine durchaus anregende Angelegenheit. :-) Oben angekommen, habe ich mich erstmal in die richtige Sklavenposition gebracht, um Petra nicht noch mehr Grund zu Bestrafungen zu geben. Sie kam dann zu mir hoch und es folgte jetzt erstmal die Waschung im Badezimmer. Danach dirigierte sie mich in eines der Zimmer – dort wurden meine Hände auf den Rücken gefesselt, die Augen verbunden und ein Knebel angelegt. Dann spürte ich, wie sie mir ein Lacktuch über den Kopf und ein Seil um meinen Hals legte. Das Lacktuch wurde jetzt eng an mein Gesicht und meinen Kopf gepresst und ich hörte sie sagen, dass sie mir jetzt erstmal zeigen würde, wie sich Atemreduktion anfühlen würde. Die Luft wurde auch ganz schon knapp, da ich ihr aber 100%ig vertraue, hatte ich zu keinem Zeitpunkt die Befürchtung, es könne etwas schiefgehen. Meine Beine wurden mit einer Spreizstange weit auseinander fixiert. Sie befestigte das Seil irgendwie über mir und konnte es jetzt hochziehen. Ich hörte sie wieder sagen, dass ich mal erfahren solle, wie es sich anfühlt aufgehängt zu werden. Da ich ja wusste, dass es nur ein Spiel ist, konnte ich mich total fallen lassen und ich muss sagen, es war hammermäßig geil. Immer wieder wurde das Seil gestrafft und wieder gelockert. Dabei spielte sie mit den Klammern an meinen Brustwarzen und mein kleiner Fazer wurde ebenfalls gefesselt und mit Gewichten versehen. Dabei hörte ich immer wieder ihre Stimme, die hypnotisch in mich eindrang. Sie sagte, wie ich ihr ausgeliefert sei, dass ich ihr gehöre und sie alles, was ihr einfällt mit mir machen könne. Ich kann nur sagen, dass ich dermaßen in einem Rauschzustand war, das sie wirklich alles mit mir hätte machen können. Nach einiger Zeit, hatte sie keine Lust mehr an diesem Spielchen. Ich wurde jetzt von dem Seil am Hals und den Gewichten am anderen Ende befreit und sie befahl mich in ein anderes Zimmer auf ihr Bett, welches auch mit Lacklaken bezogen ist. Dort wurde ich sofort mit weit gespreizten Armen und Beinen fixiert. Meine Augen waren ja immer noch verbunden, so dass ich nur ahnen konnte, was sie jetzt teuflisches mit mir vorhatte. Ich spürte wieder, wie etwas an meinem Schwxxz und zusätzlich zu den Klammern an meinen Brustwarzen befestigt wurde. Es war ein Stromgerät! Dies schaltete sie dann auch ein und mein Körper geriet in wilde Zuckungen, soweit die stramme Fesselung es zuließ. Dies machte ihr jetzt hörbar Spaß, denn sie lachte und meinte wieder, ich sei doch ihr absolutes Eigentum, dass ich ihr ganz und gar gehöre und ihr Freude zu bereiten habe. Nun würde sie mir mal zeigen, wie sich das für mich anfühlt, wenn sie Freude mit mir hat. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und legte ein Bein mit den Lackstiefeln unter meinen Kopf und ein Bein über meine Brust. Da diese ja jetzt mit mehreren Klammern einschließlich Strom versehen war, kamen doch mächtig Zuckungen über mich – das Gefühl aber zwischen ihren Stiefeln zu sein und jetzt benutzt zu werden war übermächtig geil. Sie spielte eine ganze Zeit lang so mit mir und ich vergaß dabei Raum und Zeit. Irgendwann entlud ich mich in einer gewaltigen Explosion, die ihr auch hörbar gefiel.
Dann wurde ich in aller Ruhe wieder von ihr befreit und kehrte nach und nach in die Realität zurück. Wir hatten dann noch ein sehr unterhaltsames Gespräch und später habe ich dann die Heimreise angetreten.
Ich muss sagen, das diese Session nach einer Wiederholung schreit und all zu lange werde ich sicher nicht damit warten. :-)
Viele Grüße vom
Fazer