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Domina im Alltag ...

So, 01.Apr 2007, 19:27
Ich habe eine gute Freundin am Wochenende wieder gesehen und ich kam zufällig auf das Thema Dominanz zu sprechen. Sie hat sich von Ihrem Mann getrennt, was ich einfach nicht nachvollziehen konnte.
Die beiden passen absolut zusammen.

Ich war bei Ihnen auch manchmal zu Besuch und habe ihren Mann als sehr umsichtigen, ruhigen Typen kennengelernt. Sie hat stets den Ton angegeben. Wenn Sie sagte, dass er die Wohnung putzen sollte, hat er es auch gemacht. Genauso wie Essen kochen oder einkaufen... er hat Ihr nie widersprochen.

Ich versuche Menschen immer sehr gut zu beobachten und bei ihm fiel mir auf, dass es ihn leicht erregt hat, wenn Sie sehr bestimment und dominant ist.

Manchmal saß sie einfach auf dem Stuhl und hat eine geraucht und ihm zugesehen oder sich mit mir unterhalten.

Soo... nun ist es also soweit gekommen, dass Sie sich von ihm getrennt hat. Ich dachte ehrlich gesagt immer: Gegensätze ziehen sich an.
Das habe ich ihr auch gesagt. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich das Gefühl hatte, dass es ihr Spaß macht den bestimmenden Ton anzugeben.

Sie sagte nun zu mir: "Denkst du ich bin ne Domina oder was?" Als sie diesen Satz aussprach musste ich erstmal wirklich in mich gehen und die richtigen Worte finden... Ich hätte gelogen, wenn ich ihr nicht gesagt hätte, dass ich der Meinung bin, dass sie für eine Domina wie geschaffen ist.

So ähnlich habe ich es ihr dann auch gesagt... ich sagte ihr auch, dass ich immer der Meinung war, dass Sie es geil / toll findet, wenn ein Mann alles für Sie macht. Dies habe ich wohl auch indirekt auf das Sexuallebe bezogen.

Sie war dann erstmal außer sich und hat mir gesagt, dass Sie gerade solche Männer total scheiße findet, die für eine Frau alles machen wollen. Sie sagte mir auch, dass ihr Mann beim Streiten immer nachgegeben hätte .. und sie wollte halt auch mal hören, dass er etwas nicht i.O. findet.


Durch dieses Gespräch ist mir klar geworden, dass Sie anscheinend doch total anders tickt, als wie ich es immer angenommen hatte.
Es scheint also auch einen Unterschied bei Dominas zu geben.

Ich hatte bis dato, die völlig falschen Vorstellungen von Ihrem Charakter.
Obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass Sie insgeheim weiß, dass sie es geil findet, wenn Sie den Befehlston angibt (auch beim Sex)

Kann sich ein Mensch so sehr ändern??
Sie will auf einmal einen selbstbewußten Typ, der auch eigene Freunde hat und der auch mal mit ihr diskutiert... ich finds alles echt merkwürdig.

Sie verhält sich wie eine Domina, denkt aber nicht so. Kann das sein, oder ist sie sich Ihrer Neigung noch selber nicht bewußt?

Okay .. danke fürs Zuhören. %raucher%

PS: Sie waren über 3 Jahre zusammen und haben vor 1 Jahr sogar geheiratet...

So, 01.Apr 2007, 20:30
Kann ja sein dass sie kein 24/7 (mehr) wollte. Oder es ist ihr verleidet. Oder sie ist erst am anfang und wird sich ihrer neigung erst richtig bewusst. "Nein, dass kann nicht sein. Nein, das geht doch nicht". So fängt es meistens an - wenn man sich über eine gewisse Zeit damit auseinandersetzt sieht man ein, dass das die eigene Persönlichkeit ist und diese nicht verleugnet und verdrängt werden sollte/kann. Sie hat sicher auch deswegen geheiratet, weil sie sich dadurch eine änderung ihres Partners erwartet hat. Das ist nicht passiert, deshalb die scheidung.
Meine gedanken dazu.

So, 01.Apr 2007, 20:38
Aber mein Verhältnis zu ihr ist auch so. Ich sehe es sogar manchmal als meine Pflicht an, ihr einen Gefallen zu tun, wenn ich sie besuche.
Ich versuche halt immer, ihr die Arbeit abzunehmen. Selbst wenn ich nur zu Besuch bei ihr bin.

Sie bedankt sich auch nicht wirklich bei mir... sie sieht das alles als selbstverständlich an... und das erregt mich ja auch so...

Deshalb war ich so über ihre Einstellung verwundert. Sie hat mir gesagt, dass Sie vielleicht im Arbeitsleben bzw. Alltagsleben dominant ist (sie will immer alles organisieren usw.) In einer Beziehung aber, möchte sie einen Partner der auf der (fast) selben Ebene ist wie sie. Aber wie kommt das auf einmal?
Ich habe den Eindruck bekommen, dass sie das scheinbar schon immer wollte. (so wie sie geredet hat) Man kann doch nicht einen Menschen heiraten, der vom Charakter anders ist, als man es sich vorstellt.

Ich habe ihr gesagt, dass ich für eine Frau so ziemlich alles machen würde... (also sozusagen 100% maso bin) Daraufhin sagte sie, dass sie solche Männer nicht mag... das sagt sie mir so direkt ins Gesicht. :shock:

So, 01.Apr 2007, 21:03
Real ist es wohl so, dass es Frauen viel besser finden, wenn der Beziehungsmann eine eigene Meinung hat. Irgendwie brauchen es Frauen, zu einem Mann aufzuschauen. Liebe Dommsen, bevor Ihr jetzt loslegt, von wegen Chauvi und so ein blabla, nein, ich find eine gleichberechtigte Partnerschaft schon ganz ok, aber welche Frau will schon einen ewigen widerspruchslosen Ja-sager. Ich kenn viele Fälle, wo das genau schief gegangen ist.

Uns seien wir ehrlich, so reizvoll 24/7 sein mag, wenn man geil ist. Wer will schon wirklich so leben. Und vor allem: wer will schon wirklich so führen? Ist nämlich auch megaanstrengend.

Verwechselt bitte das Kopfkino mal nicht mit der Realität.
Grüße

Latexus
Bild

So, 01.Apr 2007, 21:04
Latexus, warst diesmal schneller als ich... :-D
User20 hat geschrieben: Sie bedankt sich auch nicht wirklich bei mir... sie sieht das alles als selbstverständlich an... und das erregt mich ja auch so...

Deshalb war ich so über ihre Einstellung verwundert. Sie hat mir gesagt, dass Sie vielleicht im Arbeitsleben bzw. Alltagsleben dominant ist (sie will immer alles organisieren usw.) In einer Beziehung aber, möchte sie einen Partner der auf der (fast) selben Ebene ist wie sie. Aber wie kommt das auf einmal?
Sie will einen selbstständigen, mitdenkenden Mensch und kein erwachsenes Baby...
Ich habe den Eindruck bekommen, dass sie das scheinbar schon immer wollte. (so wie sie geredet hat) Man kann doch nicht einen Menschen heiraten, der vom Charakter anders ist, als man es sich vorstellt.
Wir alle machen Fehler...
Ich habe ihr gesagt, dass ich für eine Frau so ziemlich alles machen würde... (also sozusagen 100% maso bin) Daraufhin sagte sie, dass sie solche Männer nicht mag... das sagt sie mir so direkt ins Gesicht. :shock:
Sie respektiert dich erst, wenn du im alltag deine ecken und kanten zeigst. Was dann im Schlafzimmer passiert, könnte später immer noch richtung s/m abgehen. Aber ich würde erst mal ausloten, ob sie wirklich auch so veranlagt ist. Alles andere kann man sich später gemeinsam aufbauen. Aber nicht gleich anfangs mit der Tür ins Haus fallen! Sonst guna

doch nicht dominant

So, 01.Apr 2007, 22:29
Ich glaube eher,sie wollte mit ihrem Benehmen die ganze Zeit eine Gegenreaktion von ihm bewirken..und erreichte damit natürlich das Gegenteil.

Ist nicht angenehm für sie in eine Rolle gedrängt zu werden,die nicht ihrem Naturell entspricht.

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

So, 01.Apr 2007, 22:42
@ Latexus

Wenn du nur mal den blöden Zusatz beiseite lassen würdest, dass Frauen es bräuchten, zu einem Mann aufzuschauen, würden solche Postings von dir nicht so eng... und eindimensional wirken. Was hat denn der Wunsch, einen denkenden Menschen neben sich zu haben, mit einer emporschauenden Perspektive zu tun?

Aber solche Aussagen sagen ja letzlich nur über den was aus, der sie postet, und nicht über das Subjekt der Feststellung.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Mo, 02.Apr 2007, 05:08
Was für ein Quatsch!
Hier wird über eine Person spekuliert, die niemand kennt - mit Ausnahme des Verfassers. Und selbst der scheint sich mit seinen Wünschen und Erwartungen ihr Gegenüber in einer Sackgasse zu befinden.

Ansonsten schliesse ich mich Marfa an ... "emporschauen" ist nicht das synonym für "eigenständig" und auch nicht für "mitdenkend".

Liebe Grüsse
Nala

Mo, 02.Apr 2007, 06:50
Gut, dann ist es eben schlecht ausgedrückt. Aber ich sag auch mal, die Wertung der Aussage gibt der Aussage selber erst Kraft. Und das tut Ihr, verehrte Ladies, werten!

Ich versuchs mal zu erklären: Aufschauen war nicht so gemeint, dass da eine Stufung zwischen Mann und Frau liegt, auf jener der Mann auf einer höheren Stufe steht als die Frau - nein. Sagen wir es mal anders. Eine Frau braucht einen Mann, den sie auch mal bewundern kann, auf den sie stolz sein kann - weil er Rückgrat hat, eine eigene Meinung und sich nicht dauernd unterbuttern lässt.

Ist diese Definition ok für Euch?
Grüße

Latexus
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Mo, 02.Apr 2007, 09:34
Latexus, im Prinzip haben Dich alle sofort richtig verstanden, nur der / die eine oder andere hängt sich eben gerne an der genauen Wortwahl auf, weil es der/ demjenigen Dich betreffend eben immer wieder richtig Spass macht.... :-D

Und zum Thema meine ich, dass es viele Gründe für eine Trennung geben kann, von der Aussenstehende oft nichts mitbekommen.

Manchmal ist es ganz einfach - ein neuer Kerl, auf den Frau sofort intensiv reagiert, entflammende Leidenschaft und Flucht aus der Beziehung, in der schon seit einiger Zeit zuviel Alltag und Routine eingekehrt war, und schon kann es vorbei sein....

Überhaupt habe ich den Eindruck, dass man sich in der jüngeren Zeit leichter voneinander trennt. Die Hemmschwelle ist da überhaupt sehr niedrig geworden und man stellt sich weniger den Problemen, sondern weicht lieber aus- oft durch Trennung.

Aber, das ist nur mein persönlicher Eindruck.

DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Mo, 02.Apr 2007, 11:00
Aaaaalso:

Ich würde mich durchaus als "Alltagsdominant" bezeichnen- und das ganze ohne eine Schar von ja-sagenden und dauerkriechenden Sklaven um mich herum.

Im Gegenteil, ich habe mich so manchen Kämpfen mit meinen Burschen gestellt- und das gern und bewusst, denn erst dann hat es überhaupt einen Wert für mich, wenn sie mich dann als Top ansehen und mein Wort gilt.

Und da ich mir meiner Fehlbarkeit duchaus bewusst bin, missbrauche ich meinen Status bei gegensätzlichen Meinungen auch nicht, denn wie sollte ich denn noch lernen und wachsen, wenn ich nur Leute um mich hätte, die schon aus Prinzip immer alles gaaanz toll fänden, was ich sage und mache?

Wer sich diesen "Fights" nicht stellen will, sondern nur wegen eines Titels vollkommene Unterwerfung und Respekt erwartet, der spielt in meinen Augen nur ein Theaterstück, aus dem es irgendwann ein böses Erwachen gibt-
und ist in meinen Augen nicht dominant, sondern feige....



Hey, und auch diese meine bescheidene Meinung muss jetzt nicht jeder toll finden! ;)

Lady Saskja

Mo, 02.Apr 2007, 11:40
DomHunter hat geschrieben:im Prinzip haben Dich alle sofort richtig verstanden, nur der / die eine oder andere hängt sich eben gerne an der genauen Wortwahl auf, weil es der/ demjenigen Dich betreffend eben immer wieder richtig Spass macht....
Falls du damit auf mich zielst, triffst du komplett das falsche Ziel. Da Latexus diese Ansicht schon zuvor mit dieser Wortwahl vertreten und gegen Argumente verteidigt hatte, war nicht klar, dass er sich diesmal nur falsch ausgedrückt hatte.
Darüber hinaus hat mein Einspruch allein mit dem Inhalt zu tun ohne Ansehen der Person.

@ Lady Saskja

Eine sehr ähnliche Haltung vertrete ich auch dazu. Dominanz muss sich beweisen und hat nichts mit Titeln zu tun. Und beweisen kann sie sich nur an einem starken Gegenüber.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Mo, 02.Apr 2007, 18:20
User20 hat geschrieben: Deshalb war ich so über ihre Einstellung verwundert. Sie hat mir gesagt, dass Sie vielleicht im Arbeitsleben bzw. Alltagsleben dominant ist (sie will immer alles organisieren usw.) In einer Beziehung aber, möchte sie einen Partner der auf der (fast) selben Ebene ist wie sie. Aber wie kommt das auf einmal?
Ich habe den Eindruck bekommen, dass sie das scheinbar schon immer wollte. (so wie sie geredet hat) Man kann doch nicht einen Menschen heiraten, der vom Charakter anders ist, als man es sich vorstellt.

Ich habe ihr gesagt, dass ich für eine Frau so ziemlich alles machen würde... (also sozusagen 100% maso bin) Daraufhin sagte sie, dass sie solche Männer nicht mag... das sagt sie mir so direkt ins Gesicht. :shock:
100% "maso" - meinst Du nicht eher "devot" in dem Zusammenhang?

Wenn man eine Beziehung eingeht, wird man/frau immer feststellen dass der Partner anders ist als man ursprünglich mal dachte, es gehört doch dazu jemanden näher kennenzulernen und auch mal überrascht zu werden...
Ich kenne die beschriebene Person nicht, aber vielleicht solltest Du sie nicht zu eindimensional betrachten. Dominant oder nicht... Viele sind im Alltagsleben dominant und privat eher nicht (frag mal die Dominas wie viele Manager zu ihnen kommen). Die meisten Menschen haben viele Facetten, sind nicht nur dominant oder devot.
Wenn Deine Bekannte selbst sagt sie will dies oder jenes - sie wird das doch am besten wissen, oder?
Vielleicht wollte sie das schon immer und auch deshalb hat die Ehe nicht geklappt?
Ich kann hier nur spekulieren. Aber ich nehm mal an Du wolltest ein paar Meinungen von Außenstehenden, sonst hättest Du das nicht hier reingeschrieben...

Mo, 02.Apr 2007, 19:41
Nala hat geschrieben:Was für ein Quatsch!
Hier wird über eine Person spekuliert, die niemand kennt - mit Ausnahme des Verfassers.

Liebe Grüsse
Nala
Ich finde....
Das sollte eigentlich für die, die Antworten (selbstverständlich) und von vornherein klar sein - ohne das man das hier bei solchen Beiträgen jedesmal neu erwähnen muss. winke winke

@Lady Saskia
... hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen.. %raucher%
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