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Mi, 07.Mär 2007, 18:47
Domhunter Du Scherzkeks :-D ,
Dir gebe ich noch einen Versuch. Das war die gaaanz falsche Richtung.
Wir sprechen hier von einer hemmungslosen Benutzung meiner Person durch eine Wildkatze mit funkelnden Augen und scharffen Krallen und nicht von einem Verwöhnprogramm nach meinen Vorgaben.
Gleichwohl nix gegen Sara.
Grüße
Dirrty

Mi, 07.Mär 2007, 20:37
Nun könnte ich natürlich alle Damen dieses Forums successive nennen, aber derlei Spielchen ziemen sich nicht für den grossen, weisen Senior- Moderator.

Und dass Du einen Bericht über Dein Erlebnis mit Roxana schreibst, ist sowieso Deine unbedingte Pflicht als Mitglied dieses ehrwürdigen, grossartigen Forums... :-D

DomHunter
( den hinten den 7 Bergen bei den 7 Zwergen findest Du sie...)
( ...Strap-it-On... )
Bild
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Stabil oder labil?

Mo, 12.Mär 2007, 07:28
Toller Bericht, Dirrty, unter Düsseldorf. Die Grenze zwischen Sessions und totaler Hingabe in einer Beziehung und auf Dauer sind jedoch fließend nach meiner Erfahrung. Lady Marfa hat auf diesen Aspekt ja auch zwischen den Zeilen hingewiesen und mir in ihrem privaten weblog darauf auch schon mal einen deutlichen Hinweis zukommen lassen.

Deshalb wünsche ich Dir bei weiteren Versuchen bei der anscheinend grandiosen Roxana, dass Du Dich weiterhin nur zeitweise verlierst. Aber Roxana scheint das ja im Griff zu haben( siehe andere Berichte über sie).

Herzliche Grüße

U.
wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Mo, 12.Mär 2007, 16:52
@Unterwerfer:

Wenn du von "im Griff" haben sprichst, was das Vermeiden von emotionaler Abhängigkeit betrifft, sehe ich wie meine Verantwortung als professionelle Domina beschränkt und zwar auf "reden" und "aktives zuhören".
Wenn du von Erwartungen sprichst sehe ich mein Teil der Verantwortung und "Benutzerfreundlichkeit" darin erfüllt, das ich Möglichkeiten und Grenzen setzte und auch meine Leitsätze deutlich mache.

Ich möchte das ein Gast die Illusion auf Zeit, also für die Dauer der sessions genießt.
Ich möchte keinesfalls: Eine emotionale "Abhängigkeit".

Liebe Grüße,

Roxana

Mo, 12.Mär 2007, 21:15
@Unterwerfer,

ich denke auch, das Roxana recht hat, wenn sie es ablehnt, einen ihrer Gäste im Griff zu haben. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und für sich selbst verantwortlich. Hier liegt es also z.B. eher an mir, mich selbst im Griff zu haben.

Eine professionelle Domina kann ggf. sehr viel Verantwortung zeigen, sie kann und will die Verantwortung für einen Sklaven aber sicherlich nicht übernehmen.

Beste Grüße
Dirrty

Mo, 12.Mär 2007, 22:52
@dirrty,

auf jedenfall ein grandioser Bericht %klatsch% %klatsch% , Du scheinst an Deine wahre Koenigin gelangt zu sein. Gratulation zu diesem wunderbaren Erlebnis. Respekt fuer Deine Koenigin Roxana.
Ein bisschen Neid darf erlaubt sein :)

Bizarre Gruesse
Kadokian

Mo, 12.Mär 2007, 23:48
@Kadokian,
Freu mich, dass Dir der Bericht gefällt. Es ist aber vielleicht noch zu früh Roxana als "meine" Königin anzusehen. Sie ist wirklich eine wundervolle Ausnahmedomina und so auch - wie ich schrieb - eine "Königin" ganz besondere Güte. Aber um so etwas zu sein wie "ihr Sklave" muss ich bestimmt noch Einiges lernen. Wobei es auch um das geht, was Roxana hier oben geschrieben hat, mit meinen Worten:

Frei zu sein, um zeitweise völlig unfrei zu sein.

Es gab hier schon einige Berichte von Sklaven, die von "ihrer" neuen Herrin ganz überwältigt waren und in Superlativen schwelgten. Einer der Höhepunkte war sicher die Aktion "Lebenslänglich". Nach und nach ist es dann in vielen solcher Fälle ruhiger geworden oder es haben sich böse Gerüchte breit gemacht. Auf so etwas habe ich keinen Bock, dass bin ich Roxana und mir schuldig.

Was ich aber erstrebenswert finde, wäre in einiger Zeit einmal einen Bericht zu verfassen und über eine langfristige Entwicklung eines solchen besonderen Verhältnisses zu berichten. Das hat es in diesem Forum wohl noch nicht gegeben. Falls doch, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Ob mir ein solcher Bericht zukünftig einmal möglich sein wird, hängt letztlich von mir selbst aber auch von anderen Menschen und Umständen ab.

Es bleibt halt spannend...

Mit gespannten Grüßen
Dirrty


Nil nisi magno vita labore dedit mortalibus (Das Leben gibt den Sterblichen nichts, wenn sie es sich nicht müsam erarbeitet haben)

Man muß sich genauer ausdrücken...

Di, 13.Mär 2007, 08:05
@Roxana , @ dirrty

Ich bin voll auf einer Linie mit Euren Ansichten! Wenn ich "im Griff" sage, meine ich, dass jemand etwas sehr gut beherrscht, und das tut Roxana doch anscheinend, jemand für die Dauer einer Session tief fallen zu lassen,der sich dennoch hinterher nicht auf Dauer allein gelassen fühlt, sondern weiß, es war für eine Zeit, kann wieder passieren, aber nicht das ganze Leben beherrschen, also alles ok.

Viele Berichte hier im Forum zeugen davon, und nebenbei, ich würde das mit Roxana auch mal gern erleben, hoffe, ich bekomme das bald mal hin.

Die Verantwortung für sich hat jeder selbst, auch natürlich in einer privaten Beziehung, in der man auch über die Dauer einer Session hinausgehen kann. In jedem Fall gilt die Königsregel: Verantwortungsvoll mit sich und anderen umgehen!

Das heißt im Umkehrschluss im übrigen auch, dass der Sub auf Zeit von einer professionellen Domina nicht zuviel verlangen und erwarten darf.

Also entschuldigt meine norddeutsch nachlässige Ausdrucksweise...

Liebe Grüße und eine schöne Zeit

U.
wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Fr, 16.Mär 2007, 23:43
Undine hat geschrieben: "Echte Dominanz" dagegen gibt es bei mir zu kaufen - aber nur im Austausch gegen "echte Hingabe", also nur, wenn mein Gegenüber dafür nicht nur in Geld, sondern auch in Tränen zu bezahlen bereit ist.
Das ganze hört sich ja nun alles sehr schön an, nur für mich ist da ein Knackpunkt.
ECHTE Tränen……..ECHTE Hingabe………Mut……Vertrauen……..soll/muss man als Sub bringen damit man ECHTE Dominanz zu spüren bekommt.
Nur dass man(n) erst einmal ECHTE 200 Euro plus die Stunde bringen muss um das ganze der Herrin überhaupt schmackhaft zu machen kann unter Umständen sehr bitter am schmerzhaften Ende des Rohrstockes schmecken, auch wenn man in der glücklichen Lage ist sich den Studiobesuch aus der berühmten Portokasse leisten zu können.
Ich möchte damit den lesenden Damen mit Sicherheit nicht zu Nahe treten, aber kommt man sich den dabei nicht irgendwie „schäbig“ vor?!?!?!?
Und das kann unter Umständen so bitter schmecken, dass es einem die Lust an der ganzen Sache vergehen lässt.

Ich selbst wäre ja auch der erste, und da möchte ich gar kein Geheimnis daraus machen, der sich nicht auch ein Zubrot auf diese Art und Weise verdienen würde, vorausgesetzt es gäbe eine Nachfrage natürlich.
So nach Feierabend noch ein paar Ärsche zu verstriemen, oder mich faul hinsetzten und die Füsse massieren lassen würde mir doch auch gefallen, aber ich weiß nicht ob ich es eben aus dem oben erwähnten Grund könnte.
Hinzu kommt noch, dass dieses geschäftsmäßige herumwühlen in der Psyche fremder Menschen sehr gefährlich sein kann, denn SM kann unter Umständen, eben wenn es ECHT wird, sehr tief unter die Haut gehen.

Egal wie es nun verpackt wird, kommerzieller SM ist ein Geschäft und ich bin mir sicher dass am Monatsende jede Domina mehr Interesse daran hat wie viel bei dem ganzen Theater unterm Strich übrig geblieben ist als daran wie viel ECHTE Hingabe ihr die Besucher in dieser Zeit entgegenbrachten. Ein paar wenige Ausnahmen bestätigen vielleicht diese an sich traurige Regel.
Ich glaube das man als Studiobesucher das begreifen muss damit man kommerziellen SM genießen kann.

Um jetzt zum Ausgangsthema „Servicetop oder Königin“ zurückzukehren, kann ich nur sagen es wäre mir egal als was sich die Dame bezeichnet solange dahinter ein Mensch steckt. Ein Mensch welcher in mir auch den Menschen sieht, denn ich bin kein Sklave und auch kein Objekt sondern ein Mensch mit Neigungen, Sehnsüchten, Träumen, Wünschen, Ängsten, Bedürfnissen…………..
Eine wirklich gute Domina, mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen, kann es schaffen einem den ganzen Kommerz an der Sacher vergessen zu lassen, und wenn dies der Fall ist dann könnte sie sich auch „Die Vollstreckerin“ nennen, ich hätte damit kein Problem.

begbie

Sa, 17.Mär 2007, 12:59
begbie27 hat geschrieben: ECHTE Tränen……..ECHTE Hingabe………Mut……Vertrauen……..soll/muss man als Sub bringen damit man ECHTE Dominanz zu spüren bekommt.
Nur dass man(n) erst einmal ECHTE 200 Euro plus die Stunde bringen muss um das ganze der Herrin überhaupt schmackhaft zu machen kann unter Umständen sehr bitter am schmerzhaften Ende des Rohrstockes schmecken, auch wenn man in der glücklichen Lage ist sich den Studiobesuch aus der berühmten Portokasse leisten zu können.
Ich möchte damit den lesenden Damen mit Sicherheit nicht zu Nahe treten, aber kommt man sich den dabei nicht irgendwie „schäbig“ vor?!?!?!?
Der Widerspruch ist keiner - das Geld hat schliesslich nichts damit zu tun, wie tief das gegenseitige Einlassen ist. Der Gast zahlt für meine Zeit, so oder so - und ob das Spiel nun an der Oberfläche bleibt, oder ob der andere sich darauf einlässt, sich von mir berühren zu lassen, ist seine Entscheidung. Meine Entscheidung wiederum ist zu sagen, "echte" Dominanz ohne von meinem Gegenüber erbrachte Hingabe ist eine Farce - wenn ich mich in meinen dominanten "Topspace" hochfahre, erwarte ich, dass in einem gewissen Rahmen die Welt so funktioniert, wie ich das will, sonst kann ich es auch lassen. Wenn der andere dann nicht wirklich Kontrolle abgeben kann/will und stattdessen meine Initiative ständig auflaufen lässt, weil ihm irgendwas nicht in den Kram passt und er den Verlauf der Session doch eigentlich lieber selbst steuern würde, dann ist das ein Gegeneinander, das für beide Seiten frustrierend ist, statt eines erfüllenden Miteinanders.
Genauso ist es natürlich umgekehrt - wenn sich der Gast wirklich einlassen möchte, und die Dame geht nicht darauf ein und trägt nicht ihren Teil zu einer "echten Berührung" bei, dann wird das genauso unbefriedigend sein.

Dann bleiben wir doch einfach beide in einem Rollenspiel-Modus, also einem bewusst gespielten Machtgefälle, aus dem wir jederzeit aussteigen können, wenn irgendwas gerade nicht so läuft wie bestellt - auch das kann (auch mir, ehrlich!) sehr viel Spass machen und befriedigend sein. Ich möchte sogar so weit gehen zu sagen, dass die meisten Gäste den Unterschied erst dann merken, wenn sie tatsächlich einmal bereit sind, sich mir zu öffnen - mein "Raubtier" nimmt das dann wahr und springt darauf an.

Und ich erwarte oder verlange von niemandem, dass das in der ersten gemeinsamen Session stattfindet. Oder überhaupt jemals. Glaub mir, begbie, das einfacher verdiente Geld ist auch für mich das in einer eher oberflächlichen Session. Wenn ich jemandes Seele berühre, geht das nicht, ohne dass auch ich mich berühren lasse und dass es mich entsprechend beeinflusst. Das sind die Begegnungen, die ich dann auch abends mit nachhause nehme.

Kaufen kannst du die korrekte Umsetzung einer Dienstleistung und ein freundlich-professionelles Auftreten. Wenn ich das Gefühl habe, einem Gast das nicht bieten zu können (wei er beispielsweise Praktiken wünscht, die ich nicht leisten möchte, oder weil mir sein Auftreten dermassen unsympathisch ist, dass ich nicht wohlwollend und freundlich bleiben könnte), dann lehne ich ein Spiel ab.
Die Chemie, die sich innerhalb der Begegnung zwischen zwei Menschen entwickelt oder nicht, lässt sich weder bestellen noch bezahlen, das ist ein Geben und Nehmen auf einer anderen, emotionalen Ebene. Wer (ob von Anbieterseite oder als Gast) erwartet, dass sich auf dieser Ebene etwas tut, wird sicherlich oft enttäuscht werden - vor allem dann, wenn er der Meinung ist, das habe ohne eigenes Zutun (über eine Zahlung hinaus) zu funktionieren.
Egal wie es nun verpackt wird, kommerzieller SM ist ein Geschäft und ich bin mir sicher dass am Monatsende jede Domina mehr Interesse daran hat wie viel bei dem ganzen Theater unterm Strich übrig geblieben ist als daran wie viel ECHTE Hingabe ihr die Besucher in dieser Zeit entgegenbrachten. Ein paar wenige Ausnahmen bestätigen vielleicht diese an sich traurige Regel.
Ich glaube das man als Studiobesucher das begreifen muss damit man kommerziellen SM genießen kann.
Selbstverständlich ist das so.

Wenn dich die Tatsache, dass es sich beim kommerziellen SM grundsätzlich um ein Geschäft und eine Dienstleistung handelt, so sehr frustriert, dann ist das vielleicht einfach nicht der richtige Weg für dich, dann würde ich mich an deiner Stelle lieber im privaten Rahmen umsehen. Ich zum Beispiel lege keinerlei Wert auf Gäste, die schon von vornherein mit der Erwartungshaltung auftauchen, dass sie ja bei mir ohnehin nicht bekommen, was sie suchen - bzw. die eigentlich etwas anderes suchen, als eine professionelle Begegnung leisten kann. Das ist, wie wenn ich zum Therapeuten gehe, wenn ich eigentlich einen guten Freund brauche, bei dem ich mich ausheulen kann. Entweder mein Therapeut erkennt das und biegt meine Erwartungshaltung gerade, oder ich werde spätestens dann enttäuscht, wenn der Termin pünktlich zuende ist und der Profi den nächsten Klienten hereinbittet, statt mit mir ein Bier trinken zu gehen.
Undine de Rivière - Domina und Fetisch-Escort
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Sa, 17.Mär 2007, 13:43
Undine hat geschrieben: Das ist, wie wenn ich zum Therapeuten gehe, wenn ich eigentlich einen guten Freund brauche, bei dem ich mich ausheulen kann. Entweder mein Therapeut erkennt das und biegt meine Erwartungshaltung gerade, oder ich werde spätestens dann enttäuscht, wenn der Termin pünktlich zuende ist und der Profi den nächsten Klienten hereinbittet, statt mit mir ein Bier trinken zu gehen.
Genauso ist es! Dabei ist es machmal gerade dieser Rahmen, der Erlebnisse und Begegnungen ermöglicht, die ich in einem privaten Rahmen vielleicht gar nicht haben wollte.

-Platon-

So, 18.Mär 2007, 23:52
Zu den verschiedenen Ausführungen der letzten Tage ein paar Gedanken und Anmerkungen:

Für mich als Gast erbringt meine Gastgeberin eine Dienstleistung. Man kann sicherlich sehr unterschiedlicher Ansicht sein, ob die Höhe des Gastgeschenkes angemessen ist.

Vor wenigen Jahren entsprachen die heutigen Euro-Beträge noch DM-Beträge. – Da die Gastgeschenke in unserer Gesellschaft von Angebot und Nachfrage bestimmt werden, können unsere Gastgeberinnen eben derartig große Geschenke erwarten (fordern).

Jeder Gast muß für sich selber entscheiden, ob er in der Lage und dann auch noch bereit ist, Geschenke in dem geforderten Rahmen zu machen.

Es muß sich aber auch jeder Gast darüber im Klaren sein, daß keine Gastgeberin in Tränen ausbricht, wenn er nicht bereit ist, das geforderte Geschenk zu erbringen. – Der nächste, der hierzu bereit ist, kommt schneller als viele denken.

Wir als Gast gehen im Gegensatz zu unseren Gastgeberinnen insofern ein großes Risiko ein, als wir bei einem Erstbesuch einen totalen Flop erleben können, da die Session – aus welchem Grund auch immer – total “in die Hose“ geht.

Wir sind völlig frustriert, unsere Gastgeberin hat ihr Geschenk, und der nächste Gast steht in kürze wieder vor ihrer Tür.

Ich kenne Undine persönlich nicht, aber wenn sie das was sie schreibt wirklich so “lebt“ und “praktiziert“, – und es klingt für mich durchaus glaubhaft -, dann hebt sie sich ganz sicher von vielen ihrer “Mitstreiterinnen“ positiv ab.

Eine Session besteht aus einem gegenseitigen “Geben“ und “Nehmen“.

Das Spiel muß eine Eigendynamik entwickeln. Und hierfür ist eine ganz wichtige Voraussetzung, daß der Gast keine “tote Rinderhälfte“ verkörpert und krampfhaft jegliche Laute etc unterdrückt, sondern Reaktionen auf das Tun und / oder Unterlassen seiner Gastgeberin zeigt.

Ich behaupte, daß jede Gastgeberin ihre Freude an ihrem Tun hat, wenn sie in den (strahlenden) Augen oder an anderen Körperstellen die Lust ihres Gastes vernehmen kann.

Eine Sadistin will zudem ihren Gast schreien, stöhnen, atmen hören, will sehen, wie er eine Gänsehaut bekommt oder seine Haut sich unter ihren Schlagwerkzeugen verändert.

Und wenn der Gast dies alles rüberbringt, sich hingebungs- und vertrauensvoll fallen läßt, dann wird eine gute Gastgeberin noch eines tun – und das ist für mich das “Sahnehäubchen“ einer Session – sie wird ausloten, wo die (heutigen) Grenzen des Gastes liegen, wird diese im Rahmen ihrer Verantwortung dehnen und ggf. überschreiten.

Wie schreibt Undine so schön........ sie wird zum “Raubtier“!! Gibt es etwas erregenderes und lustvolleres – wenn auch sehr schmerzvolles – als die Krallen eines Raubtiers an bestimmten Körperstellen zu spüren? – Ist das nicht einige Euro wert ????

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