@Dirrty
Ich kann deine Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen was deine 1 jährige Beziehung zu diese prof. Domina angeht.
Dabei viel mir folgendes Zitat ein.
"Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine: dass dir dein Herzenswunsch nicht erfüllt wird. Die andere: dass er es wird."
- George Bernard Shaw -
Ich selbst hoffe das der gute Shaw recht hat mit dem was er da sagt.
mfg
Begbie
Do, 15.Feb 2007, 13:09
@sara:
[Für den Anglizismus "Sensual Play" fällt mir spontan kein deutsches Wort ein,
.]
Versuche es mal mit: "lustvoll, sinnlich, wollüstig" ( letzteres neuerdings auch mit 3 l ) und für "sorry" genügt "tut mir leid" oder kürzer "bedauere".
@all:
Das Problem von Definitionen ist doch die allgemeine und verbindliche Festlegung, bzw. Verbreitung und Akzeptanz.
Ich selbst habe auch Probleme mit Göttinnen oder Adligen eigener Gnaden, deren Gebaren und Auftritt eher zum anderen Ende der Skala paßt, aber jeder soll sich nennen, wie er will.
Ob der andere das bietet / sucht was der Titel verspricht, stellt sich schnell heraus und ist bei Mißerfolg sicherlich oft der Grund für unzufriedene Kommentare an Damen hier.
Früher oder später trennen sich Spreu und Weizen und wir haben schon manche "Göttin" als Eintagsfliege erlebt, wohingegen die schlichte "Lady" schon längere Zeit erfolgreich agiert.
Es liegt daran, welche Erwartungshaltung der Name oder Titel wecken (sollen) und ob diese Erwartung erfüllt werden kann. Je hochtrabender die Bezeichnung, desto größer das Risiko einer Enttäuschung.
Neue Definitionen - ich wäre nie auf die Idee gekommen zu einer "service top" zu gehen - bergen das Risiko unverstanden zu bleiben, was natürlich jeder Domme unbenommen bleibt.
Nala hat Recht ( natürlich
), es kommt darauf an, was der andere sieht und auch SM ist zu vielseitig, insbesondere wenn Frauen im Spiel sind, als das alles in eine Schublade paßt.
Grüße von tomcat
( der things lieber simple keept )
[Für den Anglizismus "Sensual Play" fällt mir spontan kein deutsches Wort ein,

Versuche es mal mit: "lustvoll, sinnlich, wollüstig" ( letzteres neuerdings auch mit 3 l ) und für "sorry" genügt "tut mir leid" oder kürzer "bedauere".
@all:
Das Problem von Definitionen ist doch die allgemeine und verbindliche Festlegung, bzw. Verbreitung und Akzeptanz.
Ich selbst habe auch Probleme mit Göttinnen oder Adligen eigener Gnaden, deren Gebaren und Auftritt eher zum anderen Ende der Skala paßt, aber jeder soll sich nennen, wie er will.
Ob der andere das bietet / sucht was der Titel verspricht, stellt sich schnell heraus und ist bei Mißerfolg sicherlich oft der Grund für unzufriedene Kommentare an Damen hier.
Früher oder später trennen sich Spreu und Weizen und wir haben schon manche "Göttin" als Eintagsfliege erlebt, wohingegen die schlichte "Lady" schon längere Zeit erfolgreich agiert.
Es liegt daran, welche Erwartungshaltung der Name oder Titel wecken (sollen) und ob diese Erwartung erfüllt werden kann. Je hochtrabender die Bezeichnung, desto größer das Risiko einer Enttäuschung.
Neue Definitionen - ich wäre nie auf die Idee gekommen zu einer "service top" zu gehen - bergen das Risiko unverstanden zu bleiben, was natürlich jeder Domme unbenommen bleibt.
Nala hat Recht ( natürlich

Grüße von tomcat
( der things lieber simple keept )
Do, 15.Feb 2007, 14:16
tomcat hat geschrieben: und für "sorry" genügt "tut mir leid" oder kürzer "bedauere".
Und anstatt " Tomcat " bitte in Zukunft " Thomaskatze "........
Hauptsache, man weiss, was gemeint ist, oder?
DomHunter
Re: "Königin" oder "Service Top"
Do, 15.Feb 2007, 14:49Ja klar, und statt "Strap-it-On" demnächst bitte "Schnall ihn um"
Aber mal im Ernst, Sensual Play versteht wirklich nicht unbedingt jeder, daher kann ich den Versuch, hier einen deutschen Begriff zu finden, schon nachvollziehen. Solange die Verständigung noch klappt, sind die verwendeten Begriffe aber genauso unwichtig wie die Titel, die sich einige Damen selbst geben. Ich denke mal, das machen sie eher, um in der Werbung einen bestimmten Eindruck zu erwecken und nicht, weil sie selbst glauben einen Gräfin, Königin oder gar Göttin zu sein.
Wir Gäste haben es da besser. Wir brauchen uns nicht nach außen darzustellen und laufen damit auch nicht so schnell Gefahr, in eine Schublade gesteckt zu werden. Es ist halt schwierig, so etwas komplexes wie die eigene Einstellung zu SM in wenigen Zeilen zu beschreiben.
Locker bleiben, Ruwur

Aber mal im Ernst, Sensual Play versteht wirklich nicht unbedingt jeder, daher kann ich den Versuch, hier einen deutschen Begriff zu finden, schon nachvollziehen. Solange die Verständigung noch klappt, sind die verwendeten Begriffe aber genauso unwichtig wie die Titel, die sich einige Damen selbst geben. Ich denke mal, das machen sie eher, um in der Werbung einen bestimmten Eindruck zu erwecken und nicht, weil sie selbst glauben einen Gräfin, Königin oder gar Göttin zu sein.
Wir Gäste haben es da besser. Wir brauchen uns nicht nach außen darzustellen und laufen damit auch nicht so schnell Gefahr, in eine Schublade gesteckt zu werden. Es ist halt schwierig, so etwas komplexes wie die eigene Einstellung zu SM in wenigen Zeilen zu beschreiben.
Locker bleiben, Ruwur
Carpe diem
Do, 15.Feb 2007, 15:13
Hi DomHunter,
trotz allen Respekts vor dem Alter - steck das Schwert des Edlen Ritters wieder ein.
"tomcat" steht nicht für Thomaskatze ( oder meintest du Thomas' Katze ? - wenn dann bitte Kater ! ) ist aber *zähneknirschend zugeb* ein Anglizismus.
Aber es ging mir nur um einen kleinen Seitenhieb gegen und etwas Spott über sara, die einen Anglizismus entschuldigte und damit erst auf die Verwendung eines solchen aufmerksam machte, denn die Bedeutung sollte jedem hier klar sein - oder ?
Der Spott grenzte dann durch den Klammerzusatz nach der Grußformel schon fast an Hohn, was vielleicht ein bißchen garstig war, aber auch ein Stück Ironie - gell ?!
@ruwur,
gute Idee, aber dazu sollten wir vielleicht eine eigene Diskussion führen.
Was du sagst ist richtig - Werbung und damit auch wecken von Erwartungen (s.o.)
Ganz locker grüßt tomcat
trotz allen Respekts vor dem Alter - steck das Schwert des Edlen Ritters wieder ein.

"tomcat" steht nicht für Thomaskatze ( oder meintest du Thomas' Katze ? - wenn dann bitte Kater ! ) ist aber *zähneknirschend zugeb* ein Anglizismus.
Aber es ging mir nur um einen kleinen Seitenhieb gegen und etwas Spott über sara, die einen Anglizismus entschuldigte und damit erst auf die Verwendung eines solchen aufmerksam machte, denn die Bedeutung sollte jedem hier klar sein - oder ?
Der Spott grenzte dann durch den Klammerzusatz nach der Grußformel schon fast an Hohn, was vielleicht ein bißchen garstig war, aber auch ein Stück Ironie - gell ?!
@ruwur,
gute Idee, aber dazu sollten wir vielleicht eine eigene Diskussion führen.
Was du sagst ist richtig - Werbung und damit auch wecken von Erwartungen (s.o.)
Ganz locker grüßt tomcat

Do, 15.Feb 2007, 15:20
Alles, klar, Kater, gut miaut.-------------> Ironie------->
<-----------
Mein Schwert einstecken? Diese edle Lanze wird der noch edlere Ritter stets gut aufbewahren für all die Dinge, die da noch kommen werden.
Sei gewiss!
DomHunter ( Domina-Jäger )
( schnall- es- um )

Mein Schwert einstecken? Diese edle Lanze wird der noch edlere Ritter stets gut aufbewahren für all die Dinge, die da noch kommen werden.
Sei gewiss!
DomHunter ( Domina-Jäger )
( schnall- es- um )
Definition von Sensual Play / Berufsbezeichnung / Illusion
Do, 15.Feb 2007, 21:31SENSUAL PLAY
Weil "wollüstig" so gar nicht paßt nach meinem Verständnis (es klingt viel zu genital-sexuell, und ich bin ja intim unberührbar - das empfinde ich als Widerspruch), versuch ich jetzt doch eine Definition von Sensual Play. Es ist ein SM, der seine Betonung sehr stark auf der rein körperlichen Seite hat, aber eher um die Wahrnehmung zu schärfen, als um reinen Masochismus zu bedienen. Während ich einem Maso, der auf Flag steht, ggf. eine feste Anzahl von Hieben in gleichem Rhythmus auf den Arsch geben könnte (evtl. nur mit Intensitätssteigerung), würde einem Sensual Player dabei langweilig und selbst wenn er es schmerzmäßig aushielte, fände er es ungeil. Er braucht das Spiel der Überraschung: nicht wissen, was als nächstes kommt - ein fester Hieb (hier kann er ggf. sogar genauso "belastbar" sein wie der Hardcore-Maso) oder ein sanftes Streicheln.... häufige "Überraschungen", Rhythmus-Wechsel etc. sind wichtig, Schmerz allein genügt nicht. Aber auch eine intensive Fisting-Session würde ich als Sensual Play einstufen, weil ich da auch sehr wahrnehmungs-konzentriert bin, ohne das es um SCHMERZ oder DOMINANZ geht...
Auch eine Massage mit NS kann Sensual Play sein (wenn der Sklave es nicht als Demütigung empfindet, sondern seinen Fetisch sinnlich auslebt), man konzentriert sich auf das Gefühl der Feuchtigkeit auf der Haut und auf den Geruch....
Mit Sensual Play bezeichne ich SM-Praktiken, wo Body Sensations , also Körperwahrnehmung, im Vordergrund stehen. Ein deutsches Wort, was das vielleicht ausdrückt (was aber wiederum mir in seiner Bedeutung nie erläutert wurde, eventuell interpretiere ich es also nicht richtig) könnte evtl. Bizarrmassage sein. Die Top muß Kreativität und Fantasie einbringen und das Spiel lenken, aber nicht dominieren.
Der Passive konzentriert sich -auf eine nicht rein masochistische Weise- auf seinen Körper und dessen Reaktionen auf das, was die "Service Top" (die ja auch weder Sadistin noch Domina in dem Moment ist) auslöst.
Er hat aber oft auch ein "Mitspracherecht" auch während der Session, was er mag oder nicht: z.B. ist der Geschlagene nicht fixiert, sondern signalisiert seine Bereitschaft für den nächsten Hieb mit Po-Rausstrecken und -Einziehen oder auch einem ganz banalen "okay". Er entscheidet selbst spontan während der Session noch in stärkerem Maße als in rein dom./dev. oder sad./mas. Spielen, wann er sich wieweit einem von der Top ausgelösten Gefühl hingeben und führen lassen möchte, und wo er Kontrolle behalten will.....
Mir ist klar, daß es wieder Überschneidungen/Vermischungen gibt, also bitte erklärt mir möglichst nicht, daß ihr das alle sowieso genauso tut und dafür bisher auch kein Wort brauchtet! (Ich laß mir mein bisheriges Wort aber auch nicht einfach ersatzlos wegnehmen....)
----------
Klar sucht kein zahlender Kunde gezielt nach einer "Service Top". Das Wort ist ja auch in der kommerziellen Szene (und in vielen Privatszenen) so gar nicht geläufig. Aber umgekehrt sind auch mir viele Begriffe nicht geläufig, die bei euch als gängig gelten. Deswegen braucht es, glaub ich, gegenseitige Definitionen. Wir sprechen erstmal verschiedene Sprachen und die Kommunikation klappt halt nicht automatisch.....
[Haben wir ja an anderer Stelle schon schmerzlich gemerkt....]
Da ich nicht dominant bin, paßt "Domina" zumindest nicht sehr gut - trotzdem würde ich als solche zumindest dort inserieren, wo ich mich in eine der Kategorien Domina-Bizarrlady-Sklavin einordnen muß : ansonsten verwende ich im Inserat bevorzugt SM-Lady. Die genauere Definition, welche Arten von SM ich biete + welche ich nicht erfüllen kann/will, folgt dann erst im Erläuterungstext.... ist dort aber m.M. nach nötig.
Insofern ist es interessant und aufschlußreich und auch enttäuschend, in diesem Forum immer wieder festzustellen, das auch die Erläuterungen oft noch mißinterpretatiert werden, obwohl ich dachte, mich klar ausgedrückt zu haben.
-------------
Außer "Sensual Play" kann eine "Service Top" auch "Illusion auf Zeit" im Rahmen eines guten Rollenspiels bieten, betont aber im Vor- und Nachgespräch den Illusionscharakter.
Femdoms, die auf ihrer Webseite totale Herrschaft versprechen und doch nur für die Dauer der Begegnung diese Rolle spielen, bewahren hingegen -denke ich- die Illusion.
Ich hingegen kann/will das für mich und meine Gäste nur so lösen, daß ich Vorgespräch und Session auf zwei verschiedene Tage lege - dann kann am einen Tag das Formale besprochen werden und am Sessiontag kann die Inszenierung gleich "an der Tür" beginnen....
Weil "wollüstig" so gar nicht paßt nach meinem Verständnis (es klingt viel zu genital-sexuell, und ich bin ja intim unberührbar - das empfinde ich als Widerspruch), versuch ich jetzt doch eine Definition von Sensual Play. Es ist ein SM, der seine Betonung sehr stark auf der rein körperlichen Seite hat, aber eher um die Wahrnehmung zu schärfen, als um reinen Masochismus zu bedienen. Während ich einem Maso, der auf Flag steht, ggf. eine feste Anzahl von Hieben in gleichem Rhythmus auf den Arsch geben könnte (evtl. nur mit Intensitätssteigerung), würde einem Sensual Player dabei langweilig und selbst wenn er es schmerzmäßig aushielte, fände er es ungeil. Er braucht das Spiel der Überraschung: nicht wissen, was als nächstes kommt - ein fester Hieb (hier kann er ggf. sogar genauso "belastbar" sein wie der Hardcore-Maso) oder ein sanftes Streicheln.... häufige "Überraschungen", Rhythmus-Wechsel etc. sind wichtig, Schmerz allein genügt nicht. Aber auch eine intensive Fisting-Session würde ich als Sensual Play einstufen, weil ich da auch sehr wahrnehmungs-konzentriert bin, ohne das es um SCHMERZ oder DOMINANZ geht...
Auch eine Massage mit NS kann Sensual Play sein (wenn der Sklave es nicht als Demütigung empfindet, sondern seinen Fetisch sinnlich auslebt), man konzentriert sich auf das Gefühl der Feuchtigkeit auf der Haut und auf den Geruch....
Mit Sensual Play bezeichne ich SM-Praktiken, wo Body Sensations , also Körperwahrnehmung, im Vordergrund stehen. Ein deutsches Wort, was das vielleicht ausdrückt (was aber wiederum mir in seiner Bedeutung nie erläutert wurde, eventuell interpretiere ich es also nicht richtig) könnte evtl. Bizarrmassage sein. Die Top muß Kreativität und Fantasie einbringen und das Spiel lenken, aber nicht dominieren.
Der Passive konzentriert sich -auf eine nicht rein masochistische Weise- auf seinen Körper und dessen Reaktionen auf das, was die "Service Top" (die ja auch weder Sadistin noch Domina in dem Moment ist) auslöst.
Er hat aber oft auch ein "Mitspracherecht" auch während der Session, was er mag oder nicht: z.B. ist der Geschlagene nicht fixiert, sondern signalisiert seine Bereitschaft für den nächsten Hieb mit Po-Rausstrecken und -Einziehen oder auch einem ganz banalen "okay". Er entscheidet selbst spontan während der Session noch in stärkerem Maße als in rein dom./dev. oder sad./mas. Spielen, wann er sich wieweit einem von der Top ausgelösten Gefühl hingeben und führen lassen möchte, und wo er Kontrolle behalten will.....
Mir ist klar, daß es wieder Überschneidungen/Vermischungen gibt, also bitte erklärt mir möglichst nicht, daß ihr das alle sowieso genauso tut und dafür bisher auch kein Wort brauchtet! (Ich laß mir mein bisheriges Wort aber auch nicht einfach ersatzlos wegnehmen....)
----------
Klar sucht kein zahlender Kunde gezielt nach einer "Service Top". Das Wort ist ja auch in der kommerziellen Szene (und in vielen Privatszenen) so gar nicht geläufig. Aber umgekehrt sind auch mir viele Begriffe nicht geläufig, die bei euch als gängig gelten. Deswegen braucht es, glaub ich, gegenseitige Definitionen. Wir sprechen erstmal verschiedene Sprachen und die Kommunikation klappt halt nicht automatisch.....
[Haben wir ja an anderer Stelle schon schmerzlich gemerkt....]
Da ich nicht dominant bin, paßt "Domina" zumindest nicht sehr gut - trotzdem würde ich als solche zumindest dort inserieren, wo ich mich in eine der Kategorien Domina-Bizarrlady-Sklavin einordnen muß : ansonsten verwende ich im Inserat bevorzugt SM-Lady. Die genauere Definition, welche Arten von SM ich biete + welche ich nicht erfüllen kann/will, folgt dann erst im Erläuterungstext.... ist dort aber m.M. nach nötig.
Insofern ist es interessant und aufschlußreich und auch enttäuschend, in diesem Forum immer wieder festzustellen, das auch die Erläuterungen oft noch mißinterpretatiert werden, obwohl ich dachte, mich klar ausgedrückt zu haben.
-------------
Außer "Sensual Play" kann eine "Service Top" auch "Illusion auf Zeit" im Rahmen eines guten Rollenspiels bieten, betont aber im Vor- und Nachgespräch den Illusionscharakter.
Femdoms, die auf ihrer Webseite totale Herrschaft versprechen und doch nur für die Dauer der Begegnung diese Rolle spielen, bewahren hingegen -denke ich- die Illusion.
Ich hingegen kann/will das für mich und meine Gäste nur so lösen, daß ich Vorgespräch und Session auf zwei verschiedene Tage lege - dann kann am einen Tag das Formale besprochen werden und am Sessiontag kann die Inszenierung gleich "an der Tür" beginnen....
Fr, 16.Feb 2007, 11:49
Sensual Play --- Spiel mit der sinnlichen Empfindung
Warum der Masochist hier nicht einzuordnen ist, bleibt mir schleierhaft. Schmerz ist auch eine Empfindung, die über die Sinne transportiert wird.
Reine Kopfspiele kommen ohne das Spiel mit den Sinnen auch schlecht aus, und wenn es nur um den Entzug von Sinnesreizen geht...
Ich kenne keinen einzigen SMer, der darauf steht in der Session Anweisungen geben zu müssen - ich habe aber eine Menge SMer kennengelernt, die meinten ohne Anweisungen keine gute Session bekommen zu können. Also eher ein Notbehelf wegen erlebtem Mangel an Einfühlungsvermögen.
Wir werden mit den ganzen Kategorien nicht weit kommen. Im Grunde brauchen wir für jeden praktizierenden SMer eine eigene Kategorie. Wie wir ínzwischen x-fach hören durften - wir sind ja alle so individuell.
Warum der Masochist hier nicht einzuordnen ist, bleibt mir schleierhaft. Schmerz ist auch eine Empfindung, die über die Sinne transportiert wird.
Reine Kopfspiele kommen ohne das Spiel mit den Sinnen auch schlecht aus, und wenn es nur um den Entzug von Sinnesreizen geht...
Ich kenne keinen einzigen SMer, der darauf steht in der Session Anweisungen geben zu müssen - ich habe aber eine Menge SMer kennengelernt, die meinten ohne Anweisungen keine gute Session bekommen zu können. Also eher ein Notbehelf wegen erlebtem Mangel an Einfühlungsvermögen.
Wir werden mit den ganzen Kategorien nicht weit kommen. Im Grunde brauchen wir für jeden praktizierenden SMer eine eigene Kategorie. Wie wir ínzwischen x-fach hören durften - wir sind ja alle so individuell.
Re: Service Topping kann zwei Motive haben
Fr, 16.Feb 2007, 13:50Das sind sie aber letztlich doch in jedem Falle. Jeder, der am Markt Waren oder Dienstleitungen anbietet, erfüllt implizit die Wünsche seiner Kunden. Und Männer, die zu Dominas gehen, sind zahlende Gäste, also Kunden.sara hat geschrieben:Das Wort "Wunscherfüllung" kenne ich sehr negativ belegt von privaten Femdoms und prof. Dominas, die betonen: "Ich bin doch keine Wunscherfüllerin!"
Und wenn eine Domina/ein Studio besonders erfolgreich ist, dann gelingt dies sogar sehr gut. Sonst würde sich ein Anbieter (in diesem Falle eine Frau die Dominanz anbietet) gar nicht am Markt halten können.
Ich denke, der Satz "Ich bin keine Wunscherfüllerien" ist reiner Selbstbetrug.
Re: Service Topping kann zwei Motive haben
Fr, 16.Feb 2007, 14:17Hallo Blackwater,
soweit es die professionellen Dominas betrifft könntest Du Recht haben, aber den im Zitat ebenfalls angesprochenen privaten Femdoms glaube ich schon, dass sie in erster Linie ihre eigenen Wünsche erfüllen. Okay, so gesehen sind sie in dem Moment natürlich auch Wunscherfüllerinnen, aber in einem ganz anderen Sinne als bisher gemeint.
Gleichwohl gibt es auch im privaten Rahmen immer wieder Männer, die von einer Frau ganz selbstverständlich erwarten, dass sie ihre Wünsche erfüllt. Daher ist der Begriff hier negativ belegt.
Viele Grüße, Ruwur
soweit es die professionellen Dominas betrifft könntest Du Recht haben, aber den im Zitat ebenfalls angesprochenen privaten Femdoms glaube ich schon, dass sie in erster Linie ihre eigenen Wünsche erfüllen. Okay, so gesehen sind sie in dem Moment natürlich auch Wunscherfüllerinnen, aber in einem ganz anderen Sinne als bisher gemeint.
Gleichwohl gibt es auch im privaten Rahmen immer wieder Männer, die von einer Frau ganz selbstverständlich erwarten, dass sie ihre Wünsche erfüllt. Daher ist der Begriff hier negativ belegt.
Viele Grüße, Ruwur
Carpe diem
Fr, 16.Feb 2007, 15:51
Hallo ruwur,ruwur hat geschrieben: soweit es die professionellen Dominas betrifft könntest Du Recht haben...
wie gut das du geschrieben hast könntest
Ich persönlich kann mich nicht als reine Wunscherfüllerin / reine Dienstleisterin sehen.
Ich kann und will einfach nicht alle Wünsche befriedigen die an mich herangetragen werden.
Ich persönlich kann nur im Rahmen meiner Neigung auch kommerzielles SM anbieten. Ich kann mich nicht für alles Geld der Welt so verbiegen, dass alle Wünsche meines Gegenübers befriedigt werden.
Und auch wenn wir sicher wissen, es ist eine Art Dienstleistung, so bin ich mir sicher, auch viele meiner Kolleginnen können das so nicht leisten.
Nicht umsonst finden sich auf den Seiten der Dominas oft auch Tabulisten.
Die Damen die wirklich alles anbieten, handeln dann nur noch nach der reinen Dienstleistung.
Nur- da geht es auch nicht mehr um SM, sondern dann um ausschließlich das Geld.
Die Frage die sich mir seit Jahren in diesem Zusammenhang stellt, ist für mich bis heute noch nicht beantwortet:
Warum muss dann eine "gute Domina" für euch auch echt veranlagt" sein?
Warum ist es Euch für diese Art des ausleben Eurer Neigung wichtig?
Warum Interesse an Neigungen und mehr von uns Dominas?
Wie ist dieser Widerspruch zu sehen, dass auf der einen Seite "echte" Dominanz auch gegeben sein soll, aber auf der anderen Seite der "reine Dienstleistungsgedanke bzw. Wunscherfüllung gebracht werden soll?
Neugierige Grüße
Lady Tara
*PS : Ich weiß das ich aus den "üblichen" Gesichtspunkten auch Dienstleisterin bin- ich will diese Diskussion auch nicht noch einmal hochkochen. Es geht mir um diesen Widerspruch- den ich innerhalb dieser ganzen Zeilen lese.Deshalb habe ich auch das Wort "echt/e" in Anführungszeichen gesetzt. Da "echte" Dominanz von jedem anders interpretiert wird.
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de
Fr, 16.Feb 2007, 16:24
An dieser Stelle möchte ich mal auf eine einfache Tatsache verweisen:
Betrachtet man die Dinge so, dann ist jede(r) Dom(me) - egal ob FI oder privat - Wunscherfüller(in). Wenn ich die Wünsche und Neigungen des anderen in einer privaten SM-Beziehung außer acht lasse, dann wird das nicht funktionieren.
Der Umstand, dass Geld fließt, macht hier keinen Unterschied. Jeder hat Phantasien und Vorstellungen, die ihm wichtig sind. Und wenn es nur die Vorstellung ist, eben keinen Einfluss auf die Session haben zu dürfen.
SM ist immer ein Miteinander, nie ein Gegeneinander. Und schon gar keine Einbahnstraße, egal wiewiel Dominanz man auch zu haben glaubt.
Betrachtet man die Dinge so, dann ist jede(r) Dom(me) - egal ob FI oder privat - Wunscherfüller(in). Wenn ich die Wünsche und Neigungen des anderen in einer privaten SM-Beziehung außer acht lasse, dann wird das nicht funktionieren.
Der Umstand, dass Geld fließt, macht hier keinen Unterschied. Jeder hat Phantasien und Vorstellungen, die ihm wichtig sind. Und wenn es nur die Vorstellung ist, eben keinen Einfluss auf die Session haben zu dürfen.
SM ist immer ein Miteinander, nie ein Gegeneinander. Und schon gar keine Einbahnstraße, egal wiewiel Dominanz man auch zu haben glaubt.
Re: Service Topping kann zwei Motive haben
Fr, 16.Feb 2007, 16:44Liebe Tara,
es war schon absichtlich vorsichtig formuliert, weil ich davon überzeugt bin, dass die meisten professionellen Dominas keine reinen Dienstleisterinnen sind, sondern auch persönliche Vorlieben mit einfließen lassen. Sie sind also in einem gewissen Sinne Überzeugungstäterinnen. Nach allem, was ich von Dir gelesen habe, trifft das ja gerade auf Dich in hohem Maße zu. Also Dienstleistung ja, aber nicht in Reinform.
Genauso wie persönliche Vorlieben gibt es natürlich auch Abneigungen, die dann in die Tabulisten einfließen. Auch das ist wichtig, weil es mir dabei hilft, eine Dame zu finden, die zu mir und meinen Wünschen passt. Wie schon geschrieben, ist es mir nämlich schon wichtig, dass die Dame auch ihren Spaß an der Session hat.
Warum ist das so? Naja, zunächst mal ist das gar nicht so ungewöhnlich. Zum Beispiel lasse ich mein Motorrad auch lieber von jemandem reparieren, der Motorräder mag und ein Händchen dafür hat, selbst wenn es dann etwas teurer wird. Bei so jemandem habe ich einfach die Hoffnung, dass er oder sie sich intensiver mit mir bzw. meinem Motorrad beschäftigt als ein reiner Dienstleister. Das wiederum gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, das Gefühl in guten Händen zu sein.
Natürlich kann ich keinem Menschen in den Kopf gucken, aber ich denke, wenn man sich länger kennt, trennt sich irgendwann die Spreue vom Weizen. Im Laufe der Zeit kommt aber auch der Wunsch auf, mehr über mein Gegenüber zu erfahren. Mir käme es jedenfalls merkwürdig vor, 10 Jahre lang die gleiche Dame zu besuchen und nichts über sie zu wissen. Das würde bei mir den Eindruck erwecken, dass ich als Mensch für sie völlig uninteressant bin.
Sich gegenseitig etwas voneinander zu erzählen zeugt ja auch von Vertrauen, das da langsam aufgebaut wird. Bei einem Erstbesuch kann ich das natürlich noch nicht erwarten und schon gar nicht in einem öffentlichen Forum, das ist klar. Bei jemandem, mit dem ich nichts zu tun habe, gehen mich solche Dinge aber auch nichts an, vom Neugierfaktor jetzt mal abgesehen.
Bei dem oben Geschriebenen muss ich aber ausnahmsweise mal betonen, dass ich nur für mich spreche, das werden andere womöglich ganz anders sehen.
Viele Grüße nach Hamburg, Ruwur
es war schon absichtlich vorsichtig formuliert, weil ich davon überzeugt bin, dass die meisten professionellen Dominas keine reinen Dienstleisterinnen sind, sondern auch persönliche Vorlieben mit einfließen lassen. Sie sind also in einem gewissen Sinne Überzeugungstäterinnen. Nach allem, was ich von Dir gelesen habe, trifft das ja gerade auf Dich in hohem Maße zu. Also Dienstleistung ja, aber nicht in Reinform.
Genauso wie persönliche Vorlieben gibt es natürlich auch Abneigungen, die dann in die Tabulisten einfließen. Auch das ist wichtig, weil es mir dabei hilft, eine Dame zu finden, die zu mir und meinen Wünschen passt. Wie schon geschrieben, ist es mir nämlich schon wichtig, dass die Dame auch ihren Spaß an der Session hat.
Warum ist das so? Naja, zunächst mal ist das gar nicht so ungewöhnlich. Zum Beispiel lasse ich mein Motorrad auch lieber von jemandem reparieren, der Motorräder mag und ein Händchen dafür hat, selbst wenn es dann etwas teurer wird. Bei so jemandem habe ich einfach die Hoffnung, dass er oder sie sich intensiver mit mir bzw. meinem Motorrad beschäftigt als ein reiner Dienstleister. Das wiederum gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, das Gefühl in guten Händen zu sein.
Natürlich kann ich keinem Menschen in den Kopf gucken, aber ich denke, wenn man sich länger kennt, trennt sich irgendwann die Spreue vom Weizen. Im Laufe der Zeit kommt aber auch der Wunsch auf, mehr über mein Gegenüber zu erfahren. Mir käme es jedenfalls merkwürdig vor, 10 Jahre lang die gleiche Dame zu besuchen und nichts über sie zu wissen. Das würde bei mir den Eindruck erwecken, dass ich als Mensch für sie völlig uninteressant bin.
Sich gegenseitig etwas voneinander zu erzählen zeugt ja auch von Vertrauen, das da langsam aufgebaut wird. Bei einem Erstbesuch kann ich das natürlich noch nicht erwarten und schon gar nicht in einem öffentlichen Forum, das ist klar. Bei jemandem, mit dem ich nichts zu tun habe, gehen mich solche Dinge aber auch nichts an, vom Neugierfaktor jetzt mal abgesehen.
Bei dem oben Geschriebenen muss ich aber ausnahmsweise mal betonen, dass ich nur für mich spreche, das werden andere womöglich ganz anders sehen.
Viele Grüße nach Hamburg, Ruwur
Carpe diem
Wünsche erfüllen heißt nicht "alle Wünsche"
Fr, 16.Feb 2007, 18:27Tara schreibt:
Sondern nur die, die meiner eigenen Neigung entsprechen.
Und meine eigene Neigung bezeichne ich schon sehr viel länger, als ich je über ein Profi-Konzept nachgedacht habe, als Sensual Play. Ich mag seit jeher SM (nur) mit folgenden Gegensätzen : dominant bottom - submissive top. Ich war passiv nie devot und aktiv nie dominant....(jedenfalls nie "wirklich" dominant, höchstens gespielt - aber gerne gespielt
)
Denn dominante Rollenspiele sind okay und mach ich gern (mit eigenem Spaß), solange ich den Inszenierungscharakter betonen darf: wobei es mich eben "wirklich" kickt, die FREMD-Fantasie auszugestalten und diese möglichst gut zu treffen...dann kickt mich aber letztendlich eben doch das Feedback mehr als die Dominanz an sich. Sorry, ist so, war so, und wird vermutlich auch so bleiben.....
Genau diese Neigung versuche ich euch zu vermitteln.
Deswegen ja hier die ganze Rumfeilscherei um Begriffe. Ich versuch euch eine -vielleicht ungewöhnliche- Neigung zu erläutern, und das ist deshalb wichtig, weil sich auch bei mir -genauso wie bei dir, Tara- mein kommerzieller SM stark an meiner privaten Neigung orientiert und ich nichts anderes bieten kann und möchte.
Würde es mir nur ums Geld gehen, dann würde ich mich hier ja nicht so sehr in die Nesseln setzen! Würde ich alle Wünsche erfüllen, dann hätte ich ja auch mit dem Wunsch nach einer Femdom kein Problem.....dann könnte ich ja die "gewünschte" Illusion verkaufen... genau das biete ich aber nicht an! Selbst wenn ich damit auf potentielle Einnahmen verzichte und den typischen Kunden eben nicht erreiche. (Ich glaube, genau das läßt mich in euren Augen so arrogant oder naiv erscheinen - aber ich will mich einfach nicht verbiegen, sondern einen für mich authentisch stimmigen Weg wählen.)
Ich sehe mich als Service Top und erfülle auch keineswegs ALLE Wünsche.Ich kann und will einfach nicht alle Wünsche befriedigen die an mich herangetragen werden.
Ich persönlich kann nur im Rahmen meiner Neigung auch kommerzielles SM anbieten. Ich kann mich nicht für alles Geld der Welt so verbiegen, dass alle Wünsche meines Gegenübers befriedigt werden.
Sondern nur die, die meiner eigenen Neigung entsprechen.
Und meine eigene Neigung bezeichne ich schon sehr viel länger, als ich je über ein Profi-Konzept nachgedacht habe, als Sensual Play. Ich mag seit jeher SM (nur) mit folgenden Gegensätzen : dominant bottom - submissive top. Ich war passiv nie devot und aktiv nie dominant....(jedenfalls nie "wirklich" dominant, höchstens gespielt - aber gerne gespielt

Denn dominante Rollenspiele sind okay und mach ich gern (mit eigenem Spaß), solange ich den Inszenierungscharakter betonen darf: wobei es mich eben "wirklich" kickt, die FREMD-Fantasie auszugestalten und diese möglichst gut zu treffen...dann kickt mich aber letztendlich eben doch das Feedback mehr als die Dominanz an sich. Sorry, ist so, war so, und wird vermutlich auch so bleiben.....
Genau diese Neigung versuche ich euch zu vermitteln.
Deswegen ja hier die ganze Rumfeilscherei um Begriffe. Ich versuch euch eine -vielleicht ungewöhnliche- Neigung zu erläutern, und das ist deshalb wichtig, weil sich auch bei mir -genauso wie bei dir, Tara- mein kommerzieller SM stark an meiner privaten Neigung orientiert und ich nichts anderes bieten kann und möchte.
Würde es mir nur ums Geld gehen, dann würde ich mich hier ja nicht so sehr in die Nesseln setzen! Würde ich alle Wünsche erfüllen, dann hätte ich ja auch mit dem Wunsch nach einer Femdom kein Problem.....dann könnte ich ja die "gewünschte" Illusion verkaufen... genau das biete ich aber nicht an! Selbst wenn ich damit auf potentielle Einnahmen verzichte und den typischen Kunden eben nicht erreiche. (Ich glaube, genau das läßt mich in euren Augen so arrogant oder naiv erscheinen - aber ich will mich einfach nicht verbiegen, sondern einen für mich authentisch stimmigen Weg wählen.)
Fr, 16.Feb 2007, 21:18
Hallo Ruwur,
vielen Dank für deine ...fast liebevolle Erklärung!
Der Ausdruck "Überzeugungstäterin" hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Ich glaube genau das bin ich wohl.
Er trifft "meine Art des Auslebens vom Profi SM " sehr gut.
Vielen Dank für dein Posting.
Herzliche Grüße
Lady Tara
Hallo Sara,
dir wünsche ich auf deinem Weg einfach alles Gute. Du wirst dich sicher erkennen lernen und ich wünsche dir auf dieser Reise viel Glück.
Freundliche Grüße
Tara
vielen Dank für deine ...fast liebevolle Erklärung!

Der Ausdruck "Überzeugungstäterin" hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Ich glaube genau das bin ich wohl.
Er trifft "meine Art des Auslebens vom Profi SM " sehr gut.


Vielen Dank für dein Posting.
Herzliche Grüße
Lady Tara
Hallo Sara,
dir wünsche ich auf deinem Weg einfach alles Gute. Du wirst dich sicher erkennen lernen und ich wünsche dir auf dieser Reise viel Glück.
Freundliche Grüße
Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de