Was bildet ihr euch eigentlich ein...?

Ich empfange meine Gäste gern, sofern sie sich nicht im Ton vergreifen und ein gewisses Benehmen an den Tag legen. Es begegnen sich Menschen, die ihre Neigungen ausleben wollen. Tribut sollte auch als solches gesehen werden, denn es wird keine Dienstleistung bezahlt, sondern die Lady beschenkt. Daraus ergibt sich in meinen Augen Respekt, wobei ich es als wichtig erachte gesiezt zu werden.

Nun sollten meine Ansichten klar sein und auch ersichtlich das es Unterschiede zwischen echten Sklaven und Leuten mit devoten Neigungen gibt. Das gängige Klischee der Dominas ist mir recht egal, denn wie ich schon ausführlich auf meiner Homepage schreibe, werde ich niemals so sein wie man es mir versucht vorzuschreiben. Ihr regt euch auf Studiodominas wollen nur euer Geld, wirken aufgesetzt und machen alles nur nach eurer Wunschliste. Merkt ihr was? Es gibt mehr als Kopfkino und Fliessband SM zum "kommen und gehen". Ich lache wann ich will, tue was ich will und kann doch so grausam sein...Wer wirklichen Stolz erleben will sollte sich nicht darüber aufregen das er bei seiner VORSTELLUNG als privater Putzsklave relativ freundlich empfangen wird. Warum sollte ich Unbekannten Anweisungen geben die sie geil machen? Was interessiert mich fremdes Elend? In diesem Moment zählt vor allem die Tatkraft des Sklaven, der sich unter Beweis stellt! Wirkliche Sklaven haben keine Ansprüche und sind dankbar, bemühen sich MEIN Sklave ZU WERDEN! Sofern mir dieser gefällt kümmere ich mich um ihn, wann immer ich will. Und für alle anderen, die es immernoch nicht begriffen haben, für eine Session muss man einen Termin vereinbaren und Tribut darlegen. Wer seine echte Veranlagung unter Beweis stellen möchte, sollte dieses auch ernsthaft versuchen! Ich denke nicht das andere Ladys anders darüber denken. Dafür ist unsere Zeit zu schade.

Also merkt euch eins: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück!

Wo wir schon beim Thema sind, im neuen Studio wird ein Verließ frei! Ich strebe an eine Zofe, weibl. Sub oder TV/TS zu beherrbergen! Wie immer, alles weitere per email lady-vampira@fesselnde-freiheit.de

Hier darf man sich für mein Empfinden getrost die Frage stellen, was will uns die Autorin sagen...?!

Respekt, um einen Punkt herauszugreifen, muss man sich erarbeiten, verdienen. Und zwar auf beiden Seiten! Die pure "Anordnung" oder gar das Festmachen an Floskeln wie "Siezen" erfüllt in meinen Augen genau die Vorurteile, gegen die die Autorin hier wie es scheint so vehement anzuschreiben versucht.

Oder sollte es sich hier nur um blosse Werbung handeln, dem Heischen nach Aufmerksamkeit durch Provokation... schliesslich will so ein Verließ ja auch gefüllt werden...

Ich habe immer wieder den Eindruck, dass auch manche Damen ab und an Fiktion und Wirklichkeit verwechseln bzw. die Fiktion oder das Spiel für die Wirklichkeit halten

"Wirkliche Sklaven haben keine Ansprüche und sind dankbar, bemühen sich MEIN Sklave ZU WERDEN!"

Sklaven, wie auch immer geartet, sind nicht zuletzt und in erster Linie Menschen!

lg, dammar

wanderer, bei Dir könnte man sich auch getrost die Frage stellen: Zwar gelesen aber nicht verstanden?

Es ging in dem Posting um Respekt und zwar nicht ausschliesslich um den Respekt im BDSM- oder FemDom-Kontext sondern um zwischenmenschlichen Respekt.

Und was an der Ansicht, daß ein Mensch danach streben kann, einem anderen zu gefallen und in den Augen des anderen zu wachsen, hanebüchen sein soll, mag sich mir auch nicht erschließen - außer ich verschließe die Augen davor, daß bestimmte Menschen ihr Leben anders leben wollen als andere.

Alles schön und gut, aber wozu diese Aufregung?

War Jemand unhöflich oder hat sich nicht benehmen können, der die Autorin besuchte?

@Lady Vampira,
Gegenfrage, was bilden Sie sich eigentlich ein…???

Wenn ich da so an meine Verflossenen denke, mit denen ich gemeinsam „Neigungen“ auslebte, mal von vorne, mal von hinten und noch ganz anders.

Dabei verhielten wie uns eigentlich immer sehr respektvoll, doch Geschenke haben „Sie“ nie dafür verlangt, vielleicht deswegen, weil „Sie“ keine Ladies waren oder weil „Sie“ einfach wirklich nur Spaß an der Sache hatten.

Natürlich gab es immer wieder einmal kleine Geschenke, jedoch von beiden Seiten und die kamen dann von Herzen und nicht weil einer Top und einer Bottom war.

Das Mann/Frau sein/ihr Gegenüber achten sollten, ist doch eine Selbstverständlichkeit und sollte aber nicht an der Größe der Geschenke festgemacht werden oder an einem Geschenk überhaupt, doch es gibt ja Personen, die brauchen das für ihr Ego.

Es gibt eine ganze Reihe Frauen/Ladies, die leben ihre Leidenschaften ganz privat aus und die erwarten keine Geschenke in Ihrem Sinne, weil sie keine „Dienstleistung“ bzw. sich selbst anbieten, sondern wirklich nur aus Spaß an der Sache ihren Leidenschaften nachgehen.

Dabei verurteile ich es nicht im Geringsten, wenn Jemand das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet, wie Sie es auch machen.

Die Lebenszeit eines Menschen aber, sei er nun Top oder Bottom ist für beide gleich kostbar, weil unwiederbringlich, ist sie verronnen und Sie sollten einem Sklaven dankbar dafür sein, wenn er bereit ist seine Zeit für Sie zu opfern, denn sie ist das einzig wahre und größte Geschenk.

Wie schreibt Frau Vampira so schön: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus! Wie wahr, wie wahr!

Da das Posting offensichtlich an die Allgemeinheit gerichtet wurde, fühle ich mich auch angesprochen. Deshalb möchte ich mir einen derart rüden und respektlosen Ton schwer verbitten. Wie kann man Respekt einfordern, und selbst sich so im Ton vergreifen! Ladylike ist diese Äüßerung nicht!

Und nun noch kurz zu Klärung: Ein Geschenk ist etwas, was jemand einem anderen frewillig und nach seinem Gusto ganz persönlich zu eigen macht! Dabei spielt der materielle Wert überhaupt gar keine Rolle!

Nun glaube ich nicht wirklich, daß ein Sub in den Genuß einer Session kommt, wenn er mit einem, möglicherweise selbatgebastelten, Geschenk vor der Tür steht, auch wenn es noch so sehr von Herzen kommt!

Also wollen wir auch weiterhin die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen. Es bleibt beim Obolus in geforderter Höhe für eine Dienstleistung!

LG! M.

Mystes schreibt:
"Also wollen wir auch weiterhin die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen. Es bleibt beim Obolus in geforderter Höhe für eine Dienstleistung!"

Dem kann ich nur zustimmen. Es ist doch auch gar nichts dagegen zu sagen, dass eine Dienstleistung bezahlt wird. Ich selbst lebe schließlich auch davon, dass dies so ist. Ich bin im übrigen auch nicht der Meinung, dass der übliche Obulus von Dominas grundsätzlich überhöht ist, aber natürlich gibt es auch in diesem Bereich Dienstleistungen bzw. Anbieter von Dienstleistungen, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt, aber das regelt der Markt auch mit Hilfe von Foren wie diesem.

Wenn Lady Vampira meint, dass das Siezen und die Umdefinition des Obulus in Geschenk zu ihrer Dienstleistung gehört, mag sie das tun. Ich persönlich schätze eher Dominas mit einem ralistischen Weltbild.

Und wieder einmal vermengen sich hier zwei ganz unterschiedliche Apekte unserer zugegebnermaßen außergewöhnlichen Neigungen: das Ausleben von SM und das professionelle, oder sagen wir besser kommerzielle Anbieten von dominanten Diensten.

Die Clubszene, gerade in einer Stadt wie Berlin, erlaubt SM-affinen Menschen die Begegnung mit Gleichgesinnten. Spielpartnerschaften finden sich hier als Übereinkünfte unter Berücksichtigung der individuellen Interessen oder Vorlieben beider. Sicher ist hier auch das angemessene Umwerben der Angebetenen durch uns devot Veranlagten angebracht. WunscherfüllerInnen findet man in der SM-Clubszene natürlich kaum.

Im Studio hingegen erwirbt Mann die Verwirklichung seiner Vorlieben. Ich bin da kompromißlos. Hier geht es gezielt um meine Befriedigung, nicht die der selbsternannten Herrin. Die Zeit, die die Dame meiner Wahl eine Rolle meiner Wahl zu Spielen bereit ist, habe ich schließlich bereits zuvor finanziell zu vergüten. Und die Stundensätze der dominanten Damen liegen heutzutage, gemessen an anderen Berufen, in einem Bereich, wo ich als Kunde auch entsprechend professionell bedient werden will.

Fazit: Mein Fall sind sie nicht, die Dominas, die auf ihren Websites darauf verweisen, sich selbst auszuleben und von ihren Kunden das bedingungslose Unterwerfen erwarten. Die sollen doch bitte in der Sklaxxxxzentrxxx inserieren und ihr Geld anderso verdienen.
Bleibt die Gewissheit, dass ein jeder in Berlin genügend professionelle Angebote vorfindet, um es so zu kriegen, wie er's braucht. Eins eint sie aber alle: zahlen müsst ihr, so oder so.

Schönen Sontagabend noch,
petitprinz

Schön das darüber diskutiert wird. Jeder bildet sich seine Meinung über mein Posting, gut so. Ich wollte ganz bewusst provozieren damit dieses Thema auf den Tisch kommt. Wer sich angegriffen fühlt ist selbst schuld. Respektlos bin ich nur denen gegenüber die es mir sind. Fakt ist, so unterschiedlich wie die Menschen sind die Meinungen. Ich wollte niemandem erklären was das Ultimative ist, aber auf die kulturelle Entwicklung, oder besser gesagt ihren Verfall aufmerksam machen. Lebt was ihr liebt, aber bitte mit Respekt. Es sei denn Respektloskeit ist ausdrücklich unerwünscht. SM basiert auf Vertrauen, was Sympathie voraussetzt. Ich habe es eben gern gesiezt zu werden, was ich nicht unbedingt von jedem verlange. Den Widerspruch in der letzten Kommentaren empfinde ich eher als witzig, beinahe traurig. Egoismus und bewusste Scheuklappen, Hauptsache abspritzen. Wieviel Gefahr SM birgt wird verdrängt, Hauptsache "die Alte macht was ich sage, denn ich zahl ja dafür". Als Domina hat man wahnsinnig viel Verantwortung für Gesundheit und evtl. Familienfrieden seines Gasts. Sie ist die jenige die führt und wirklich wissen muss was sie tut. Was ist wenn etwas schief läuft oder ungewollte Schäden zurückl bleiben? Das Risiko besteht immer, aber man kann Fehler vermeiden. Ich bin der Realität sicher näher als manch anderer....
Nun, wenn gerade mir bewusste Werbung oder Gier unterstellt wird, dann frage ich mich wozu dieses Forum existiert?! Nicht etwa um sich Luft zu machen oder Erfahrungen auszutauschen? Das Leben ist ein einziger Lernprozess, für alle. Und ich bin glücklich darüber für meine Ideale eintreten zu können. Nicht mehr und nicht weniger. Trotz meines Studios bleibe ich mir selbst treu und mutiere nicht zur Maschine, weil es ja nun doch eine Dienstleistung ist. Früher habe ich meine Neigungen genauso privat und ohne Gegenleistung ausgelebt. Irgendwann kam aber der Punkt an dem ich mehr wollte. Mehr Spielraum, mehr Möglichkeiten, mehr Erfahrungen. Fremde wurden aufmerksam und meine Gäste. So entwickelte sich das Ganze und wird auch weiterhin gedeihen. Meine Augen und Ohren sind offen, mein Geist freier als je zuvor.

@petitprinz:

Fazit: Mein Fall sind sie nicht, die Dominas, die auf ihren Websites darauf verweisen, sich selbst auszuleben und von ihren Kunden das bedingungslose Unterwerfen erwarten. Die sollen doch bitte in der Sklaxxxxzentrxxx inserieren und ihr Geld anderso verdienen.
Bleibt die Gewissheit, dass ein jeder in Berlin genügend professionelle Angebote vorfindet, um es so zu kriegen, wie er's braucht. Eins eint sie aber alle: zahlen müsst ihr, so oder so.

Mooooment!!!
Sklaxxxxzentrxxx?...anderswo verdienen?
Warum sollen sie?
Weil du recht engstirnig denkst, mhhhh?

Ich sage dir, das diese Ladys auch hier vollkommen richtig und meinerseits jedenfalls sehr willkommen sind.
Ich schätze sie sind garantiert mit ihren Umsätzen zufrieden, denn sie wollen ja auch gar keine Herren durch ihre Werbung ansprechen die deine Sichtweise teilen, also was?

Es beweist, das einige professionelle Damen eben mitunter keine Scheu davor haben durch ihre öffentliche Meinung eventuell potentielle Gäste zu vergraulen.
Einige wollen sich eher selbst treu bleiben als etwas umzusetzen, was ihnen widerstrebt und nur des Geldes wegen.
Andere machen ihren Job eben liieeb und Programm ganz nach Vorstellung und würden sich nie erlauben das auszusprechen was sie tatsächlich denken nachdem du die Tür raus bist und das ist ja auch manchen Herren wurscht, ist doch beides ok.
Andere folgen dennoch ihren eigenen Gesetzen und verbiegen sich auch nicht im professionellen Rahmen-für den der der es eben auf diese Weise "braucht"(wie du so schön formuliertest) und wünscht.

Mir scheint, Lady Vampira erlebt gerade ähnliches wie es uns allen in diesem Job bereits widerfahren ist (die ewig nervenden Schmarotzer... ) und sie macht sich auf diese Weise Luft.
Ich kann sie verstehen und wer sich angesprochen fühlt...

Mein sausaugerchen, guter Freund und Ex-sklavenschwein*gg:

Ich bin, was Geschenke betrifft, ganz deiner Meinung, aber ich sehe ihren Beitrag eher als ganzes.

PS: Goiles Teil, der kleine rote Hauch von Nichts...

Roxana

@Tobias:

Wenn Lady Vampira meint, dass das Siezen und die Umdefinition des Obulus in Geschenk zu ihrer Dienstleistung gehört, mag sie das tun. Ich persönlich schätze eher Dominas mit einem ralistischen Weltbild

Bitte erläutere doch mal "dein" realistisches Weltbild.

Gut das es kein allgemeingültiges gibt, nicht wahr?


Gruß,

Roxana

Ihr regt euch auf Studiodominas wollen nur euer Geld, wirken aufgesetzt und machen alles nur nach eurer Wunschliste

also darüber rege ich mich nun wirklich nicht auf.

Das ich einen Tribut zu entrichten habe ist mir völlig klar, eine Dienstleistung hat überall seinen Preis, anders sehe ich die Dinge um das Thema "Geldsklave" - das sei aber nur nebenbei und nicht spezifisch zum thread gemeint-

Aufgesetzt und nach Wunschliste? Aber gerne und unbedingt!
Eine Lady in dem von mir favorisierten Outfit, die meine Wünsche in das Programm einbaut? Genau so sollte es sein und bitte nicht anders!
Dabei ist aber sicherlich kein Drehbuch zu verstehen, in dem die Lady nach "Schema F" abarbeitet. Die Interpretations- und Variationsspielräume zum Thema sind sicherlich das Salz in der Suppe und bieten im Kopfkino den Spielraum. der zum Gang in das Studio drängt.

Ich habe die Wahl der Qual und auch die Qual der Wahl

Nun habe ich mir zweimal den Beitrag durchgelesen und finde hier keinen Nenner, eher ein Rundumschlag (bis zu Putzsklaven) ohne spezifische Vorkommnisse im Berliner Raum - Tendenz: Offtopic
Belegt evtl. auch dadurch, dass hierzu Member posten die im Berlinforum eher seltener anzutreffen sind.

Ansonsten schließe ich mich der Meinung an, dass hier Werbung von Nöten war, zumal von neuen Studioräumen mit Verließ im Abspann des Ursprungspostings die Rede ist.

Etwas Frust vielleicht, dass die Resonanz nicht die neuen Kosten amorisieren konnten o.ä. -

Grundsätzlich hat das Posting natürlich seine Berechtigung, die Vorwürfe sind z.T. nachvollziehbar, es wirkt aber bei Ihrem Anmeldedatum berechnend

Nujo:
Wenn sich zwei Menschen, sei es eines Abends in einem Fetisch- Club oder auf einer Fetisch- Party näher kommen, Interesse füreinander empfinden und beide eine schöne Zeit erleben (wollen), so ist überhaupt nichts dagegen zu sagen, dass dann auch verschiedenste Weltbilder aufeinandertreffen. Es mag amüsant, interessant oder auch schlafeintreibend werden.

Von einem Profi, also einer professionell arbeitenden Domina, die auch eine nicht ganz unerhebliche finanzielle Leistung für ihre Zeit beansprucht, erwarte ich aber mehr Verständnis. Damit meine ich nicht, dass Sie auf meine Neigungen und Bedürfnisse eingeht, jedoch, dass dies in einem Vorgespräch geklärt wird. Erst dann kann und will ich mich auch entschliessen, ja oder nein zu sagen.

Ich habe leider keinen Geldesel und die Enttäuschung nach so mancher "Session" war dann im Nachhinein doch sehr groß.
Wenn man weiss, was man erwarten kann, dann hat dies in dieser Art der Zusammenkunft auch einen notwendigen Sinn.

Dominas, die mir im Vorraus sagen, dass das, was geschieht, irgendwas sein könnte, abhängig von ihrer Tageslaune, nur abhängig von ihrer Lust, irgendetwas zu tun oder zu lassen, halte ich für unverlässlich. Woher sollte ich wissen, dass sich so eine Dame aus Lust oder Frust vielleicht einmal nicht an ein Safewort hält oder die Session nach einer halben Stunde beendet, weil ihr danach ist?

So geht es eben auch nicht.

Und noch etwas: Diese Money-Mistress-Nummer ist oberschräg und sollte aus den Foren grundsätzlich verbannt werden, es handelt sich hier nur noch um Ausnutzerei von Menschen mit einem devoten Charakter.
Solche befürfen anscheinend manchmal einem gewissen Schutz vor charakterlosen anderen Menschen.

Damit will ich hier niemanden direkt ansprechen, sondern nur mal allgemein zu dem Thema Stellung beziehen, da es hier oberhalb zur Sprache kam, jedoch nichts mit dem Thread ansich zu tun hat.

Viele Grüsse
Cap

Ich wurde hier nach meinem realistischen Weltbild gefragt. Nun, ich meine genau das, was Flatman und Captivum sehr treffend formuliert haben. Eine professionelle Domina ist jemand, der eine Dienstleistung gegen Bezahlung anbietet und daher zwangsläufig - zumindest wenn sie Erfolg haben möchte - sich auf die Bedürfnisse ihres Kunden einstellen muss. Das ist bei Dominas nicht anders als bei anderen Dienstleistern. Und hier wie dort gilt auch, dass eben nicht immer nur der Wunschzettel abgearbeitet wird, eigene Idéen und Vorstellungen einzubringen gehört auch dazu.

@Roxana Sallés:

Dass mir einmal Engstirnigkeit vorgeworfen würde, hätte ich auch nicht gedacht. Aber von einer Dame wie Dir nehme ich das gerne devot und widerspruchslos hin - soviel zum Thema was der Herrin gefällt.



Ich möchte noch anmerken, dass diese Diskussion genährt wurde durch einen generalisierten Angriff auf uns alle hier im Forum. Lady Vampira schrieb

Was bildet ihr euch eigentlich ein...?

Das Resultat darf nicht verwundern. Auch dazu möchte ich die Dame selbst zitieren:

Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück!

Vielleicht wäre hier ein konkreter Erfahrungsbericht, halt zur Abwechslung Mal einer aus Sicht der Dame, angemessener und förderlicher gewesen.

In einer Forderung jedoch stimme ich vollends zu:

petitprinz