Hier nun also der versprochene nachgelieferte Bericht.
Bevor ich zu dieser Lady fuhr, hatte ich ein ausführliches Vorgespräch dieser.
In dem ich ihr erzählte, das ich ganz bestimmt kein Wunschzettelsklave wäre und auch etwas härter rangenommen werden könnte.
Privat kenne ich diese Lady schon ne ganzen Weile und habe mit ihr einen kleinen Gesprächskreis in Appelhülsen gegründet....Allerdings war ich noch nie ihr Kunde, was sich an diesem Abend ändern sollte....
Nervös klingelte ich an ihrer Tür. Sie ließ mich etwas warten und drückte mir dann auf. Sie wohnt parterre und somit sah ich nachdem ich die Tür aufgedrückt hatte, vor Kopf eine Wohnungstür die nur angelehnt war.
Als ich mich dieser näherte hörte ich schon ruhige Musik im Hintergrund und...war das eben ein Kettenrasseln?...Mein Schwxxz war sofort freudig erregt...
Nachdem ich vorsichtig angeklopft hatte trat ich hinein in die Wohnung. Plötzlich wurde die Wohnungstür hinter mir zugeschlagen...
"Du bist ja sogar pünktlich! Auf die Knie mit dir Sklave!"
Erschrocken vom harschen Tonfall der Lady, dreht ich mich um und ging vor ihr auf die Knie. Sie hatte im Vorgespräch gesagt, das ich sofort Sklave wäre nachdem die Wohnungstür geschlossen wurde. Und als solcher habe ich nur noch zu kriechen und ihr nie direkt in die Augen zu sehen....
Augenblicklich war ich auf Augenhöhe mit ihren herrlichen Stiefelabsätzen die sie mir nun unter die Nase schob.
"Na dann begrüß mich mal entsprechend! Ich warte!"
So habe ich Lady Simone zuvor nicht erlebt und war sofort dementsprechend eingeschüchtert und erregt gleichermaßen....
Zögerlich begann ich damit ihre Stiefel zur Begrüßung zu küssen.
"Na das geht aber liebevoller!"
Plötzlich hatte Lady Simone eine Gerte in der Hand und noch bevor ich reagieren konnte, schlug sie damit auf meine Arsch.
Natürlich strengte ich mich nun mehr an obwohl ich eigentlich nicht genau wußte, was ich zuvor falsch gemacht hatte....
"Na bitte, es geht ja doch. Krabbel ins Wohnzimmer!"
Im Wohnzimmer angekommen mußte ich mich komplett entkleiden. Die Sachen wurden sofort aus meinem Blickfeld geschafft und ich begann mich leicht unsicher zu fühlen. Ich traute kaum den Kopf zu heben und schaute mich sehr vorsichtig um. Da stand ein Strafbock an der Seite des Raumes. Etwas weiter links von ihm stand ein komisches Gestell über dessen Sinn und Zweck ich mir noch kein Bild machen konnte. Ich kniete vor dem Wohnzimmertisch mit der Stirn auf dem Boden als Lady Simone plötzlich hinter mir stand.
"Beine auseinander!"
Es gibt die ein oder andere Domina die ich gern länger mit Befehlsverweigerung etwas ärgere, aber bei dieser Lady überlegt man es sich sofort anders.
Als meine Beine weit genug gespreitzt waren, stopfte Lady Simone mir vorsichtig einen Plug in den Arsch. Sie hieß mich aufstehen und sicherte den Plug mit einem geschicktem Bondage.
Ruck zuck legte sie mir Arm und Fußmanschetten an.
"So und nun wirst du meine Wand mal richtig kennen lernen. Mach dein Maul auf!"
Ich hatte mir die besonders harte Tour von ihr gewünscht und die bekam ich nun auch zu
spüren. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, schob sie mir irgendein Stoffteil in den Rachen
und fixierte diesen improvisierten Knebel mit einem Band das sie hinter meinem Kopf zusammenknotete.
Da ich sehr stark auf Knebelungen reagiere, stand mein Schwxxz wie ne 1.
"Deinem Schwxxz scheint das sehr zu gefallen, mal sehen was mir für ihn noch einfällt."
Eigentlich steh ich so gar nicht auf CBT und bekam es mit der Angst zu tun. Das spürte
auch Lady Simone:
"Hast du etwa Angst?"
Ich nickte...
"oooch....Vertrauhst du mir?"
Zögerlich nickte ich wieder....
"Na dann ist ja gut."
Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf und schnürrte sie eng zu.
Sofort wurde es dunkel um mich und ich nahm ihre Stimme nur noch gedämpft wahr.
"So nun auf alle Viere!"
Auf allen Vieren ließ sie mich ne zeitlang blind durch ihre Wohnung krabbeln, so das ich
sämtliche Orientierung verlor und mit der zeit einen schönen roten Arsch bekam denn sie
schlug mich immer wieder mit einer Peitsche um mich voran zu treiben.
Zwischendurch schnürrte sie meine Eier eng ein und hängte Gewichte daran, die schwer nach unten zogen....
"Steh auf! Hände auf den Rücken!"
Vorsichtig erhob ich mich und als ich stand, nahm sie meine Hände und fixierte sie weit
auseinander gespreitzt an die Wand.
Jetzt war ich ihr wirklich hilflos ausgeliefert. Meine gesamte Vorderseite war ihr schutzlos
ausgeliefert...
Sie nahm meine abgebundenen Eier in eine Hand und schlug mit der flachen Hand daruf.
"Mhmmmmmmmmmmmmmmmmmm!"
Das waren schmerzen! Ich kann nicht verstehen, das es Männer gibt, die darauf stehen.
Immer wieder schlug sie zu und ich konnte spüren wie sie es genoss.
Da ich ja nichts sehen konnte, zuckte ich nach einer Weile schon mit dem Körper, wenn sie
nur antäuschte. Sie hatte ihren Spaß daran und täuschte immer wieder nur an, nur um dann
zuzuschlagen, als ich mich gerade entspannte.
Ich weiß nicht wie lange die Folter wirklich ging. Irgendwann hatte sie davon genug und
setzte überall an meinem Körper Klammern. Sie kniff mir mit ihren spitzen Fingernägel in
die schon geklammerten Brustwarzen.
Der Schmerz war so heftig, das ich am ganzen Körper anfing zu schwitzen.
"Du kannst froh sein, das ich noch keinen Grund hatte dich bestrafen zu müssen Sklave!
Sonst hättest du nun wirklich einen Grund für dein Gejammere!"
Ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Diese Frau war durch und durch
sadistisch veranlagt und sie quälte mich auf einen so hohem Level, das ich mir gar nicht
erst vorstellen wollte, das dies alles bislang nur spielerei in ihren Augen gewesen sein sollte.
Sie fing damit an meinen Oberkörper so zu kneifen, das jedes mal ein bißchen Haut unter
ihren scharfen Fingernägeln hängen blieb. Mit der Zeit spürte ich die kleinen WUnden die sich über eine ziemlich großen Fläche verteilten.
Als sie dann noch die blutigen Stellen mit Dessinfikationspray behandelte, hätte ich
schreien können, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre. Dennoch wurde ich schon wärend dieser Behandlung so laut, das ich denke das die Nachbarn bestimmt was gehört haben müssen.
Sie nahm mir die abknöpfbare Augenbinde der Maske ab. Und so schaute ich direkt in das
Gesicht einer glücklichen Sadistin.
"Habe ich dir erlaubt mir in die AUgen zu sehen?! Senke gefälligst deinen Blick!"
Ich schüttelte erst benommen mit dem Kopf um diesen dann sinken zu lassen. Diese Lady
war wirklich heftig. Aber ich hatte es ja so gewollt. Das war der Deal für eine Session zu dem wirklich hervorragenden Preis. Ich habe keine Ansprüche zu stellen was sie mit mir
machen würde und sie würde mir einen Freundschaftspreis machen, wenn ich hielte was ich ihr versprach....Das war nur fair. Auch wenn ich mir in diesem Momment wünschte, das ich lieber den normalen Preis gezahlt hätte.
Sie hatte mich voll in ihrer Hand. Da ich meinen Kopf und Blick gesenkt hielt, um ihr auf gar keinen Fall erneut in die Augen zu schauen, konnte ich nur ahnen das sie zur Peitsche griff.
"Nun hast du mir einen Grund zum strafen gegeben. Ich wollte dir die Klammern eigentlich
ganz zärtlich abnehmen. Nun Zwingst du mich dazu die Peitsche dafür zu benutzen. Heb den
Kopf hoch damit ich ihn nicht treffe!"
Mein Flehen verstummte im Knebel. Und so hob ich den Kopf und schloss krampfhaft die Augen.
Zu meinem Glück kann ich nur sagen, das die Lady sehr gut gezielt mit der Peitsche umgehen konnte und die Klammern bis auf eine oder zwei ohne Probleme beim ersten Schlag vom Körper
löste. Aber da dies nun Strafe war, bekam ich deutlich zu spüren was mir blühen würde, sollte ich es noch einmal wagen ihr direckt in die Augen zu schauen. Natürlich traf sie auch die stellen, die von ihrer Kneiferei schon vorbelastet waren und im geiste dankte ich ihr, das ich geknebelt war. Denn so konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf geben und hemmungslos in den Knebel brülllen. Normalerweise straft sie einen ohne Knebelund wehe, sie hört nur einen Ton!
Trotzdem war ich natürlich mit meinen Kräften am Ende. Sie nahm mir die Maske ab, befreite meine Eier die sie liebevoll mit ihren Händen knetete damit das Blut wieder zurück floss und machte mich dann von ihrer Wand los.
"So bis jetzt hast du brav durchgehalten und nun hast du dir ne kleine Pause verdient.
Du wirst nun ins Wohnzimmer rüberkrabbeln und dort auf mich warten wie es sich für einen
Sklaven gehört!"
Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und wies mit ihrer Hand ins Nachbarzimmer.
"Ja, Lady Simone"
Sie ließ mich nicht lange warten und schob mir einen Hundenapf mit Wasser unter die Nase.
"Hier trink etwas! Und danach möchte ich das du mir die Stiefel sauber leckst Sklave! Und damit es für dich nicht zu einfach wird, Hände auf den Rücken!"
Als ich die Hände nach hinten nahm, fixierte sie die beiden Lerdermanschetten mit einem Schloss. Jetzt mußte ich wie ein Hund aus dem Napf trinken und konnte meine Hände nicht dafür benutzen den Napf so zu drehen wie ich ihn brauchen würde. Ich kam mir schon erbärmlich erniedrigt vor. Aber auch dies konnte Lady Simone noch steigern...
Ich bekam mit wie sie auch einen schluck aus ihrem Glas nahm und es dann genüsslich auf meinen Rücken abstellte.
"Schön vorsichtig weiterschlabbern Sklave....Wir wollen ja nicht das das Glas runterfällt."
"Ja, Lady Simone"
Wie viel Stunden waren wohl schon vergangen? Könnte ich mir so eine 24/7 Beziehung vorstellen?...Allles Fragen die so in meinem Kopf rumschwirrten wärend ich das kühle Wasser
mit meiner Zunge in meinen Mund beförderte und schluckte.
Als mein Napf leer war, machte ich mich gleich daran die Stiefel von der Lady sauber zu lecken. Sie nahm das Glas gerade noch rechtzeitig von meinem Rücken...
"Na dann zeig mir jetzt mal wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst!"
Sorgfältig arbeitete ich mich von der Sohle bis zu ihren Waden hoch. Als ich dann mit der Zunge weiter nach oben wollte, stoppte sie mich mit der Gerte.
"So einfach wird das nicht Sklave! Du hast Glück, das ich heute nicht draußen bei den Pferden war."
Ich sah zu wie sie sich eine Zigarette anzündete und sich entspannt zurück lehnte.
Dann beugte sie sich zu mir herunter und ließ ihren Speichel auf ihre Stiefel tropfen.
"So nun darfst du weiterlecken Sklave. Ich hoffe es wird dir schmecken!"
Brav fuhr ich mit meiner Arbeit fort und nahm auch ihren Speichel mit der Zunge auf, bis sie
mich erneut mit der Gerte stoppte.
"So machst du das schon ganz brav. Wollen mal schauen wie gehorsam du weitermachst!"
Ein Schaudern durchzog meinen Körper als ich sah, wie sie erst auf ihre Stiefel spuckte und dann ihre Zigarette darüber abaschte.
Sie lächelte mich zufrieden an. Als sie jedoch bemerkte das ich zögerte mit meinem Dienst fortzufahren, änderte sich ihre Blick.
"Was ist los Sklave? Muss ich noch länger warten?"
"Nein, Lady Simone"
Als ich den aufkommenden Ekel bekämpft hatte, machte ich weiter mit meiner Arbeit. Durch die
andauernde Erniedrigung wurde ich dann so geil, das ich gar keine Probleme damit hatte
ihre Stiefel sauber zu lecken....
Zufrieden drückte sie ihe Zigarette im Aschenbecher aus.
"Ich sehe das du ne ganze Menge von heute abend zu verarbeiten hast Sklave! Deshalb werde ich dich nun wieder in die Freiheit entlassen. Ich denke du hast dich an die Abmachungen gehalten. Du darfst dich nun bei mir bedanken für die Session und dich dann anziehen!"
"Danke Lady Simone für dieses wunderbare wenn auch sehr heftiges Erlebnis. Ich habe wirklich noch ne Menge zu lernen und freue mich Ihnen so schnell wie möglich wieder zur Verfügung zu stehen."
Damit küßte ich ihre Stiefel und hatte es für diesen Abend hinter mir gebracht....
Lady Simone aus Appelhülsen
So, 17.Dez 2006, 15:38
Zuletzt geändert von ryujin am So, 29.Apr 2007, 11:54, insgesamt 3-mal geändert.
denn diejenigen werden glücklich sein, die ihre wahre Bestimmung erkennen.....
für den hinweis mit der sz...wenn man auf das profil von lady simone geht kann man unter kommentare folgendes finden...
