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es kann gehen

Do, 09.Nov 2006, 19:03
So hoffnungslos ist es nicht wie hier teilweise beschrieben. Bei mir hat es mal geklappt. Allerdings hat Lady Marfa recht: es ging von der Domina aus, die genau gemerkt hatte, dass ich am Dahinschmelzen war. Warum war ich am Dahinschmelzen?

Ich hatte gemerkt, dass die Dame neben der Tatsache, dass sie optisch mein Typ war, eine Ernsthaftigkeit und emotionale Intelligenz besaß, die mich anzog. Man könnte auch sagen: Ich wäre ohne SM auch "in Gefahr" gewesen. Dazu kamen nun auch sexuelle Vorlieben, die paßten,also genial.

1.Tipp also: auf die Frau achten und das Dominante erst in 2. Linie sehen. Das ist meiner Ansicht auch die Voraussetzung für ein Erwidern der Gefühle durch die Domina, denn diese sieht auch erst einmal den Menschen und nicht den Sklaven, Masochisten oder was auch immer. Dass sie dann auch schon weiß, dass man Neigungen hat, die zu ihren passen, ist sicherlich ein Vorteil.

Während der Beziehung muß neben SM auch das normale Leben geteilt werden,d.h. Freunde, Theater, Fußball, usw. und man muß sich gegenseitig akzeptieren.

Daher 2. Tipp: nicht den Total-Sklaven machen und den Willen abgeben. Das macht langweilig, und sie könnte das Interesse verlieren. Sicherlich wird sie in der Beziehung, wenn sie nun mal dominant veranlagt ist, mehr und vielleicht auch zunehmend den Ton angeben, aber eine Persönlichkeit muß man schon bleiben.

Zur Erotik: G E N I A L ! Eine Frau, die einen liebevoll quält, löst widersprüchliche Gefühle aus und schafft damit eine erotische Spannung, die man mit einer professionellen Domina, und sei sie noch so gut wie z. B. Lady Marfa, nie erleben kann. Außerdem könnt ihr zusammen mit der Domina die Praktiken und damit die Gefühle weiter entwickeln, sie im Dominanz-Bereich, man selbst im Leidens- und Devot-Bereich. Übrigens kommt einem da beim weiterhin professionellen Arbeiten der Partnerin ihre Erfahrung mit Gästen zur Weiterentwicklung in bezug auf Ideen zugute. Die Eifersucht auf ihre Kontakte zu anderen Männern muß man überwinden bzw. in die Beziehung integrieren, denn das ist auch ein Teil von Dominanz: man selbst macht nichts und die Domina macht, was sie will. Erotisch!

Zum Katzenjammer: Meine Beziehung existiert nicht mehr wegen eines beruflichen Stadtwechsels meinerseits. Große Entfernungen und seltenes Sehen, das ist meine Erfahrung, verträgt eine SM-Beziehung nicht, aber manch andere Beziehung eben auch nicht. Wieder so etwas zu finden und zu entwickeln, ist sicher nicht gerade wahrscheinlich, aber natürlich auch nicht unmöglich. Aber auch das ist wie in einer normalen Beziehung:wenn einmal etwas sehr gut war, sind die Ansprüche höher und man tut sich schwerer.

So, das war mein Praxisbericht; ich hoffe er ist Euch nützlich!

Liebe Grüße

U.
wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Interessantes Thema

Do, 09.Nov 2006, 20:55
und bei mir gerade aktuell*seufz

Ein Gast hat sich in mich verliebt und das bringt Momentan meine Welt durcheinander.
In meinem Kopf herrscht ein Chaos und ich weiß nicht genau was ich davon halten soll.
Ich mag diesen Menschen sehr, allerdings kammen mir auch Gedanken im Sinn: will er mich, oder nur die Domina? Will er eigentlich nur das Geld sparen...etc.p.p.

Sein Verhalten und sein Reden widerspricht jedoch diesen Gedanken.
Ich bin dennoch lieber vorsichtig auch wenn ich diesem Mann nicht ganz abgeneigt bin.

Bis jetzt konnte ich die Distanz zwieschen uns waren, wie lange noch, das wird die Zeit zeigen....

Fr, 24.Nov 2006, 15:46
seeler, dir Mut zu machen, das ist nicht gerade einfach. Die Chance, die du hast, ist eine rein menschliche, denn die Domina, die du begehrst - ist eine Frau. Einfach Frau. Und als solche wird sie sich vermutlich nicht anders verhalten als andere Frauen auch (nicht jede ist gluecklich ueber... Avancen...).

Chancen hast du nur, wenn du nicht vor lauter Hunger die Dame deines Herzens "ueberfaellst". In jedem Fall aber solltest du bedenken, dass die Art, wie sich die Dame im Studio gibt, nicht unbedingt der Art entsprechen muss, wie sie im Alltag agiert. Auch das Verstaendnis von SM kann ein anderes sein. Ich kann hierbei natuerlich nur von mir sprechen und ich halte es so, dass, waehrend ich im Studio spielerische Aspekte des SM suche, bei mir "zu Hause" ein ganz anderer Wind weht und ich strikten Gehorsam abverlange.

Im Studio geht es um erotische Aspekte, anderes gibt die kurze Zeit des Zusammenseins meist nicht her. Zu Hause ist SM = Alltag, und das will ich so. Mein Privatsklave muss nun wirklich nicht staendig mit "Schwxxz-voran" marschieren!

Es gibt auch Damen, die privat ueberhaupt keinen SM praktizieren wollen, weil das Studiogeschehen mehr als ausreicht.

Wenn dein Anliegen ueber eine lange Zeit brennend ist und sich mit nichts stillen laesst, sprich in jedem Fall mit der Lady. Sie wird es vielleicht nicht begeistert sein (ich jedenfalls befinde mich bei solchen Situationen stets in einer Zwickmuehle), aber in jedem Fall den Weg zu einer Loesung suchen, die euch hoffentlich beide befriedigen wird.

Viel Erfolg wuenscht

Lady Karin
Denken ist keine Frage der Richtung, sondern eine Frage der Dimension /// Privat 24/7 Sklave gesucht - siehe Anzeige bei "Link" // Profidomse in einem sehr guten Studio in Düsseldorf - rein aktiv // Anfrage ohne Wunschzettel = welcome

Hallo, ..

Fr, 24.Nov 2006, 21:26
.. was passiert wenn man sich verliebt?

Dann ist man seit 1 Jahr ein Paar und genießt diese Liebe inclusive allen Neigungen auf rein privater Ebene.


Das sagt eine strahlende und "verliebt_wie_am_ersten_Tag" dominante Frau :)

Liebe Grüße Lady_Antonia und Sklave_Bernd
**Nichts ist so billig, dass es umsonst wäre.** -- Japanische Weisheit --

Verliebt

Sa, 25.Nov 2006, 09:38
Wir haben es auch gewagt und sind glücklich.
Wegen dieser Liebe gerät jetzt unsere "normale" Welt ins schwanken, aber dies ist uns wert!

Ich bin überglücklich das er Mut gefasst hatte und um mich gekämpft hat und mich von seiner Ernsthaftigkeit überzeugte.

Dies ist allerdings nicht immer die Regel dass es zu einem Happy End kommt!

Reden sollte man dennoch in jedem Fall miteinander!

Sa, 25.Nov 2006, 13:10
Ich kenne einen Fall aus meinem Bekannten- und Freundeskreis, wo aus einem Domina-(Gast-)Sklavenverhältnis eine echte und - bisher - dauerhafte Beziehung entstanden ist. Es handelt sich um die frühere Lady Nadine/Kassel und um Alex, früher als "A. Damenklo" in der Szene ziemlich bekannt. Vor drei Jahren hat Nadine ihre Dominaaktivität aufgegeben (ich war ihr letzter Gast) und hat mit ihrem (ebenfalls nicht mehr aktiven) Alex ein bürgerliches Leben begonnen. Ich bin mit den beiden heute noch locker befreundet, wir mailen uns von Zeit zu Zeit, und einmal habe ich sie schon besucht.

Es ist fast ein Idealfall, den man kaum zu träumen wagt!

Goofy
Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten. (J. Anouilh)

Frage an Lady Estella

Mo, 04.Dez 2006, 07:29
@ Lady Estella

jetzt nach ein bißchen Zeit: Wie kommt Dein neuer Freund mit Deiner professionellen Domina-Tätigkeit zurecht? Keine Eifersucht?

Bei mir war das damals das Schwierigste und hat erst nach einer gewissen Zeit in dem Sinne funktioniert, daß es ein Teil der Dominanz meiner Herrin wurde.

Liebe Grüße

U.
wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Mo, 04.Dez 2006, 15:36
Ja die Eifersucht.

Leider ist es ja oft so, dass im Laufe einer solchen Beziehung die Dame ihren Beruf an den Nagel hängt, da der betreffende Partner nicht damit klar kommt, ihr der Beruf nicht so wichtig ist und sich dann zugunsten der Beziehung entscheidet.

Für mich wäre das keine Alternative.
Ich habe einen Partner, der meine Leidenschaften, die ich im Studio ausleben kann nicht nur akzeptiert, sondern unterstützt. Er hat mich so kennen gelernt (nicht als Gast) und mich auch so lieben gelernt. Mein Beruf war nie ein Problem für ihn. Ich denke, eine Beziehung muss auch sehr intensiv sein, damit der Partner genau spürt, dass man zwar sehr viel Spaß mit einem Gast haben kann, die Beziehung dadurch aber nicht gefährdet wird.
Im Gegenteil - ich liebe meinen Partner um so mehr, da er sich freut, wenn ich einen guten Tag hatte und er mich wirklich liebt wie ich bin und mich nicht verändern möchte.

Ich denke, die meisten Männer, die sich in eine Domina verlieben, projizieren in diese Frau ihr Idealbild einer Frau. Die Sessions sind dann meist perfekt, die Frau sieht genau so aus, wie man es sich erträumt hat, die Atmosphäre ist prickelnd, der Alltag meilenweit entfernt, der Großteil der Hirnmasse sowieso schon eine Etage tiefer.
Mit diesen Eindrücken die Frau dann wirklich objektiv kennen zu lernen ist sicherlich nicht ganz einfach, unmöglich aber nicht.
Man(n) muss dann aber doch ertragen können, dass seine Traumfrau nicht immer herrisch, sicher auch mal aufbaubedürftig ist, sie in Schluppen und T-Shirt doch eine andere Figur macht und sie - im Idealfall - trotz Liebe immer noch einen -Heidenspaß daran hat, andere Männer übers Knie zu legen.
Mein Wille ist dein Himmelreich!

http://www.galerie-de-sade.de/Moencheng ... -a403.html

www.lady-nemesis.de

Gratulation

Mo, 04.Dez 2006, 22:40
Gratuliere, Lady Nemesis, dass Sie so einen Partner gefunden haben.

Ich weiß nicht, ob Sie berührbar sind. Wenn ja, ist die Akzeptanz Ihres Partners umso bewundernswerter. Ich wünsche Ihnen, dass es möglichst lange so bleibt.

Liebe Grüße

U.
wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Antwort an Unterwerfer

Mi, 06.Dez 2006, 08:13
Mein Partner duldet meine Tätigkeit, denn wir lernten uns so auch kennen, er war eben mein Gast. Allerdings ist er auch "nur" ein Mann und es ist verständlich dass er mich nur für sich haben will.
Ich bin NICHT berührbar und somit erleichtert es die ganze Situation, dennoch ist es für ihn nicht einfach und ich schätze es sehr das er jedes Mal über seinen Schatten springt und es akzeptiert.

Am Anfang hatte ich selber auch die Fragen: kommt er auch mit der Frau zurecht oder erwartet er ständig die Domina an seiner Seite?
Sein Handeln/Verhalten und unser Alltag hat mich davon überzeugt dass er sich nicht in das Idealbild Domina, sondern MICH verliebt hat. Allerdings, je stärker die Gefühle für uns sind, umso weniger sind sie mit meiner Tätigkeit kompatibel....

Fr, 08.Dez 2006, 16:35
@Lady Estella

super das es bei euch doch geklappt hat, sowas ist immer schön zu hören und ich drück euch ganz fest die Daumen, das es auch so bleibt!! Zusammen ist alles zu schaffen, mit viel Ehrlichkeit, Offenheit sowie Vertrauen!

Tja das leidliche Thema Eifersucht, sicherlich schwierig damit umzugehen das die "eigene" Domina auch weiterhin eben andere "übers Knie legen" möchte...weil es einfach ihr überaus gelieber Job ist!!!!! Aber sicherlich, was tut Frau nicht alles aus Liebe, notfalls sogar alles für einen Partner hinschmeißen! Wichtig dabei ist nur das SIE es SELBST entscheidet und nicht unter dem Druck "entweder ich oder Dein Job"! Das würde ich schrecklich finden!

Wie hier schon gesagt, das verlieben in eine Domina passiert schnell...da stimmt das Umfeld, die Dame konzentriert sich völlig auf die eine Person, der Alltag rückt in weite Ferne...das super schöne Gespräch danach auch über Gott und die Welt...alles ist perfekt!! So soll es auch sein!! Es ist ein Urlaub vom Alltag!!

Aber wird nicht trotzdem in erster Linie die Domina gesehen, die Herrin welche man eben selbst so gerne haben möchte, ganz privat! Schließlich ist die erfüllende Erotik der Dreh-und Angelpunkt einer guten Beziehung!Aber es hat sich tatsächlich schon rumgesprochen, wir sind "nur" Frauen...manchmal traurig, sensibel und bei weitem nicht immer stark....warum auch? Man mag es auch kaum glauben, nicht ständig hat Domse auch Lust auf noch private Erziehungsspiele oder komplett inszenierte Sessions am Abend zu Hause! Dieser Bedarf wurde schon meist im Studio gedeckt! Bestimmte Rituale sind wieder was ganz anderes! Dabei rede ich nur von eigener Erfahrung! Man(n) freut sich nach einem sicherlich anstrengenden Tag auf seine Herrin/Domina in dieser "Rolle" um selbst wie gewohnt abzuschalten! Diese "Erwartungshaltung" baut sich sicher bewußt/unbewußt auf und schnell kann dann auch "Enttäuschung" aufkommen, das sie sich nun doch nicht so intensiv mit ihm beschäftigt, sondern eben bloß schnell aus den Klamotten raus will in Jeans und TShirt! Dann kommt die Eifersucht, die anderen haben es ja bekommen und der Partner selbst wird aber "vernachlässigt"... Hier gilt es viel Verständnis und sicherlich auch Geduld aufzubringen, dies zu akzeptieren ist sicherlich für Mann nicht einfach, aber machbar!

Das ist nur eine kleine Facette von vielen, zu verstehen das die Domina privat eben auch durchaus anders sein kann...diese Vorlieben müssen sich mit "dienstlichen" nicht immer decken...

Da steht auch noch die Frage, kommen Freunde, Familie etc mit dem Job der Angebeteten klar...irgendwann kommt immer alles raus!

Für MEINE Begriffe ist BDSM "nur" ein TEIL des Zusammenlebens, der sehr zusammenschweißt, aber eben nicht alles!

Das nur mal als kleine "Warnung" vor dem "Verrennen" in event Illusionen!!

Ansonsten gilt nach wie vor, wer nicht redet erfährt auch nichts! Und wer weiß vielleicht klapps ja doch wie bei Lady Estella?

Nichts ist unmöglich und in der Liebe sowieso nicht ;-) Ich als hoffnungslose Romantikerin kann das nur bestätigen! ;-)

LG

von Anna
"Echte Dominanz ist Wissen, ist die Symbiose von Selbstreflexion und Menschenkenntnis. Sie ist weder ein Deckmantel für Egoismus, noch für Egozentrik oder Arroganz.

(Zitat eines Freundes)
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