hätte nicht gedacht soviel Emotionen mit meinem letzten Posting zu erwecken, aber so ist die Natur des Menschen nunmal. Vielleicht hab ich auch wirklich etwas provozierend formuliert....

Natürlich gehört zu einer perfekten Domina mehr als nur der optische Reiz.
Letzterer ist aber für mich das erste Auswahlkriterium um z. B. bei Toilettensexspielen nicht sehr schnell an Ekelgrenzen heranzukommen.
Ich laß mir halt lieber von einer "Giselle Bündchen" das Gesicht vollrotzen, als von einer "Angela Merkel"...

Wenn meine Traumfrau dann auch noch über emotionale Intelligenz, Humor und gewisse kommunikative Fähigkeiten verfügt, große Erfahrung im Umgang mit einem Strapon und einer Peitsche besitzt, steht einem großen sinnlichen Erlebnis auch ohne Poxxxxxxx nichts mehr im Weg!
Ich habe in den letzten 20 Jahren etwa 250-300 mal die Dienste einer professionellen Domina in Anspruch genommen. Darüber hinaus hatte ich auch mal das Glück diese Dinge in einer langjährigen sehr leidenschaftlichen Beziehung erleben zu dürfen.
Leider waren und sind aber die Studiobesuche zu etwa 90% ziemlich
unbefriedigend. Ein Grund ist sicher, dass es leider nur drei grosse Gruppen von SM-Ladies in der Szene gibt. Nachfolgend meine subjektive Einschätzung zu diesen Gruppen. Die Gruppen A und B machen leider 90% meiner Dominaerfahrungen aus.
A. Die "Ex-Laufhausladies", die nach ihrem 40.-45. Geburtstag eigentlich aus der Szene wegen mangelnder Nachfrage aussteigen wollten. Sie sind überzeugt davon in ihrem neuen "Beruf" nunmehr keine Prostituierte mehr zu sein. Diese Gruppe hat fast nie Stammkunden.
B. "Die Marketing-Ladies", die ein Vermögen für Internet-Präsenz, Anzeigen und teure Fotografen ausgeben. Sie haben meisst ein gutes bis perfekt ausgestattetes Studio und sprechen vor allem die Besserverdienenden an. Sie sind teilweise sehr gute Dienstleisterinnen und durchaus attraktiv.
Doch denke Ich mir leider oft nach einer Session: "War das etwa schon alles....???" Die Wirkung des Besuchs lässt schnell nach und ich brauche kurz darauf wieder eine neue Session die genauso an der Oberfläche bleibt. Solche Ladies haben überwiegend sehr viele Kunden die meissten dieser Kunden kommen bis zu fünf sechs mal wieder. Aber danach ist schluss und die Sklaven-Zielgruppe sucht sich eine neue "Marketing-Lady".
C. "Die Traumfrau-Ladies". Sie lieben es einem Mann ein ganz besonderes SM-Menue zu bereiten. Auch im privaten dreht sich jeder nach ihnen auf der Strasse um. Sie wissen, dass ihnen keine andere Frau das Wasser reichen kann! Sie haben es nicht nötig eifersüchtig oder stutenbissig zu sein. Sie haben sich intensiv mit allen SM-Spielarten beschäftigt, weil sie schon immer um Solche Spiele von ihren Liebhabern angefleht wurden. Sie sind vielleicht nicht naturveranlagt aber Sie sind perfekte Schauspielerinnen. Sie trinken 5-Liter Evian täglich um dadurch Geschmack und Geruch von ihrem NS positiv zu beeinfussen. Sie sind extrovertiert aber auch sehr intellektuell und selbstkritisch. Der tägliche Fitness-Studio-Besuch gehört genauso zum Alltag wie die Beschäftgung mit Psychologie und Allgemeinbildung. Wenn sie als Domina arbeiten dann nur heimlich. Sie genießen diese Arbeit auch weil sie dadurch doppelt soviel Schwarzgeld verdienen wie der dicke Unternehmer aus dem Taunus. Es gibt von ihnen meisst nur eine "Modelhomepage". Doch können sie es sich leisten die meisten Shooting-Aufträge einfach abzusagen. Sie mieten ab und zu die Studios der "Marketing-Ladies" oder man trifft sie in der Suite eines Nobelhotels. Sie verlangen für eine Session meist ein kleines Vermögen, doch nie würde ein Sklave mit ihnen darüber verhandeln. Oft reicht eine einzige Session mit diesen Traumfrauen um davon ein Leben lang zu zehren. Irgendwann trifft man sie dann als Ehefrau eines 30 Jahre älteren Immobilientycoons wieder, wenn sie auf der Königsallee aus ihrem Aston Martin steigt...
Wer einmal ein solche "Traumfrau" als Domina getroffen hat (wobei die Traumfrau-Skills hier natürlich individuell verschieden sein können) der ist für sein Leben sozusagen versaut. Er versteht danach sehr gut was es bedeutet hörig und süchtig nach einer Frau zu sein. Er wird nach einer adäquaten Ersatzdroge suchen. Und die muss wieder eine Traumfrau sein. Oder er wird sich dieses Erlebnis als wertvollsten Schatz seines Erinnerungsvermögens für immer bewahren wollen und nie wieder zu einer Domina gehen.
Glücklicher Weise gibt es inzwischen das Internet und solche Foren hier.
Man hat die Chance bei der Suche nach seiner Traumfrau selektiver vorgehen zu können. Un natürlich kann man dadurch auch einen Haufen Geld sparen. Schade nur wenn kontroverse Threads hier zu früh geschlossen werden.
Wünsche Euch weiterhin viel Erfolg bei der Suche nach E U R E R persönlichen Traumfrau!
Martin, der übrigens nicht 1972 geboren wurde

PS: Wer vor ca. 16 Jahren Lady Petra aus dem Dortmunder Studio 26 kennenlernen durfte weiss was ich mit Traumfrauen meine. Heute wird dieses Studio von ihrem ehemaligen "Azubi" Jeanie geführt. Leider ist aber Petra schon seit vielen Jahren nicht mehr aktiv.