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Re: Aktuelle Standardpreise in München

Mo, 29.Jul 2024, 09:32
Subinator hat geschrieben:
So, 28.Jul 2024, 10:37
Also ich arbeite quasi auch als Dienstleister, und bei mir entstehen bei der Buchung Verträge, die unterschrieben werden, erst dann halte ich mir das Zeitfenster für den Auftrag frei.

So ähnlich ist es doch auch hier…

Den Damen entstehen Kosten durch Anreise, Studiomiete etc.
Ich finde da eine Anzahlung ok und angemessen.
Man muss es ja nicht machen, wenn man nicht will.
Ich verstehe aber das Problem nicht, wenn die klare Absicht besteht den Termin wahrzunehmen!

Und sollte man so kurzfristig absagen, dass kein andere Termin möglich ist, finde ich auch ok, dass die Ladys den Betrag behalten.

Wenn wir Kunden alle bisschen zuverlässiger wären, wäre das vielleicht auch anders.:)
Es ist natürlich bedauerlich, dass Termine vereinbart werden und dann nicht eingehalten werden.
Dies gilt natürlich beidseitig!!!!
In der heutigen Zeit wird sehr viel über die neuen Medien kommuniziert. Ich habe den Eindruck manche machen dies nur aus Langerweile, Zeitvertreib oder aus Dummheit. Bei dieser Art von Kontakt läuft alles anonym und es fehlt an jeder Ernsthaftigkeit. Anstand gibt es nur noch wenig, die Hemmschwelle ist recht niedrig. So werden Termine einfach so gemacht, obwohl kein wirkliches Interesse an einem realen Treffen besteht. Solch ein Verhalten ist natürlich sehr bedauerlich.

Oft sind die Damen auch selber Schuld, da Sie keinen telefonischen Kontakt mehr möchten, die Erreichbarkeit geht nur über die neuen Medien. Bei einem persönlichen Gespräch, davor haben heute aber viele Angst, lässt sich viel besser einschätzen ob es sich um reale Absicht handelt.
Länger tätige und erfahrene Damen haben bei mir noch nie eine Anzahlung gefordert. Nach Auskunft von diesen Damen, haben Sie das Problem von geplatzten Terminen ganz selten. Denn Sie haben eine breite Stammkundschaft und Neukunden können Sie auf Grund von einer persönlichen Kommunikation sehr gut einschätzen.
Man sollte auch unterscheiden wie die Termine sind:
Handelt es sich um Termine während der angegebenen Studiotage oder sind es Individualtermine an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit.
Nur bei diesen Individualtermine halte ich eine Anzahlung gerechtfertigt, falls man sich nicht kennt.
Die Damen sind ja selbstständige Unternehmerinnen und als solche müssen Sie das Risiko in Kauf nehmen, dass manchmal ein Kunde nicht erscheint. Sie haben ja auch im Vergleich zu angestellten Personen, welche im Verkauf, in der Produktion, oder Büro tätig sind, einen besseren Stundensatz. Dies ist ja letztlich das unternehmerische Risiko.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Mo, 29.Jul 2024, 13:58
Untertan von C.T hat geschrieben:
Mo, 29.Jul 2024, 11:44
Also hier bei uns in Duisburg, liegt der Stundensatz bei 250 - 300 €
Es gibt aber noch Ausnahmen die sogar noch bei 200€ Stundensatz liegen.

Edit : Sorry, ich habe einfach unten auf den Tread geklickt und jetzt erst gesehen das es um München geht...
Hallo Stefan aus Duisburg
Es ist gut zu hören, dass es in Deutschland auch noch eine faire Preisgestaltung gibt.
Viele Damen die in München Ihre Dienste anbieten sind nicht von Süddeutschland, viele kommen vom Norden.
Es ist möglich, dass sich diese "Wanderdamen" in München höhere Stundenpreise erhoffen, deshalb auch die Häufung im Münchner Raum.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Mi, 31.Jul 2024, 13:30
Wo wir grad bei dem Thema sind: Wie steht ihr zum Thema "Trinkgeld"? Soll heißen: Legt ihr auf die üblichen Stunden- bzw. 2-Stunden-Sätze noch freiwillig was drauf? Also auch Geschenke oder sowas. Und wenn ja, legt ihr die Moneten gleich vorab dazu - sozusagen als "zusätzliche Motivation" - oder erst danach als "Wertschätzung für besondere Leistung"?

Warum frag ich so blöd? Eine etablierte Dame meinte mal zu mir, dass sie den Stundensatz auf 300 erhöhen muss, weil sie immer weniger Trinkgeld bekommt und früher habe sie fast nur vom Trinkgeld gelebt.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Mi, 31.Jul 2024, 15:32
Also ich habe nichts gegen ab und an mal was mitbringen, dass muss aber von mir ausgehen, aber Trinkgeld nein. Und wenn ich aufgefordert werde, ist es sogar ein No-Go für mich, und ein Grund die Dame nicht mehr zu besuchen, wie in München auch schon mal passiert, bei einer sehr Findom- nahen Dame.

Die Besuche sind nicht gerade billig, und dann zum Tribut noch Forderungen zu stellen, halte ich sogar für unverschämt.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Mi, 31.Jul 2024, 15:40
gero_muc hat geschrieben:
Mi, 31.Jul 2024, 13:30
Wo wir grad bei dem Thema sind: Wie steht ihr zum Thema "Trinkgeld"? Soll heißen: Legt ihr auf die üblichen Stunden- bzw. 2-Stunden-Sätze noch freiwillig was drauf? Also auch Geschenke oder sowas. Und wenn ja, legt ihr die Moneten gleich vorab dazu - sozusagen als "zusätzliche Motivation" - oder erst danach als "Wertschätzung für besondere Leistung"?

Nein, ich betrachte die Sache mit Bezahlung des vereinbarten Tributs als abgegolten. Rechtsänwälte oder Physiotherapeuten erwarten ja auch kein Trinkgeld. Und mir jedesmal ein Geschenk auszudenken und anzuschleppen (auch wenn es Kleinigkeiten sind) wäre mir viel zu stressig und nervig.

Allerdings spendiere ich einer Dame nach jeweils 5 gemeinsamen Sessions ein größeres Geschenk als Zeichen der Wertschätzung. Da frage ich aber vorher, was sie haben will bzw. braucht. Nach besonders tollen Sessions habe ich auch schon mal ein Geschenk von der Wunschliste ausgesucht.
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Do, 01.Aug 2024, 08:03
Warum frag ich so blöd? Eine etablierte Dame meinte mal zu mir, dass sie den Stundensatz auf 300 erhöhen muss, weil sie immer weniger Trinkgeld bekommt und früher habe sie fast nur vom Trinkgeld gelebt.
[/quote]

Was soll das für eine etablierte Dame sein??????
Sind jetzt die Leute alle vertrottelt?
Trinkgeld gibt man eigentlich nur Arbeitnehmern, wie z.B Servicekräfte in der Gastronomie.
Die "etablierte Dame" ist eine selbstständige Unternehmerin, ihr steht doch kein Trinkgeld zu. Wenn Sie schreibt " früher habe sie fast nur vom Trinkgeld gelebt" dann stimmt da was nicht. (Hatte sie evtl. ein Zuhälter oder war Sie in einem Arbeitsverhältnis)
Ein Trinkgeld für eine Lady in diesem Gewerbe finde ich ein absolutes NO Go

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Sa, 03.Aug 2024, 17:28
Anzahlungen sind für mich absolut in Ordnung. Gerade bei KV-Sessions bereitet sich die Dame vor und ein Nichterscheinen des Sklaven ist mehr als ärgerlich. Leider kommt das immer häufiger vor. Ich würde sogar sagen, dass das Anfragen einer Anzahlung durch die Dame für Seriösität spricht.
Zum Thema Trinkgeld: Ich bringe gerne im Vorfeld recherchierte Geschenke mit, um die Wertschätzung zu unterstreichen. Bei Stammdominas und bei besonders guten Sessions runde ich auch gerne auf.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

So, 04.Aug 2024, 16:06
Im Allgemeinen ist den Leuten oft nicht klar, wie teuer Domina-Sitzungen sind, wenn man sie ins rechte Licht rückt.
Wenn man zum Beispiel auf Reisen ist, kann man das schnell merken. Verrückte oder sehr einzigartige Erlebnisse kosten oft weniger Geld (oder zumindest pro Stunde). Eine Broadway-Theatervorstellung in New York oder die beste Oper in London/Wien zu sehen, sogar auf den besten Plätzen? Billiger. Konzerte von superberühmten Bands/Sängern? Billiger. Mit einem Hubschrauber in Florida herumfliegen? Etwa derselbe Preis. Einen *Live*-Raketenstart ins All in den USA sehen? Billiger. Einen Ferrari in Los Angeles mieten? Billiger. Sogar Escort-Sex ist oft billiger, was alle Arten von Verkehr einschließt... Sie verstehen schon.

Beachten Sie, dass ich mich mit diesem Beitrag *nicht* beschweren möchte. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es sich hier um eine sehr teure Angelegenheit handelt, und dass es eine falsche Annahme ist, Tipps zu verlangen oder so zu tun, als sei es das Geld von Natur aus wert. Es muss auch ein gewisses Maß an Qualität seitens der Domina vorhanden sein.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Fr, 23.Aug 2024, 15:01
SM-Vampir hat geschrieben:
Fr, 23.Aug 2024, 13:34
Ich hab mal eine Frage. Wird das nicht der Markt Regeln was preislich geht ? Ich meine wenn bei höheren Preisen weniger Subs kommen, denn Chef oder Manager sind ja die wenigsten Subs.
Genau! Deshalb sollte die Nachfrageseite nicht über €250 gehen. Meine langfristig besuchten SM-P6-Partnerinnen kennen meine Einstellung und wollen mich offensichtlich als Gast behalten. Und bei neuen Ladies kommt es schon mal zu Absagen von mir, weil ich das Gefühl habe Leistungen und Gegenleistung passen nicht zusammen, d.h. Preis zu hoch.

Wenn, nur wenn, die Optik und die Chemie super passen und neben BDSM auch Sex, GV und OV, möglich ist, dann nur dann, denke ich darüber nach. Normal nicht.
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Aktuelle Standardpreise in München

So, 22.Sep 2024, 22:17
Was ich zum Thema Anzahlung, weil viele nicht erscheinen anmerken möchte: Früher war es Usus und die Regel, die Dame des Interesses Anzurufen. Ich hab bei einigen Telefongesprächen schon gemerkt, ob die Chemie stimmt, oder nicht. Wenn nicht, hat man auch keinen Termin vereinbart, bei allen anderen hatte man durch das persönliche Telefongespräch auch direkt ein gutes Gefühl und eine entsprechende Vorfreude auf dem Termin. In den letzten Jahren ist es eher so, das man vergeblich anruft, da viele Damen auch durchgehend Ausgebucht sind, obwohl es noch nie so viel Angebot wie heute gab. Oft bleibt nur der schriftliche Kontakt, ich kann auch nur von mir persönlich sprechen, das ich telefonisch ausschließlich Termine ausgemacht hab, wenn ich ein gutes Gefühl hatte. Via WhatsApp ect. fühlen sich evtl. einige etwas anonymer.

Re: Aktuelle Standardpreise in München

Mo, 07.Okt 2024, 21:40
Auch von mir ein paar Gedanken zum Thema Anzahlung:

- Eien Anzahlung bedeutet in der Regel, dass man ein Dominastudio nicht mehr anonym aufsuchen kann, da üblicherweise eine Überweisung auf das Bankkonto oder per Paypal verlangt wird. Gerade für einen Anfänger bedeutet das womöglich eine zu große Hemmschwelle. Hätte ich seinerzeit vor meinem ersten Besuch bei einer Domina quasi meinen Namen nennen müssen, wäre ich nie hingegangen - und um viele schöne Erfahrungen ärmer. Gerade wenn man jemanden noch gar nicht kennt und die Person gar nicht wirklich einschätzen kann, ist das Abverlangen der Identifizierung ein großes Hindernis. (In einem Bordell muss man doch auch nicht seinen Namen nennen, und andersrum kennt man den Namen doch zurecht auch nicht. Besteht in einem Dominastudio der Reiz nicht gerade darin, abzulegen, wer man sonst ist?)

- Man weiß auch gar nicht, wer Zugriff auf die Kontodaten hat und ob Name und Betrag etwa an den Steuerberater weitergegeben werden (okay, nicht zwingend wahrscheinlich, aber völlig unklar).

- Es gibt fast keine Domina oder Bizarrlady, die auf ihrer Homepage schreibt, wie denn die Anzahlung zu leisten ist und die dafür (auch) eine anonyme Möglichkeit anbietet. Die meisten schreiben gar nichts: nicht die Höhe des Honorars, nichts zur Frage, wie eine Anzahlung zu leisten ist (nur dass eine zu leisten ist), nicht, wie es anonym möglich wäre (etwa über Gutscheine). Das führt doch dazu, dass man sich als Interessent quasi durchtelefonieren oder durchmailen muss, um das alles erstmal in Erfahrung zu bringen. Die Dominas werden dadurch zugemüllt mit weitgehend obsoleten Anfragen, die wahrscheinlich kaum etwas mit der Dame zu tun haben, und man selber sucht sich dumm und dusslig, bis man mal jemanden findet, zu dem man - wie früher - anonym hingehen kann.

Wäre es nicht für alle einfacher, auf den Homepages schon alle Informationen zu nennen? Dann könnte man sich auf diejenigen Anbieterinnen konzentrieren, wo man von vorneherein weiß, dass alles passt: die Vorlieben, die Höhe des Honorars und der Weg der eventuellen Anzahlung.

- Nach meinem Eindruck nimmt es auch zu, dass Dominas eine Mindestbuchungszeit nennen, die eine Stunde überschreitet; eineinhalb, zwei oder gar drei Stunden werden teilweise als Minimum genannt, auch und insbesondere für Einsteigersessions. Die Preise sind entsprechend. Früher ging es darum, dass man sich erst einmal kennenlernen musste und dass allen Beteiligten auch klar war, dass die Chemie stimmen soll und die Vorlieben übereinstimmen, damit die Session gut werden kann. Sinnvoll wäre demnach, zumindest für Einsteiger Sessions von einer Stunde anzubieten und ggf. für diese Sessions auch weniger zu verlangen - und nicht gleich 300 Euro plus x für jemanden, den man nicht kennt.

Mit anderen Worten: nachdem einige meiner Lieblingsdominas aufgehört haben, finde ich es zunehmend schwieriger, überhaupt noch Kontakt aufzunehmen.
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