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Re: Ohne Happy Ending

Mo, 17.Jun 2024, 20:14
taucher hat geschrieben:
Mo, 17.Jun 2024, 17:29
wenn die Lady nur zu 60 % vollendet, könnte man auch von einem ruiniertem Orgasmus sprechen (manche lieben es), dann ist selber Handanlegen strikt verboten ... das andere Extrem wär dann 130 % oder mehr ... Zwangsentsamung ...
Alles ab 100% aufwärts ist ein g'scheiter Orgasmus. Ab >60% kann ich nix anfangen, und es bleibt zu viel Mayo im Kanister.
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Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Ohne Happy Ending

Di, 25.Jun 2024, 16:50
Madame_Simone hat geschrieben:
Mo, 04.Mär 2024, 08:52
Mich würde interessieren wie da eure persönlichen Erfahrungen sind? Bringt euch ein Orgasmus direkt wieder "auf den Boden der Tatsachen", oder spielt das für euer Mindset gar keine Rolle?
Unterschiedlich, ich habe/hatte beides. Ich finde, wichtig ist es da es zur Session passt. Da hilft es wenn nach sich schon lange kennt. Man braucht es manchmal für den Mindset oder der Mindset braucht das Ende es er kriegt.

Re: Ohne Happy Ending

Do, 27.Jun 2024, 08:16
Hinsichtlich Happy Ending finde ich die Kreativität der Studios schon interessant. Ich erinnere mich an eine Session, bei welcher die Herrin einen Hundenapf gegen Ende herbei zauberte (wahrscheinlich von Pet Play Games) und mich aufforderte, meine Mayo dort rein zu spritzen.

Andere Varianten:
- Conti drüber und sie beendet es
- Conti drüber und ich beende es
- Babywickelunterlagen (effizient, wenn die Mayo unkontrolliert in alle Richtungen spritzt)
- der Klassiker Küchenrolle
- einfach auf den nackten Boden (danach wurde in meiner Gegenwart der Boden gewischt und desinfiziert)
- auf die Stiefel und Mayo danach mit Zunge entfernen

Allein die Überraschung, wie die Session enden wird und ich meine Mayo loswerde, möchte ich niemals missen.
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Re: Ohne Happy Ending

So, 11.Aug 2024, 23:55
Durch meinen ganzen BDSM-Werdegang bin ich darauf getrimmt, dass es nichts unwichtigeres gibt als den männlichen – also meinen – Orgasmus. So kenne ich das, das ist ganz normal für mich: meine Sexualität gehört zu 100 Prozent der Herrin, ich habe nichts zu melden oder zu wollen, nur sie entscheidet was da passiert – und es ist zu erwarten, dass nichts passiert. Das ist für mich richtig so.

Ich vergesse immer wieder, dass man das vor einem Studiobesuch ganz explizit sagen muss. Da kann es auch Missverständnisse geben: wenn ich sage, dass ein Orgasmus für mich normalerweise nicht vorgesehen ist, ich die Entscheidung aber ganz der Herrin überlasse, dann kann es schon vorkommen, dass das als Aufforderung verstanden wird, es mir schwer zu machen, ich aber schon unbedingt kommen möchte, wie die meisten anderen eben, *zwinker zwinker*

Dem ist aber gar nicht so, ich will es ehrlich offen halten: Ich gehe davon aus unbefriedigt nach Hause geschickt zu werden, weil das am besten zu der Art Session passt, die ich angefragt habe, aber wenn sich die Herrin es anders überlegt, aus welchem Grund auch immer, dann ist das natürlich ihr gutes Recht. Es ist gar nicht so einfach, das rüberzubringen.

Re: Ohne Happy Ending

Mo, 12.Aug 2024, 06:57
inp hat geschrieben:
So, 11.Aug 2024, 23:55
Durch meinen ganzen BDSM-Werdegang bin ich darauf getrimmt, dass es nichts unwichtigeres gibt als den männlichen – also meinen – Orgasmus. So kenne ich das, das ist ganz normal für mich: meine Sexualität gehört zu 100 Prozent der Herrin, ich habe nichts zu melden oder zu wollen, nur sie entscheidet was da passiert – und es ist zu erwarten, dass nichts passiert. Das ist für mich richtig so.

Ich vergesse immer wieder, dass man das vor einem Studiobesuch ganz explizit sagen muss. Da kann es auch Missverständnisse geben: wenn ich sage, dass ein Orgasmus für mich normalerweise nicht vorgesehen ist, ich die Entscheidung aber ganz der Herrin überlasse, dann kann es schon vorkommen, dass das als Aufforderung verstanden wird, es mir schwer zu machen, ich aber schon unbedingt kommen möchte, wie die meisten anderen eben, *zwinker zwinker*

Dem ist aber gar nicht so, ich will es ehrlich offen halten: Ich gehe davon aus unbefriedigt nach Hause geschickt zu werden, weil das am besten zu der Art Session passt, die ich angefragt habe, aber wenn sich die Herrin es anders überlegt, aus welchem Grund auch immer, dann ist das natürlich ihr gutes Recht. Es ist gar nicht so einfach, das rüberzubringen.
Wirklich faszinierend, wie unterschiedlich hier die individuellen Vorlieben gestaltet sind. Ich hatte eine Privatsession, bei der ich unbefriedigt nach Hause geschickt wurde, und es war für mich ein absolut schlimmes Erlebnis, da ich aufgedreht war ohne Ende.
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