Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Domina Filme & Chat
Velvet Divine
Telefonerziehung
Goddess Kara
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mo, 02.Nov 2020, 19:33
fanrheinmain hat geschrieben: ↑
So, 01.Nov 2020, 23:48
Man sollte allerdings mal ganz klar erkennen, dass monatelange Lockdowns keine Alternative (oder Ausgangssperren a la Frankreich schlicht Irrsinn) sind und nicht durchzuhalten, zumal anschließend nur noch eine Trümmerwüste psychisch zerstörter Überlebender bleibt. Die Situation ist nicht erfreulich, es wird Opfer kosten, aber die einseitige Lockdown-Betrachtung ist auch nicht zielführend wie ja unter anderem auch die WHO zurecht anmerkt. Es gilt also, etwas zu tun, was der Mensch nicht gerne tut: abzuwägen zwischen (vermeintlichen?) Corona-Opfern und Kollateralschäden. Oder klassisch ausgedrückt: die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Das erinnert mich doch stark an die Frage, ob man ein Flugzeug mit 200 Insassen abschießen darf um tausende zu retten. Unabhängig von allen auf Corona fixierten wissenschaftlichen Betrachtungen interessiert mich nach wie vor die Gesamtsumme vernichteter Lebenszeit.
Erfahrungsgemäß lassen sich solche Überlegungen dann leicht anstellen, wenn man das Flugzeug aus der Distanz betrachtet. Was aber, wenn du selbst einer der 200 Fluggäste bist? - Stimmst du einem Abschuss dann auch zu?
Solche Gedanken sind immer ziemlich abstrakt, wenn es nur um Zahlen geht, aber jedes dieser Opfer, das man zwangsweise eingeht, wenn man Lockdowns zu verhindern versucht, ist ein lebender Mensch mit einem Umfeld weiterer Menschen. Wen aus deinem näheren Umfeld oder Familienkreis würdest du für das Gemeinwohl opfern?
Die psychischen Schäden mögen bisher noch kaum zu ermessen sein, aber immerhin hat derjenige noch ein Leben, mit dem er etwas anfangen kann. Bisse tot, machse nix mehr.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mo, 02.Nov 2020, 19:59
Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑
Mo, 02.Nov 2020, 19:33
fanrheinmain hat geschrieben: ↑
So, 01.Nov 2020, 23:48
Man sollte allerdings mal ganz klar erkennen, dass monatelange Lockdowns keine Alternative (oder Ausgangssperren a la Frankreich schlicht Irrsinn) sind und nicht durchzuhalten, zumal anschließend nur noch eine Trümmerwüste psychisch zerstörter Überlebender bleibt. Die Situation ist nicht erfreulich, es wird Opfer kosten, aber die einseitige Lockdown-Betrachtung ist auch nicht zielführend wie ja unter anderem auch die WHO zurecht anmerkt. Es gilt also, etwas zu tun, was der Mensch nicht gerne tut: abzuwägen zwischen (vermeintlichen?) Corona-Opfern und Kollateralschäden. Oder klassisch ausgedrückt: die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Das erinnert mich doch stark an die Frage, ob man ein Flugzeug mit 200 Insassen abschießen darf um tausende zu retten. Unabhängig von allen auf Corona fixierten wissenschaftlichen Betrachtungen interessiert mich nach wie vor die Gesamtsumme vernichteter Lebenszeit.
Erfahrungsgemäß lassen sich solche Überlegungen dann leicht anstellen, wenn man das Flugzeug aus der Distanz betrachtet. Was aber, wenn du selbst einer der 200 Fluggäste bist? - Stimmst du einem Abschuss dann auch zu?
Solche Gedanken sind immer ziemlich abstrakt, wenn es nur um Zahlen geht, aber jedes dieser Opfer, das man zwangsweise eingeht, wenn man Lockdowns zu verhindern versucht, ist ein lebender Mensch mit einem Umfeld weiterer Menschen. Wen aus deinem näheren Umfeld oder Familienkreis würdest du für das Gemeinwohl opfern?
Die psychischen Schäden mögen bisher noch kaum zu ermessen sein, aber immerhin hat derjenige noch ein Leben, mit dem er etwas anfangen kann. Bisse tot, machse nix mehr.
Das Problem ist, dass man diese Aspekte niemals zusammenbekommt. Dieser Zwiespalt ist fester Bestandteil des menschlichen Lebens und im Alltag nur verdrängt. Denn absolut jede Handlung oder Entscheidung eines Menschen hat Auswirkungen auf seine Umwelt und seine Mitmenschen - so wie der Flügelschlag eines Schmetterlings das Wetter beeinflusst.

Das ist zwar ethisch problematisch, aber im realen Leben unvermeidbar. Was soll ein autonom fahrendes Auto tun? Die drei Kinder überfahren, die vor den Wagen laufen oder ausweichen und gegen eine Wand knallen (und den Tod des Insassen im Auto in Kauf nehmen)? Solche Entscheidungen müssen einprogrammiert werden und sind dann grundsätzlich erst einmal fixe Anweisung für die KI. Keine Regierung kann jedes einzelne Menschenleben "um jeden Preis" retten, das ist nicht darstellbar, man hantiert immer mit Relationen. Klar wird es dem einzelnen am Ende nie passen, klar wird es immer traurige Einzelschicksale geben, das ändert aber nichts an der Notwendigkeit und Unvermeidbarkeit der Abwägung. Siehe Krankenhauskeime - über 20.000 Tote jährlich und niemand regt sich wirklich auf.

Natürlich suchen wir nach festen Ankerpunkten und belastbaren Prioritäten - aber diese Ankerpunkte und Prioritäten sind nur vermeintlich fix. Und wenn ich meinen Nachbarn "um jeden Preis" rette, dann muss ich auch die Frage zulassen, wieviele Leute woanders nicht gerettet werden konnten, weil dort die Ressourcen gefehlt haben. Wobei ich im übrigen auch der Meinung bin, dass für mich persönlich nicht jedes Leben mehr wert ist als das finale Ende. Ich persönlich kann mir einige Zustände vorstellen, in denen ich lieber vorher die Reissleine ziehen würde.

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mo, 02.Nov 2020, 22:40
fanrheinmain hat geschrieben: ↑
So, 01.Nov 2020, 23:48
..... Man sollte allerdings mal ganz klar erkennen, dass monatelange Lockdowns keine Alternative (oder Ausgangssperren a la Frankreich schlicht Irrsinn) sEs gilt also, etwas zu tun, was der Mensch nicht gerne tut: abzuwägen zwischen (vermeintlichen?) Corona-Opfern und Kollateralschäden. Oder klassisch ausgedrückt: die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Das erinnert mich doch stark an die Frage, ob man ein Flugzeug mit 200 Insassen abschießen darf um tausende zu retten. Unabhängig von allen auf Corona fixierten wissenschaftlichen Betrachtungen interessiert mich nach wie vor die Gesamtsumme vernichteter Lebenszeit.


Nach wie vor bin ich durchaus der Meinung, dass es sinnvoll ist, Großveranstaltungen, größere Familienfeste, größere Beerdigungen (da hat kein Toter was davon!) und bitte endlich auch Gottesdienste zu untersagen. Aber komplette Gastronomieschließungen, generelles Verbot von Prostitution jeglicher Art, sind ideologiegetriebene Folterinstrumente ohne Sinn und Verstand.
@fanrheinmain
Die Politik hat doch abgewägt, das Leben wird derzeit noch über monetäre Interessen gestellt. Gut so und auch derzeit noch machbar, in einem der reichsten Länder der Welt.

Ich verstehe überhaupt nicht, das Gastronomiebetriebe fortwährend als die Unschuldslämmer der Nation dargestellt werden. Was ich in den letzten Wochen mit wachsamen Augen gesehen habe ist leider sehr oft weit weg von auferlegten Sicherheitsmaßnahmen gewesen. Gleiches Szenario sah ich jeden Abend im Fitnessstudio. Na und bei geschätzten 400.000 sexuellen Dienstleistungen am Tag kann man auch durchaus nachvollziehen, dass dieser Bereich im Fokus ist wenn man Abstandsregeln proklamiert.

Mein bisheriges Fazit: das Virus bürdet uns Abstand und Solidarität auf. Ist derzeit leider etwas zuviel von uns hochentwickelten Menschen verlangt.

VG
JD

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mo, 02.Nov 2020, 23:27
JD hat geschrieben: ↑
Mo, 02.Nov 2020, 22:40
fanrheinmain hat geschrieben: ↑
So, 01.Nov 2020, 23:48
..... Man sollte allerdings mal ganz klar erkennen, dass monatelange Lockdowns keine Alternative (oder Ausgangssperren a la Frankreich schlicht Irrsinn) sEs gilt also, etwas zu tun, was der Mensch nicht gerne tut: abzuwägen zwischen (vermeintlichen?) Corona-Opfern und Kollateralschäden. Oder klassisch ausgedrückt: die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Das erinnert mich doch stark an die Frage, ob man ein Flugzeug mit 200 Insassen abschießen darf um tausende zu retten. Unabhängig von allen auf Corona fixierten wissenschaftlichen Betrachtungen interessiert mich nach wie vor die Gesamtsumme vernichteter Lebenszeit.


Nach wie vor bin ich durchaus der Meinung, dass es sinnvoll ist, Großveranstaltungen, größere Familienfeste, größere Beerdigungen (da hat kein Toter was davon!) und bitte endlich auch Gottesdienste zu untersagen. Aber komplette Gastronomieschließungen, generelles Verbot von Prostitution jeglicher Art, sind ideologiegetriebene Folterinstrumente ohne Sinn und Verstand.
@fanrheinmain
Die Politik hat doch abgewägt, das Leben wird derzeit noch über monetäre Interessen gestellt. Gut so und auch derzeit noch machbar, in einem der reichsten Länder der Welt.

Ich verstehe überhaupt nicht, das Gastronomiebetriebe fortwährend als die Unschuldslämmer der Nation dargestellt werden. Was ich in den letzten Wochen mit wachsamen Augen gesehen habe ist leider sehr oft weit weg von auferlegten Sicherheitsmaßnahmen gewesen. Gleiches Szenario sah ich jeden Abend im Fitnessstudio. Na und bei geschätzten 400.000 sexuellen Dienstleistungen am Tag kann man auch durchaus nachvollziehen, dass dieser Bereich im Fokus ist wenn man Abstandsregeln proklamiert.

Mein bisheriges Fazit: das Virus bürdet uns Abstand und Solidarität auf. Ist derzeit leider etwas zuviel von uns hochentwickelten Menschen verlangt.

VG
JD
Subjektive Wahrnehmung, die ist halt unterschiedlich. Ich sehe nicht ein einziges nachgewiesenes Ereignis in der ganzen Prostitution, ich habe noch nie gehört, dass ein Fitnesstudio ein Superspreader war (was im übrigen glasklar gegen die so weit verbreitete Aerosolhysterie spricht) und ich sehe ein paar schwarze Schafe und eine Reihe Vollidioten (die Donald Ducks eben) von Gästen in der Gastronomie, was aber nicht rechtfertigt, alle wirklich ernsthaft bemühten Gastronomen (und das sind alle, die ich bisher aufgesucht habe) dafür bluten zu lassen - und ich kann auch weder psychische Probleme noch den Ruin hunderttausender als rein monetäre Interessen verniedlichen. Das ist aus meiner persönlichen Sicht genauso kurz gesprungen wie die irrige Annahme, man könne Arbeitslose mit mehr Geld komplett entschädigen - Ohnmachtsgefühle kann man nicht einfach abkaufen ... und nein, die Politik hat gerade nicht abgewägt sondern sich wieder einmal für Pauschalverurteilungen und undifferenzierte Schließungen entschieden. Abwägen hätte bedeutet: Restaurants bleiben offen, aber nur für diejenigen, die bereit sind, ihren Ausweis vorzuzeigen. Wer das nicht will, darf draussen bleiben. Und gut ist's. Interessanterweise kommt da selbst ein Lauterbach nicht drauf, der auf der anderen Seite lautstark kräht, dass man die Unverletzlichkeit der Wohnung aufheben muss? Nennst du das ernsthaft abwägen @JD?

Und noch etwas: ist illegale Prostitution besser? Weil der Pelz beim Waschen nicht nass wird? Je illegaler, desto weniger kontrollierbar, desto gefährlicher - für alle Beteiligten. Aber dieser Gedanke geht in Politiker- und Virologenüberlegungen irgendwie nicht so richtig ein ...

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Di, 03.Nov 2020, 07:39
Hygiene hin, Abstand her, Lockdown sinnvoll ?
jetzt sind wir wieder soweit und bestrafen mal wieder die, welche alle regeln eingehalten haben, Ihre Lokalitäten umgebaut haben und das Hygienekonzept anwenden und belohnen alle die, welche schon immer sich einen Dreck darum scherten..........
Keiner der saufen will lässt sich davon abhalten, nur dass er jetzt nicht in die Kneipe kann, sondern wird sich mit anderen illegal zur Coronaparty verabreden.
Auch Prosituierte wollen leben, also werden sie wieder (wie schon im Frühjahr) ihren Service anbieten, jetzt eben "privat" illegal und ohne Einhaltung der Hygiene der Abstandsregeln. und vor allem auch nicht mehr nachvollziehbar im Falle einer Infektion.
Klasse -
Nur zur Info ich bin KEIN Coronaleugner oder Querdenker oder was auch immer.
Ich glaube, dass die Abstandsregelen Sinn, machen ebenso wie die Masken im Alltag.
Aber all das ist dann sinnlos wenn ich die potentiellen Ansteckungsmöglichkeiten in die Illegalität treibe.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Di, 03.Nov 2020, 08:10
JD hat geschrieben: ↑
Mo, 02.Nov 2020, 22:40
Ich verstehe überhaupt nicht, das Gastronomiebetriebe fortwährend als die Unschuldslämmer der Nation dargestellt werden. Was ich in den letzten Wochen mit wachsamen Augen gesehen habe ist leider sehr oft weit weg von auferlegten Sicherheitsmaßnahmen gewesen.
Aus Bequemlichkeitsgründen gehe ich nicht ins Fitnessstudio, kann deine Beobachtungen in Gastronomien allerdings nur benicken; auch ich sehe vermehrt Mitarbeiter in gastronomischen Betrieben, die aus ihrerseits bequemlichen Gründen eine Maske höchstens (nicht in jedem Fall) tragen, wenn ein Selbstabholer zur Pizzaria reinkommt. Ansonsten tragen sie halt keine, und ihnen scheint auch nicht klar zu sein, dass sie die Nahrungsmittel behauchen und möglicherweise mit dem Covid-Virus bereichern, die zehn Minuten später andere Leute essen. Eine Freundin von mir hat mir gestern in Sprachnachrichten ihren Ärger darüber mitgeteilt und schilderte auch die Antwort, die sie von einem der Mitarbeiter bekommen hatte, nämlich dass die doch nicht den ganzen Tag Maske tragen könnten, das wäre ja unerträglich. Gelinde gesagt machen mich solche Antworten noch wütender. Ich laufe außer in meiner Wohnung mittlerweile sogut wie gar nicht mehr ohne Maske rum: Trete ich aus meiner Haustür, bin ich in der Maskenpflicht dank belebter Einkaufsstraße; an der Haltestelle der Tram trage ich Maske; in der Tram; beim Umstieg in die Regionalbahn; im Hauptbahnhof; in der Fußgängerzone meines Arbeitsortes; an meinem Arbeitsort selbst. Bis auf die Stunde Pause täglich im Aufenthaltsraum trage ich den ganzen Tag über eine Maske, und wenn ich mir nichts mitgebracht habe, sondern mir in der Fußgängerzone an einer der mannigfaltigen Imbissbuden etwas hole, bleibt mir nicht mal die gesamte Stunde ohne Maske. Mir muss da wirklich keiner sein eigenes Leid klagen, und wenn es für diese Menschen doch so unerträglich ist, dann sollten sie sich mal nach einer Maske mit anderem Stoff umschauen. Es ist einfach ein Tritt in den Allerwertesten für diejenigen, die sich an die auferlegten Pflichten halten und deren Notwendigkeit einsehen, wenn es Leute gibt, die mit ihrer Disziplinlosigkeit und ihrem Querulantentum wieder alles einreißen.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Di, 03.Nov 2020, 09:02
Janus4252 hat geschrieben: ↑
Di, 03.Nov 2020, 07:39
Hygiene hin, Abstand her, Lockdown sinnvoll ?
jetzt sind wir wieder soweit und bestrafen mal wieder die, welche alle regeln eingehalten haben, Ihre Lokalitäten umgebaut haben und das Hygienekonzept anwenden und belohnen alle die, welche schon immer sich einen Dreck darum scherten..........

Auch Prosituierte wollen leben, also werden sie wieder (wie schon im Frühjahr) ihren Service anbieten, jetzt eben "privat" illegal und ohne Einhaltung der Hygiene der Abstandsregeln. und vor allem auch nicht mehr nachvollziehbar im Falle einer Infektion.

Aber all das ist dann sinnlos wenn ich die potentiellen Ansteckungsmöglichkeiten in die Illegalität treibe.
Du hast Recht.
Am Sonntag, als in den Bordellen das Licht noch brannte und die Türen noch nicht abgeschlossen waren,
standen die Werbeanzeigen der Frauen schon in den entsprechenden Portalen.
Damit der Service privat aber illegal direkt weitergeht. Und ob die Hygienemaßnahmen
da so umgesetzt werden wie in den offiziellen Läden, ist fraglich.

Grüße vom
Lederfreak
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Di, 03.Nov 2020, 13:58
Ich glaube noch nicht mal das da so viel illegal läuft. Die meisten halten sich doch dran und ärgern sich nur. Finde diese Einstellung auch prinzipiell nicht schlecht, normalerweise müsste da viel mehr unter dem Radar laufen so willkürlich die da oben entscheiden. Das ist halt der gute alte deutsche Michel der sich da immer durchsetzt. Schön machen was die Mutti sagt, auch wenns schwachsinn ist. Wir sind ja nicht mehr auf der Welt um frei zu sein oder zu leben, nur noch um von ein paar wenigen Befehle entgegen zu nehmen. Das bekommt man dann auch noch als Demokratie verkauft :-) Ironie versteht sich :-)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mi, 04.Nov 2020, 23:03
@naughtyboy
Danke für den sehr interessanten Bericht.
In meinem Freundeskreis und erweitertem Bekanntenkreis sind aktuell rund 10 Leute mit dem Virus infiziert. Allesamt können ähnlich wie der Arzt aus dem Bericht den Ansteckungsherd nicht benennen. Das stimmt mich schon sehr nachdenklich. Daher kann ich die aktuellen Maßnahmen der Kontakteinschränkungen schon nachvollziehen.
VG
JD

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Mi, 04.Nov 2020, 23:39
@Fanrheinmain
Wundert es dich wirklich, dass bislang kein superspreader in dem Prostitutionsgewerbe nachgewiesen wurde? Der Kreis derjenigen die evtl. „Meldung“ machen könnten ist überschaubar.
Rund 40.000 Prostituierte sind amtlich gemeldet. Geschätzt gehen aber zudem noch 350.000 illegal dem Gewerbe nach, von letzteren werden wohl kaum offizielle Corina Meldungen zu erwarten sein. Rund 300.000 bis zu einer Million Menschen nehmen täglich sex. DL in Anspruch, die vermutlich auch zahlreich nicht daran interessiert sein sollten, ihre realen Kontakdaten zu hinterlegen, geschweige „Meldung“ zu machen.

Ich stimme dir zu, dass viele Menschen gesundheitlich und insbesondere psychisch unter der Corona Situation leiden. Du musst aber auch so fair sein und auch mal die vielen positiven Auswirkungen benennen.
In dem Gebiet, wovon du Fan bist, ist die Feinstaubbelastung um rund 30% zurückgegangen.
Der Lärm , der vom Straßenverkehr und Flugzeugen ausgeht ist ebenfalls weniger geworden. Es gibt keine Staus mehr in der Rushhour, viele Menschen kommen erstmal in den Genuss von homeoffice und haben mehr Zeit für Freizeitaktivitäten .......

VG
JD

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 05.Nov 2020, 00:48
JD hat geschrieben: ↑
Mi, 04.Nov 2020, 23:39
@Fanrheinmain
Wundert es dich wirklich, dass bislang kein superspreader in dem Prostitutionsgewerbe nachgewiesen wurde? Der Kreis derjenigen die evtl. „Meldung“ machen könnten ist überschaubar.
Rund 40.000 Prostituierte sind amtlich gemeldet. Geschätzt gehen aber zudem noch 350.000 illegal dem Gewerbe nach, von letzteren werden wohl kaum offizielle Corina Meldungen zu erwarten sein. Rund 300.000 bis zu einer Million Menschen nehmen täglich sex. DL in Anspruch, die vermutlich auch zahlreich nicht daran interessiert sein sollten, ihre realen Kontakdaten zu hinterlegen, geschweige „Meldung“ zu machen.

Ich stimme dir zu, dass viele Menschen gesundheitlich und insbesondere psychisch unter der Corona Situation leiden. Du musst aber auch so fair sein und auch mal die vielen positiven Auswirkungen benennen.
In dem Gebiet, wovon du Fan bist, ist die Feinstaubbelastung um rund 30% zurückgegangen.
Der Lärm , der vom Straßenverkehr und Flugzeugen ausgeht ist ebenfalls weniger geworden. Es gibt keine Staus mehr in der Rushhour, viele Menschen kommen erstmal in den Genuss von homeoffice und haben mehr Zeit für Freizeitaktivitäten .......

VG
JD
Danke zunächst, Du bestätigst damit, dass die 40.000 gemeldeten Damen von der Politik verarscht werden, während die Illegalen sich wohl kaum um die eh nicht kontrollierbaren Verbote scheren werden. Das bestätigt genau meine Meinung, denn ich habe ja ganz klar vertreten, dass illegale Aktivitäten für alle Beteiligten gefährlicher sind.

Wobei ich weiter oben einen Link gepostet habe, in dem selbst die Kontrolleure erstaunt festgestellt haben, dass die Angaben der Kunden im legalen Bereich wider Erwarten sehr real waren und damit besser auswertbar als die Goofies in der Gastronomie.

Feinstaub, Lärm etc. - @JD, jetzt klingst du wie einer, der Corona als Segen für die Umwelt begrüßt. Sorry, aber sowas kann ich nicht ernst nehmen. Das würde ich selbst als Zyniker noch nicht mal der Gretel unterstellen.

Ich denke, Du hast Dich gerade selbst ad absurdum geführt ...
Gesperrt

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“