Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie? - Seite 17

DomHunter hat geschrieben: ↑

Fr, 29.Mai 2020, 11:22

Hinzufügen muss man, dass wir rund 50 Prozent private Themenzimmervermietungen haben im BDSM. Dort können sich problemlos auch vom Beruf her Prostituierte, dann aber privat, mit ihrem privaten Partner einmieten. Nur die Ausübung von Prostitution, also Sex gegen Geld, ist in diesen Räumen verboten. Die Buchung erfolgt oft online, die Buchung sollte dann vom männlichen Partner vorgenommen werden.
Das Real Life findet immer seinen Weg. Und die Dinge können sich immer ganz schnell ändern, zumal man den Menschen bei diesen immer weiter abnehmenden Zahlen kaum noch irgendwelche Einschränkungen vermitteln kann. Nützlich ist dabei, dass Nachbarländer auch Prostitution ( oder Bordelle ) wieder erlauben, Schweiz wie schon anderweitig geschrieben ab 6.6.2020.




DomHunter

Hi Dom.
Wird dich nicht überraschen dass ich das etwas anders sehe.
Den Menschen muss man weiterhin die Einschränkungen vermitteln, es wird jedoch bei fallenden infektionszahlen ungleich schwieriger. Denn an der Ausgangslage (hoch ansteckend, kein Impfstoff, noch relativ wenige infizierte die gesundet sind/ keine Erfahrung ob man sich nochmals infizieren kann....) hat sich leider nichts geändert.

VG
JD

Guten Morgen, JD

Du siehst es so, ich sehe es anders ( das wird auch immer so bleiben ) und in Zimmervermietungen ( wie auch in Hotels usw ) gehen halt Leute mit wiederum deren eigenen Sichtweisen. Und wer will, macht es halt in der Hündchen/ Reiterstellung, auch mit Mundschutz ( wie in CH vor dem Re-Opening angeregt seitens der Beratungsstellen ) oder besser noch, mit Vorliebe zu bestimmten Fetischen, reinen BDSM praktizierend oder wie auch immer. Ich belasse es mit dem bloßen Hinweis auf Ausweichmöglichkeiten.



DomHunter

JD hat geschrieben: ↑

Fr, 29.Mai 2020, 11:29

Den Menschen muss man weiterhin die Einschränkungen vermitteln, es wird jedoch bei fallenden infektionszahlen ungleich schwieriger. Denn an der Ausgangslage (hoch ansteckend, kein Impfstoff, noch relativ wenige infizierte die gesundet sind/ keine Erfahrung ob man sich nochmals infizieren kann....) hat sich leider nichts geändert.

VG
JD

Vor allem wird es unmöglich, Einschränkungen zwischen einzelnen Menschen zu vermitteln wenn man gleichzeitig schon wieder über Großveranstaltungen nachdenkt und absolut keine Konzepte für Flugverkehr, Busse und Bahnen außer mehr oder weniger untauglichem textilen Mummenschanz hat. Da veröffentlichen Verkehrsbetriebe, sie würden auf die Vernunft der Fahrgäste zum Abstand halten setzen. Wie soll das in einem auch nur zu 40% gefüllten Bus überhaupt gehen? Das ist Satire pur - oder schlicht Zynismus.

Der Ryan-Air-Chef darf sich hinstellen und verkünden, dass er lieber gar nicht fliegen lässt als Mittelsitze frei zu lassen. Dem müsste man die Fluglizenz entziehen statt ihm über die EU im Gegenzug für den Lufthansa-Deal noch Slots zuzuschustern. Und auch andere Fluglinien haben ja klar angekündigt, nicht einen einzigen Platz frei zu lassen wenn die Buchungslage es erlaubt.

Heute früh am Friedhof: Großbegräbnis, Gruppen sich unterhaltender Menschen vor der Tür. Nix Mindestabstand. Später habe ich die ganze Truppe durch Zufall wieder gesehen vor einem Restaurant, vermutlich geschlossene Gesellschaft.

Aber ich als einzelner darf dann meine Domina nicht zum Abschied umarmen und nicht in gegenseitigem Einvernehmen auf den Alibitextillappen verzichten? Das ist doch alles Ver.rsch... pur. Wer soll mir darin dann noch einen Sinn vermitteln wollen?

Auf den Impfstoff würde ich übrigens sowieso nicht bauen, das ist ein Zweckpropagandamärchen. Das Virus wird Mutationen bilden und dann wird der Impfstoff voraussichtlich eine ähnliche Wirkung entfalten wie Grippeimpfstoffe. Ich setze da eher auf effiziente Medikation.

fanrheinmain hat geschrieben: ↑

Fr, 29.Mai 2020, 11:45

Auf den Impfstoff würde ich übrigens sowieso nicht bauen, das ist ein Zweckpropagandamärchen. Das Virus wird Mutationen bilden und dann wird der Impfstoff voraussichtlich eine ähnliche Wirkung entfalten wie Grippeimpfstoffe. Ich setze da eher auf effiziente Medikation.

Vorsicht mit Prognosen. Virologen tun sich damit zum jetzigen Zeitpunkt schon schwer und die machen den ganzen Tag nichts anderes, als sich mit Viren zu beschäftigen. Corona zeigt viele Unterschiede zu Grippeviren. Auch was Mutationen betrifft.

Coronaviren mutieren allerdings nicht so schnell wie Grippe-Viren, und bei früheren Coronaviren hat sich eine andere Entwicklung als bei Grippe-Viren gezeigt: Entweder sie sind verschwunden oder sie sind zu harmlosen Erkältungsviren geworden.

https://www.deutschlandfunk.de/covid-19 ... 76.de.html

Zu Re-Openings Schweiz ab 6.6.2020:
Nach einer Schweizer Studiobesitzerin bekommt sie am 3.6. die Auflagen mitgeteilt. Auch erhielt sie die Info, dass als letzter und abschließender Schritt ab 19.6.2020 ohne jede weitere Auflage der Betrieb fortgeführt werden kann - also de facto alles zurück auf die Zeit davor.
Gewisse Sorgen bereiten die Meldezettel, die voraussichtlich auszufüllen wären - hierzu ist klargestellt, dass es keine Ausweispflicht gibt ( gemäß Anwaltsauskunft ) und man sich auf richtige Angaben seitens des Kunden verlassen darf.
Grenze für jeden ab 15.6.2020 geöffnet, für Sexarbeiter aus dem Ausland, die schon vorher in CH tätig waren, gibt es aber wohl eine Ausnahmeregel für Einreisen vor diesem Datum.
Einzelheiten zu allen Auflagen folgen.



DomHunter

Gut zu wissen, dass es nur noch eine Frage von wenigen Wochen ist, bis alles wieder in den "Normalzustand" versetzt wird.

Reisender. hat geschrieben: ↑

Sa, 30.Mai 2020, 10:56

Gut zu wissen, dass es nur noch eine Frage von wenigen Wochen ist, bis alles wieder in den "Normalzustand" versetzt wird.

Das ist noch längst nicht raus, wo es doch gestern erst in Göttingen wieder klar wurde
wie schnell es gehen kann:
https://www.hna.de/lokales/goettingen/g ... 82079.html

So lange solches da noch wieder auftritt, werden sie Öffnung jener Etalissements wohl kaum zulassen.

Wichtig ist doch zu wissen wann und wie bzw. wo der Betrieb wieder losgehen wird.
Ich finde es richtig und wichtig, dass der Bundesverband sich geäußert hat, zumal wirklich nicht alles über einen Kamm geschoren werden darf.
Ich denke auch, dass da noch mehr Druck hinter den Kulissen der öffentlichen Debatte aufgebaut wird, um
zu einer Lösung zu gelangen.
Letztendlich wird es wohl auch schneller gehen, als wir gerade zum Teil annehmen. In etlichen Bereichen gibt es doch gerade die Überarbeitung gerade beschlossener Lockerung und es geht zum Teil holterdiepolter. Urlaub im Ausland z.B. war vor ein paar Wochen undenkbar. Da nun auch die Nachbarn in Europa konkrete Planungen haben, wird man sich auch in Deutschland darauf einstellen. Sobald ein Bundesland die Prostitution wieder zulässt, machen es alle.
Vor allem kann man es nicht mehr lange rechtfertigen, wie schon etliche Male darauf hingewiesen wird, warum es in anderen Körpernahen Dienstleistungen schon wieder zur Sache gehen darf, hier aber nicht.
Es scheint nun auch so zu sein, dass man vor allem Angst hat vor vielen Menschen in einem Raum, bei denen ein Mensch viele anstecken kann. Studioveranstaltungen in großem Stile sind damit vom Tisch. Selbst im normalen Paysex sind größere Events doch eher die Ausnahme, oder nicht?
Ansonsten dürften doch eher Sessions im überschaubaren personellen und zeitlichen Rahmen ablaufen. Selbst die Damen führen doch Terminkalender und haben Telefonnummern der Gäste. Ich meine, wenn da jemand tatsächlich positiv getestet wird, wird man doch Bescheid geben können, die Info anonym weitergeben, dass man selbst Kontakt mit einer kranken Person dann und dann hatte und so eine Infektionskette zurückverfolgen können.
Da reicht dann auch der Besucherzettel mit etlichen Herren Mustermann.

dernade hat geschrieben: ↑

So, 31.Mai 2020, 23:51

Es scheint nun auch so zu sein, dass man vor allem Angst hat vor vielen Menschen in einem Raum, bei denen ein Mensch viele anstecken kann. Studioveranstaltungen in großem Stile sind damit vom Tisch. Selbst im normalen Paysex sind größere Events doch eher die Ausnahme, oder nicht?

Du und jeder, der sich das so einfach vorstellt, sollte gedanklich mal aus seiner sessionfixierten BDSM-Welt raus. Die Politik separiert nicht, und wenn du deine Erwartungen nicht enttäuscht sehen möchtest, dann solltest du das auch nicht. Für die Politik gibt es nur Prostitution als Cluster, keine Trennung zwischen BDSM und sonstigem käuflichem Sex. Die Politik schert das alles über einen Kamm, und wenn Vertreter der Politik die erste Assoziation äußern sollen, dass ihnen zum Thema Prostitution einfällt, dann haben sie sicher kein Dominastudio vor Augen, es sei denn, sie sind selbst Kunden und kennen die verschiedenen Sparten (und selbst dann wäre ich mir nicht sicher, ob ein derartiger Politiker nicht "dumm spielt", um nicht wissender als alle anderen rüberzukommen). Politiker sehen vor dem inneren Auge Puffs, Laufhäuser und womöglich noch Saunaclubs - alles Sparten des Paysex, in denen viel Laufkundschaft herrscht, und das sind die möglichen Virenherde, die Politiker zu aktivieren fürchten, indem sie die Prostitution zu schnell wieder freigeben.

Es gibt auch Entwicklungen die das Verbot wegen des Coronavirus geschickt umgehen: Sex Doll Fetish
https://www.dailystar.co.uk/news/world- ... x-21813127
https://www.derstandard.de/story/200009 ... oder-nicht

Diese menschenähnlichen Sexroboter werden laufend weiterentwickelt, um dem Menschen (in Aussehen und Funktion) immer ähnlicher zu werden:
https://www.dailystar.co.uk/news/latest ... n-21837620

Natürlich wird es noch was dauern, bis eine Roboterdame selbstständig den Kunden besteigt und ihn mit Sex befriedigt. Aber da diese Artikel als Sachen gelten, auch wenn sie menschenähnlich aussehen (tun Barbiepuppen auch), würde das Verbot für den Privatbereich nicht greifen. Den für meinen Privatbereich darf ich Artikel erwerben, auch wenn Sie der Lustbefriedigung dienen.

Käme irgendwann ein generelles Prostitutionsverbot, würde das die Entwicklung von Sexrobotern beflügeln und diese Industrie noch schneller wachsen lassen.

Auch interessant:
https://futurezone.at/digital-life/konf ... 36.795.922

AV_ hat geschrieben: ↑

Mo, 01.Jun 2020, 09:18

Es gibt auch Entwicklungen die das Verbot wegen des Coronavirus geschickt umgehen: Sex Doll Fetish
https://www.dailystar.co.uk/news/world- ... x-21813127
https://www.derstandard.de/story/200009 ... oder-nicht

Diese menschenähnlichen Sexroboter werden laufend weiterentwickelt, um dem Menschen (in Aussehen und Funktion) immer ähnlicher zu werden:
https://www.dailystar.co.uk/news/latest ... n-21837620

Natürlich wird es noch was dauern, bis eine Roboterdame selbstständig den Kunden besteigt und ihn mit Sex befriedigt. Aber da diese Artikel als Sachen gelten, auch wenn sie menschenähnlich aussehen (tun Barbiepuppen auch), würde das Verbot für den Privatbereich nicht greifen. Den für meinen Privatbereich darf ich Artikel erwerben, auch wenn Sie der Lustbefriedigung dienen.

Käme irgendwann ein generelles Prostitutionsverbot, würde das die Entwicklung von Sexrobotern beflügeln und diese Industrie noch schneller wachsen lassen.

Auch interessant:
https://futurezone.at/digital-life/konf ... 36.795.922

Ich sehe einen Robert Rodriguez artigen Film in dem dominante Sexroboter mit künstlicher Intelligenz und Borg-esquer Vernetzung versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Markus Söder stirbt während einer Natursekt Session gefesselt einen schrecklichen Tod, da der Sexroboter Batteriesäure pinkelt. Domhunter löscht negative Reviews über die Roboter sofort und spielt ihnen somit in die Karten. Werden Atriox, Lia und Fanrheinmain es schaffen die Apokalypse zu verhindern?

Toy1978 hat geschrieben: ↑

Mo, 01.Jun 2020, 10:03

Ich sehe einen Robert Rodriguez artigen Film in dem dominante Sexroboter mit künstlicher Intelligenz und Borg-esquer Vernetzung versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Markus Söder stirbt während einer Natursekt Session gefesselt einen schrecklichen Tod, da der Sexroboter Batteriesäure pinkelt. Domhunter löscht negative Reviews über die Roboter sofort und spielt ihnen somit in die Karten. Werden Atriox, Lia und Fanrheinmain es schaffen die Apokalypse zu verhindern?

Allgemeiner Notstand oder Schuss nicht mehr gehört? Oder Home-Office und die damit verbundene Langeweile halt. Aber das Ding mit dem bayerischen Volkshelden und Retter der Menschheit mit " Ich will Kanzler-werden " Anwartschaft stellte ich mir gerade bildlich vor ------>



DomHunter

Toy1978 hat geschrieben: ↑

Mo, 01.Jun 2020, 10:03

Ich sehe einen Robert Rodriguez artigen Film in dem dominante Sexroboter mit künstlicher Intelligenz und Borg-esquer Vernetzung versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Markus Söder stirbt während einer Natursekt Session gefesselt einen schrecklichen Tod, da der Sexroboter Batteriesäure pinkelt. Domhunter löscht negative Reviews über die Roboter sofort und spielt ihnen somit in die Karten. Werden Atriox, Lia und Fanrheinmain es schaffen die Apokalypse zu verhindern?

Langsam wird es wirklich Zeit, dass die Dominastudios wieder öffnen. Die Auszeit scheint langsam Spuren zu hinterlassen.

Einen Dominaroboter würde ich als ziemlich langweilig einstufen. Egal, wie du ihn programmierst, er bekommt garantiert nicht das fiese Grinsen hin, das z. B. Lady Lia hat, wenn sie dich auspeitscht und du unkontrolliert vor Schmerzen an den Fesseln zerrst. ^_^

Genau deshalb gehe ich ins Dominastudio. Schmerzen finde ich eigentlich ziemlich "doof". Es sind genau diese Details, die mich erst zum Maso machen und mich den Schmerz positiv verarbeiten lassen.

Aber genug OT. Warten wir die weitere Entwicklung bei den realen Damen ab.

Schöne Grüße

Meriten

Edit:
Wobei, jetzt habt ihr mich auf eine Session-Idee gebracht: Eine reale Domina, die eine Terminatrix spielt und ich bin nach der Session so fertig wie der Arnie hier:
https://4.bp.blogspot.com/-wmoh6FTRpJA/ ... nators.jpg

...hier nun mal ein "praktischer Lösungsansatz" zum reduzieren der Infektionsgefahr... der Markt geht mit der Zeit!

Nichts für alle Spiele bei denen man seine Zunge benötigt, und auch nichts für die KV/NS Fans unter uns, aber sonst steht euch mit dieser Ausrüstung die Spielwelt offen.


Hatte mich (ohne es damals zu wissen wofür es denn gut sein mag) schon mal für eine Zofen- Session in Berlin "coronagerecht" ausstatten lassen.
LG

Claire (findet Mittel und Wege)

Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑

Mo, 01.Jun 2020, 06:31

Du und jeder, der sich das so einfach vorstellt, sollte gedanklich mal aus seiner sessionfixierten BDSM-Welt raus. Die Politik separiert nicht, und wenn du deine Erwartungen nicht enttäuscht sehen möchtest, dann solltest du das auch nicht. Für die Politik gibt es nur Prostitution als Cluster, keine Trennung zwischen BDSM und sonstigem käuflichem Sex. Die Politik schert das alles über einen Kamm, und wenn Vertreter der Politik die erste Assoziation äußern sollen, dass ihnen zum Thema Prostitution einfällt, dann haben sie sicher kein Dominastudio vor Augen, es sei denn, sie sind selbst Kunden und kennen die verschiedenen Sparten (und selbst dann wäre ich mir nicht sicher, ob ein derartiger Politiker nicht "dumm spielt", um nicht wissender als alle anderen rüberzukommen). Politiker sehen vor dem inneren Auge Puffs, Laufhäuser und womöglich noch Saunaclubs - alles Sparten des Paysex, in denen viel Laufkundschaft herrscht, und das sind die möglichen Virenherde, die Politiker zu aktivieren fürchten, indem sie die Prostitution zu schnell wieder freigeben.

Ja, da wird allgemein kein Unterschied gemacht.

Aber: ich meine gelesen zu haben, dass auch im regulären Paysex schon Betreiber in Stuttgart (?) ein Hygienekonzept vorgelegt haben.

Wenn man die Aerosole so sehr fürchtet, aber andererseits heute schon wieder darüber zu lesen war, dass ganze Schulklassen wieder ohne Mindestabstand zurück in die Schulen könnten und auf ordentliche Belüftung der Räume geachtet werden muss, dann sollte man annehmen, dass auch im regulären Paysexbetrieb dafür Lösungen gefunden werden können. Ob da baulich nun eine Lüftungsanlage für die hintersten, fensterlosen Räume nötig sind: wahrscheinlich. Andererseits dürfte es gerade in den als Prostitutionstätten gemeldeten Wohnungen einfacher möglich sein wegen vorhandener Fenster. Manche Bude wird dadurch vielleicht neugierige Einblicke erlauben - aber selbst da wird es an Erfindergeist nicht mangeln.