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Re: Corona

Sa, 02.Mai 2020, 09:23
was mich wundert ist, dass bei dem derzeit kommunzierten R=0,7 nicht alle Artenschützer aufheulen.
Was bedeutet denn ein R kleiner 1?
Das heisst nichts weniger, als dass JEDE Spezies, deren Reproduktionsfaktor unter 1 liegt, mit absoluter Sicherheit aussterben wird, sollte es nicht gelingen den R-faktor auf 1 oder mehr anzuheben.
Also Ihr Artenschützer, wo bleibt ihr denn jetzt wo der arme Coronavirus so gnadenlos verfolgt und ausgerottet werden soll.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Corona

Sa, 02.Mai 2020, 09:30
Ich habe mich übrigens noch gefragt, wie es sein kann dass nun die Restlebenserwartung der Coronatoten mit 5 bis 13 Jahren angegeben wird, während die Obduktionsergebnisse eher aufzeigen, dass es nur um viel kürzere Zeiträume geht.

Ich vermute, dass bei der Aussage "5 bis 13 Jahre" durchschnittlich nicht die individuelle Restlebenserwartung unter Berücksichtigung des Vorerkrankungsstandes erfasst wurde, sondern dass diese Spanne aufgrund einer versicherungsmathematischen Betrachtungsmethode zustande gekommen ist. Demnach richtet sich die statistische Restlebenserwartung rein nach Alter und Geschlecht, ein 80-jähriger Verstorbener würde unabhängig von seinem Gesundheitszustand pauschal mit 8,0 Jahren Restlebenserwartung einfließen - damit kann man natürlich auch wieder fiktive Zahlen schaffen und Ängste schüren.

https://www-genesis.destatis.de/genesis ... ALTVOLL080

Sehr interessant und aktuell:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... ternet8712

Wir hatten im März eine ausgeprägte Untersterblichkeit gegenüber den Vorjahren.

Re: Corona: Vorerkrankungen

Sa, 02.Mai 2020, 15:58
fanrheinmain hat geschrieben:
Sa, 02.Mai 2020, 00:01
naughtyBoy hat geschrieben:
Fr, 01.Mai 2020, 22:14
auch interessant:

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.4894201
...
Immerhin der Versuch eines bedachten Kommentars, aber letztlich doch ein misslungener Spagat. ...
Wäre wahrscheinlich auch nicht gut angekommen, wenn die SZ nach dem Satz "im Durchschnitt sterben Corona-Patienten hierzulande mit 81 Jahren. " darauf hingewiesen hätte, daß in D die Männer durchschnittlich mit 78,5 Jahren (Frauen: 83,3 Jahre) (Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... nhalt.html) sterben.
Unter Vernachlässigung, daß es ca. 1 Mio mehr Frauen als Männer gibt, ergibt sich somit eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80,9 Jahren => durch Weglassen relevanter Informationen lassen sich nachfolgenden Aussagen der SZ "Statistiker gehen vielmehr von einem Verlust zwischen fünf und 13 Lebensjahren aus." viel besser verkaufen.
Quellenangaben der SZ? KEINE!
Formulierung: SCHWAMMIG! "Statistiker gehen ... von ... aus"; damit will sich der "Schreiberling" für meinen Geschmack doch nur absichern! Entweder kann er diese Behauptung belegen, oder es ist schlicht nur "FAKE"!

Wissenschaft beruht auf dem Prinzip These/Antithese/Synthese: Für meinen Geschmack verkaufen die ÖR in D NUR eine These als "Wissenschaft", die Antithese kommt (bis auf die eine Sendung von Lanz) mehr als zu kurz.
Mal sehen, wie lange es in D dauert, bis "Medien" auch der Antithese eine Chance geben: In Österreich hat der private Sender ServusTV schon mal einen Anfang gemacht https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/ .

Re: Corona

Sa, 02.Mai 2020, 16:09
Ein heute 80 jähriger Mann hat durchschnittlich eine Wahrscheinlichkeit von 5,642286 %, dass er innerhalb eines Jahres stirbt. Dementsprechend hat er durchschnittlich eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 94,357714 %.
https://www-genesis.destatis.de/genesis ... kies=false
Ich weiß nicht, wie es euch an seiner Stelle geht, aber ich in seiner Situation wäre wahrscheinlich ziemlich angepisst, wenn ich wegen falscher Entscheidungen dieses Jahr ins Gras beißen müsste. Mit 80 habe ich andere Dinge im Kopf z. B. wöchentlich im Dominastudio aufschlagen, um die dortigen Damen mit meinem Rollator zu jagen. ^_^

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Corona

Sa, 02.Mai 2020, 16:32
Meriten hat geschrieben:
Sa, 02.Mai 2020, 16:09
Ein heute 80 jähriger Mann hat durchschnittlich eine Wahrscheinlichkeit von 5,642286 %, dass er innerhalb eines Jahres stirbt. Dementsprechend hat er durchschnittlich eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 94,357714 %.
https://www-genesis.destatis.de/genesis ... kies=false
Ich weiß nicht, wie es euch an seiner Stelle geht, aber ich in seiner Situation wäre wahrscheinlich ziemlich angepisst, wenn ich wegen falscher Entscheidungen dieses Jahr ins Gras beißen müsste.

Grüße

Meriten
Wenn er bei durchschnittlicher Gesundheit ist- und nicht aufgrund schwerer Vorerkrankungen sowieso schon schlechtere Chancen hat, dann hat er noch eine Lebenserwartung von 8 Jahren. Die 94,35% beziehen sich nur auf die nächsten 365 Tage.

Aber mal abgesehen davon: die Fragestellung stellt sich bei jedem Einzelschicksal. Wenn mich ein Besoffener umnietet, ich unglücklich stolpere und die Treppe runterfalle - irgendwie bin ich als Einzelner doch immer angepisst. Trotzdem kann ich nicht ernsthaft verlangen, dass alles nur noch zu Fuß geht oder Treppen verboten werden. Schäuble hat das auf den Punkt gebracht. Es ist nicht möglich, absolut alles zu tun, um Einzelschicksale vor das Schicksal aller Mitmenschen zu stellen. Denn sonst sind irgendwann 82,999 Millionen einzelne Menschen angepisst und das, damit nur eintausend überleben. Ich weiß ja nicht, wie dir's geht, aber ich wäre da als einer dieser 82,999 Millionen auch ganz schön angepisst ... also alles eine Frage des Blickwinkels.

Re: Corona

Sa, 02.Mai 2020, 16:59
Meriten hat geschrieben:
Sa, 02.Mai 2020, 16:09
Mit 80 habe ich andere Dinge im Kopf z. B. wöchentlich im Dominastudio aufschlagen, um die dortigen Damen mit meinem Rollator zu jagen. ^_^

Grüße

Meriten
Das ist allerdings ein ganz hervorragender Plan *lach*, da wünsch ich dir viel Spaß dabei und uns allen, dass wir bald wieder dürfen %hula%

Re: Corona

So, 03.Mai 2020, 08:41
Meineserachtens hat er genuso recht wie auch unrecht, ebenso wie Herr Schäuble.
Meist ist es eine Frage des Standpunktes und ob du es als Betroffener oder als Statistiker siehst.
Wenn ich ein Vater einer Famile irgendwo in der Welt wäre, dem gerade sein Kind and den Folgen der Unterernährung starb, weil er keinen Job und kein Geld mehr hatte, dann hat Palmer absolut recht.
Bin ich der Sohn und meine Mutter verstirbt, weil eben die alten Menschen laut Herrn Palmer ohnehin sterben, dann bin ich zu recht sauer auf ihn weil er somit meiner Mutter (Vater, tante etc) noch Lebensjahre genommen hat.
Bitte, bei all dem hin und her, sollten wir nie vergessen, dass bis auf den Typen vor cab 2000 Jahren in Jerusalem bisher noch JEDER gestorben ist.
In der Zeit von ca 1914 bis 1945 war zB die Sterblichkeit von Jungendlichen und jungen Erwachsenen and Schußverletzungen besonders hoch und trotzdem sind all begeistert dem Kaiser und später dem Führer in den Tod gefolgt.
Auch damals mussten Mediziner entscheiden, wer von den Verletzen einer Schlacht noch gerettet wird und wer nicht mehr.
Heute tun wir so, als ob es das erstemal wäre, dass Ärzte das entscheiden müssten.
Diese, zugegeben schwere Aufgabe, gehört zum Berufsbild eines Arztes und er kann nicht sagen "wenn ich das gewusst hätte wäre ich nicht Arzt geworden"
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Corona

So, 03.Mai 2020, 09:01
Reisender. hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 08:18
Was sagt ihr eigentlich zu Boris Palmer, hat er recht?
Als Berufspolitiker arbeitet man mit Worten. Boris Palmer gehört zu jener Sparte Politiker, die in den letzten Jahren vermehrt auftreten. Ich erkenne die Strategie dahinter und lehne sie ab. Ich halte von dieser Art der Politik nichts.
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Corona

So, 03.Mai 2020, 10:33
Reisender. hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 08:18
Was sagt ihr eigentlich zu Boris Palmer, hat er recht?
Die offensichtlich in eine ganz bestimmte Richtung manipulierenden Zahlen werten die Meinung ab. Dadurch klingt das eher wie ein Appell und nicht wie eine wirklich überzeugende Meinung. Richtig ist es natürlich schon, den Konflikt nicht unnötig zu befeuern, aber die Argumentation basiert auf unzutreffenden Annahmen.

Re: Corona

So, 03.Mai 2020, 12:38
Janus4252 hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 08:41
Bitte, bei all dem hin und her, sollten wir nie vergessen, dass bis auf den Typen vor cab 2000 Jahren in Jerusalem bisher noch JEDER gestorben ist.
In der Zeit von ca 1914 bis 1945 war zB die Sterblichkeit von Jungendlichen und jungen Erwachsenen and Schußverletzungen besonders hoch und trotzdem sind all begeistert dem Kaiser und später dem Führer in den Tod gefolgt.
Auch damals mussten Mediziner entscheiden, wer von den Verletzen einer Schlacht noch gerettet wird und wer nicht mehr.
Heute tun wir so, als ob es das erstemal wäre, dass Ärzte das entscheiden müssten.
Diese, zugegeben schwere Aufgabe, gehört zum Berufsbild eines Arztes und er kann nicht sagen "wenn ich das gewusst hätte wäre ich nicht Arzt geworden"
Das ging sogar noch weiter nach unten durch - ich habe um 1980 herum schon erfahren, welche Verletzten man als Katastrophenschutzsanitäter zuerst rettet und zur Aufnahmestelle bringt - bevor sie überhaupt ein Arzt gesehen hätte. Damals ging es um Fleugzeugunglücke etc., aber als Menetekel an der Wand stand natürlich immer der mögliche Atomkrieg dahinter.

Re: Corona

So, 03.Mai 2020, 18:12
Reisender. hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 08:18
Was sagt ihr eigentlich zu Boris Palmer, hat er recht?
.

Im Grunde liegt er schon recht nah an der Realität, nur leider hat er sich
mit ungünstigen Worten ausgedrückt.

Tatsache ist doch sogar das die öffebntlich gesichert das normale Sterbealter
bei Männern bei 72 Jahren, bei Frauen bei 78 Jahren liegt .. Durschnitt = 75-76 Jahre.
Und wenn dann das durchschnittliche Sterbealter bei Covid19 offiziell je nach Quelle
mit 80-83 Jahren angeben wird, und sogar 95% aller Todesfälle im Alter über 80
Jahre hinaus liegen ... sind sogar die Übersteblicheitsquoten Angaben in Deutschland
leicht ersichtlich völlig fehl am Platze .. da solch eine aus den Zahlen heraus gar nicht
vorliegen kann.

Da die Zahlen eher den Eindruck erwecken, sogar länger gelbt zu haben als die eigentlich
normaöe Quote. Zudem ist nach bisherigen Obduktionen KEINER an Covid19 selbst gestorben,
egal ob da nun die deutschen oder chinesischen zu herangezogen werden.
Alle hatten in der Regel mindestens eine, bzw. eher mehere Vorerkrankungen.

Daraus erschließt sich zumindest das Covid19 da lediglich nur ein kleiner Funke war,
der da das Faß zum überlaufen brachte. Man kann derzeit nur noch nicht sagen ob
der Betroffene nur wenige Tage früher oder einige Jahre früher gestorben wäre.
Nur insofern hat sich Boris Palmer recht ungünstig ausgedrückt, da Menschen in
der Regel oft gar nicht die ganzheitlichen Zusammenhänge erfassen können.

Ist im Grunde schon seit jeher so, bei jedweder alljährlicher Grippewelle ist es
da nichts anderes. Ist da nur so das wir die angebene Totenzahl von 2018 von
25100 in selber Zeitraumlänge wie jetzt mit 6650 noch lange nicht erreich haben.

Jene Grippewelle 2018 ist immerhin so in etwa mit Corna vergleichbar da in dem
Jahr kein geeigneter Grippeimpfstoff für jenen einst aktuellen betreffenden Inluenza
Virus Stamm im Impfserum vorhanden war, da er einfach weggelassen worden war.

Das einzigste was hier die Vergleichbarkeit hier nun einschränkt ist lediglich, das damals
keiner darum groß krähte .. und bei Corona wenn auch erst recht spät entsprechende
Maßnahmern ergriffen wurden wo eigentlich die erwünschten niederen Fallzahlen mit
unter 1 im Grunde schon erreicht waren.

Ich vermute mal das wir ohne Maßnahmen wahrscheinlich eher bei 12000-15000
Verstorbenen liegen würden .. wohlgemerkt bei in etwa zeitgleicher Dauer wie
der Grippewelle 2018.

Jedoch die Corona Welle an sich war im Vergleich zu zahlen aller bekannten Grippewellen
bereits so um den 15 März .. Inkubitationszeit berücksichtigt auf jeden Fall zu Ende März
längst vorbei.
Lediglich die Volgelgrippe 2018/19 die im Deutschen Reich 100000 auf heutige Einwohnerzahlen
umgerechnet etwa 135000 dazu noch 50% aller Soldaten an der Westfront dahin raffte, sonst
als so genannte spanische Grippe bekannt in Spanien bis zu 20 Millionen dahin gerafft haben soll,
dazu noch in 3 Wellen Winter 2017/18 Herbst 2018 und 2019 auftrat ward da viel viel schlimmer.
Wird man alledings zur heutigen Zeit auf Grund fehlenden Krieges, Umbruch, Hygiene Mangel ect
nur schwerlich vergleichen können.
Sadismus ist mir immer erwünscht.

Re: Corona

So, 03.Mai 2020, 18:39
Tommy37 hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 18:12
Reisender. hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 08:18
Was sagt ihr eigentlich zu Boris Palmer, hat er recht?
.

Im Grunde liegt er schon recht nah an der Realität, nur leider hat er sich
mit ungünstigen Worten ausgedrückt.

Tatsache ist doch sogar das die öffebntlich gesichert das normale Sterbealter
bei Männern bei 72 Jahren, bei Frauen bei 78 Jahren liegt .. Durschnitt = 75-76 Jahre.
Von welchem Land sprichst du? Männer in Deutschland 78,4, Frauen 83,4 Jahre
Tommy37 hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 18:12
Und wenn dann das durchschnittliche Sterbealter bei Covid19 offiziell je nach Quelle
mit 80-83 Jahren angeben wird, und sogar 95% aller Todesfälle im Alter über 80
Jahre hinaus liegen ... sind sogar die Übersteblicheitsquoten Angaben in Deutschland
leicht ersichtlich völlig fehl am Platze .. da solch eine aus den Zahlen heraus gar nicht
vorliegen kann.
Ein heute 80-jähriger hat im Schnitt in Deutschland noch eine Restlebenserwartung von 8 Jahren. Quelle statistisches Bundesamt - s.o.
Tommy37 hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 18:12
Ich vermute mal das wir ohne Maßnahmen wahrscheinlich eher bei 12000-15000
Verstorbenen liegen würden .. wohlgemerkt bei in etwa zeitgleicher Dauer wie
der Grippewelle 2018.
Das ist angesichts aller internationalen Zahlen dann doch schon eine sehr gewagte Schätzung.
Tommy37 hat geschrieben:
So, 03.Mai 2020, 18:12
Lediglich die Volgelgrippe 2018/19 die im Deutschen Reich 100000 auf heutige Einwohnerzahlen
umgerechnet etwa 135000 dazu noch 50% aller Soldaten an der Westfront dahin raffte, sonst
als so genannte spanische Grippe bekannt in Spanien bis zu 20 Millionen dahin gerafft haben soll,
dazu noch in 3 Wellen Winter 2017/18 Herbst 2018 und 2019 auftrat ward da viel viel schlimmer.
Wird man alledings zur heutigen Zeit auf Grund fehlenden Krieges, Umbruch, Hygiene Mangel ect
nur schwerlich vergleichen können.
Aha, ich wusste gar nicht, dass es 2018/19 noch ein Deutsches Reich gab. Die spanische Grippe war 1918 / 19, in kleinen Bereichen noch bis 1920 und hat je nach Schätzung zwischen 27 Millionen und bis zu 100 Millionen Tote weltweit verursacht - wahrscheinlich liegt man mit 50 Millionen am ehesten an der Realität. Ihr Ausgangspunkt lag nach neueren Erkenntnissen vermutlich in den USA.

Und 50% der Soldaten an der Westfront hat sie auch nicht getötet. Es starben zwar in einigen Wochen jeweils tausende Soldaten, aber an der Westfront insgesamt eingesetzt waren 1918 allein 4 Millionen deutsche Soldaten, dazu natürlich noch Franzosen, Engländer und Amerikaner - von 50% kann also bei weitem keine Rede sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe
Gesperrt

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