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Re: Den falschen verklagt

Fr, 18.Jan 2019, 13:04
Klar verleitet das einen, einem Menschen der einen bewusst verarscht hat, einen Streich zu spielen. Es gibt ja eine Menge Telefontrolle der bösartigsten Sorte. Ich erzähl jetzt mal drei Geschichten und warum ich am Ende dann doch auf die Streiche verzichte.

Zwei Tage hintereinander im Studio, nette Kolleginnen dabei, man unterhält sich über die Raumbelegung. Ich frage also ob es jemanden unrecht wäre wenn ich für den zwei-Stunden-Termin mit diesem "Ignatius" (war ein anderer Name, aber auch ein ziemlich unüblicher) den großen Raum hinten nutze um x Uhr. Kollegin Nummer 1 fragt verwundert "Ignatius? Ich hab auch einen Termin mit einem Ignatius, verrückt" und Nummer 3 "Ich auch!". Kurz die letzten 3 Ziffern der Telefonnummer verglichen, der Verdacht bestätigt. Der Typ hat JEDE Dame im Studio angerufen und zwei Stunden vereinbart. Kam natürlich auch zu keiner, klassischer Fake. Und wenn ein Tag schon so losgeht dann heisst das nichts Gutes. Der hat ja scheinbar Zeit und möchte flächendeckend Schaden. Da wundert es nicht, dass die scheinbaren neuen Gäste, die sich via Email angemeldet hatten an dem Tag, auch nicht erscheinen. Ist vermutlich alles ein und derselbe Typ dann mit verschiedenen Accounts. Aber 100% sicher kann man natürlich nicht sein, also heisst es: wartenwarten. Und man googelt diese Telefonnummer, vielleicht findet man ja irgendwann, irgendwie eines Tages raus, wer, wieso, warum hinter sowas steckt. Kein Treffer, außer dass schon mal jemand die Nummer als "Belästigung" gemeldet hat, na immerhin etwas. Man beschließt nie wieder über eine Stunde Spielzeit ohne Anzahlung zu machen, klar, aber manche Anrufer sind so sympathisch am Telefon und rufen am Morgen des gleichen Tages an, man fällt einfach manchmal drauf rein und ärgert sich später wieder über die eigene Inkonsequenz.

Zweiter Tag, ein Anrufer, wieder über eine Stunde Termin, wieder am gleichen Tag. Verdächtig ähnliches Programm wie der Faketermin vom Tag davor aber andere Nummer. Ich (inzwischen leicht bis mittelmäßig paranoid geworden) google die Nummer (vielleicht ist die ja auch im Telefon-Belästigungs-Verzeichnis oder weißderkuckuck). Nein, dafür ist das die Geschäftsnummer eines sympatisch wirkenden Mannes, die überall gelistet ist, Firma, LinkedIn, sogar Facebook mit öffentlicher Seite inklusive Familienfotos und allem drum und dran. "Hui, das ist auch nicht gerade clever, etwas sehr viel Vertrauen hat der in eine ihm persönlich unbekannte Domina die er auf irgendeiner Portalseite gefunden hat" denk ich mir und nehme mir vor ihn nach der Session eventuell kurz drauf anzusprechen, vielleicht doch lieber eine private Nummer zu verwenden. Wenn er so sympathisch und cool ist wie er in seinem Internetauftritt rüberkommt, freut er sich ja vielleicht über den Hinweis. Zum vereinbarten Zeitpunkt klingelt es an der Tür, ich lass ihn rein, der Vorname den er an der Gegensprechanlage nennt ist auch der richtige, öffne die Tür...und da steht ein völlig anderer Kerl. Aber das ist der, mit dem ich telefoniert hatte. Hat sich wohl das Telefon des Kollegen genommen um den Termin zu vereinbaren. Eine Frechheit, der Besitzer des Handys hat mit Sicherheit keine Ahnung davon. Gesagt habe ich nichts. Ich bin mir bis heute nicht schlüssig ob ich irgendwas hätte sagen oder machen sollen. Oder ob das häufiger vorkommt, normalerweise googelt man ja auch keine Nummern.
Ich hoffe dieser "nette Kollege" hat noch keinen Termin bei der Dame aus dem Zeitungsartikel gemacht mit dieser Nummer und dann nicht eingehalten.

Manche Portale verwenden auch Kontaktformulare. Hier kann man quasi jede beliebige Emailadresse eingeben. Ich habe eine solche Anfrage erhalten, interessanterweise mit vollem Namen, Name der Firma, Telefonnummer, Website und allem drum und dran. Völlig unnötige Informationen. Die Anfrage war außerdem ziemlich versaut (hat also viel enthalten, was Mann sicher nicht ausposaunt haben möchte und der Schreibstil war auch etwas seltsam). Auf die Bestätigungsmail hat jemand geantwortet. Zum Termin ist er aber nicht erschienen, ohne Absage. Ich habe nichts unternommen. Wer auch immer da geschrieben hatte, es war vielleicht jemand mit Zugriff auf sein Emailpostfach, aber vermutlich nicht der rechtmäßige Besitzer des Accounts.

In dem Job hat man echt schon Pferde kotzen sehen, wie man so schön sagt. Und klar, Fake-Nummern speicher ich als "Fake" bzw. "Kamnichtam..." ab. Darüber hinaus unternehme ich aber nichts, gleich drei mal nicht bei "Ersttätern". Denn eventuell steckt dahinter auch jemand Drittes, so unwahrscheinlich das klingt, mir ist das tatsächlich so passiert. Ärgerlich ist es trotzdem. Und mit ein Grund weshalb man sich am Telefon häufig sehr kurz fasst und anonymen Nummern mit noch mehr Misstrauen begegnet. Wer etwas mehr "Ansprache" unbedingt braucht, dem empfehle ich daher: erste Kontaktaufnahme via Email, dann ein Telefonat vereinbaren. Termine, die ihr nicht einhalten könnt, absagen. Dann braucht man sich auch um seine Nummer keine Sorgen machen.
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Den falschen verklagt

Fr, 18.Jan 2019, 15:10
Eigentlich ist das doch mehr als traurig.
Es geht hier doch NUR um die einfachsten Regeln der Höflichkeit.
Ich mache einen Termin, ich kann ihn nicht einhalten; ich sage den Termin ab.
Vielleicht sollte sich JEDER einmal bewusst vor Augen halten was er einem anderen Menschen damit antut.
Er vergeudet die Lebenszeit eines anderen Menschen.
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Den falschen verklagt

Fr, 18.Jan 2019, 17:04
Lady Lia: Vielen Dank für die Geschichten und was Sie gemacht haben - das hat Klasse.
Ich habe auch kein Problem bei Langzeit oder einem ersten Termin eine Vorauszahlung zu machen oder Termin telefonisch ohne unterdrückter Nummer zu bestätigen. Warum sollte ich einer Frau nicht vertrauen, der ich mich für längere Zeit ausliefere und die mir ja seelischen und körperlichen Schaden (ausserhalb der "Vereinbarung") zufügen könnte? Aber ich habe das Gefühl, dass ich solche Dominas auswählen, wo ich sicher sein kann, dass diese meine Daten diskret behandeln.

Eine kurze Frage, erkennt man mit der Zeit die meisten Fakes?

Re: Den falschen verklagt

Sa, 19.Jan 2019, 00:39
"Hui, das ist auch nicht gerade clever, etwas sehr viel Vertrauen hat der in eine ihm persönlich unbekannte Domina die er auf irgendeiner Portalseite gefunden hat" denk ich mir und nehme mir vor ihn nach der Session eventuell kurz drauf anzusprechen, vielleicht doch lieber eine private Nummer zu verwenden“. Wenn das schon Lady Lia sagt!!!!

Nie eine Telefonnummer, Never ever.
Sprich vernünftig mit der Frau. Und das paßt.
Ich versteh manche Männer nicht.
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Den falschen verklagt

Sa, 19.Jan 2019, 09:23
Vielen Dank Lia für deinen ausführlichen Einblick. %klatsch%

Mal davon abgesehen das ich auch das Gefühl habe nur vertrauensselige Dominante Persönlichkeiten zu kontaktieren muss ich zugeben das ich da anscheinend dann doch manchmal etwas zu naiv agiere. Ich denke immer die Tür geht auf und nun sieht sie mich zum ersten mal. Aber anscheinend ist es gar nicht so abwegig das sie sich nur denkt, "oh, der hat aber zugenommen". %hä%

Re: Den falschen verklagt

Sa, 19.Jan 2019, 09:41
Ja dreht mir bloß das Wort im Mund um.

Geschäftsnummern sind einfach von Haus aus tricky.
Man installiert mal ne Rufumleitung, der Kollege geht ran während man in der Besprechung sitzt, die Diensthandys sehen sich oft zum verwechseln ähnlich etc. Und nicht vergessen: die Firma checkt bei Verdacht auf wasauchimmer auch Telefon und E-Mails. Manchmal wandert eine Nummer auch weiter an den Nachfolger.

Viele Gäste kenn ich mit vollem Namen und umgekehrt. Das ist bei den anderen Damen nicht anders. Am Ende sind wir alle ganz normale Menschen, manchmal kommts mir vor als wird das hier vergessen.

Und dann gibt es wieder solche hochgeschaukelten Berichte in den Medien wie aktuell hier und schon läuft das Wasser auf den Mühlen der anderen Fraktion.

Eine private Telefonnummer kann niemand zurückverfolgen. Dass sich eine Domina nach dem Erstbesuch schockverliebt und ständig zurückruft: unwahrscheinlich. Über WhatsApp lässt sich kurzfristig schnell etwas vereinbaren. Der Gast der noch nie im Studio war und es nicht findet bekommt den Standort geschickt. Ein Stau auf der Autobahn? Kurze Nachricht. Die Dame muss absagen wegen Krankheit? Kein Problem.

Und wenn das auch nicht reicht: legt euch doch ein extra Telefon zu. Die kosten so gut wie nichts. Die passen in jede Tasche.


@cm:
Fakes rufen meist anonym an und fragen was in der Richtung “was machst DU denn ALLES”. Da leg ich meist schon auf, sonst werd ich meines Lebens nicht mehr froh vor lauter sinnlos-Telefonaten.
Ist man sich unsicher (vielleicht ist der Anrufer nur ein unsicherer Anfänger) stell ich Gegenfragen. Viele Fakes sammeln zuerst viele Nummern, die sie der Reihe nach abtelefonieren. Die wissen nicht mal mit wem sie gerade reden.
Und dann gibt es die Profi-Fakes. Die wissen genau was sie sagen müssen um vertrauenerweckend rüber zu kommen. Haben halt Übung.

Und auf diese letztgenannten fall ich zugegebenermaßen auch noch rein. Das ist dann halt so.
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Den falschen verklagt

Di, 22.Jan 2019, 23:27
Das Problem ist doch generell allgegenwärtig. Ich arbeite ich Eventbereich und wir haben praktisch bei allen Events no-show Raten von ca. 25%!!... d.h. diese haben sich angemeldet und bleiben unentschuldigt fern. Heut zu tage hat praktisch jederman/frau ein IPhone und eine Abmeldung ist für mich das Minimum an Anstand. Aber hier scheint die gute Kinderstube auf der Strecke geblieben zu sein....

Re: Den falschen verklagt

Sa, 26.Jan 2019, 14:17
Lady Lia schrieb :
Und dann gibt es die Profi-Fakes. Die wissen genau was sie sagen müssen um vertrauenerweckend rüber zu kommen. Haben halt Übung.

Und auf diese letztgenannten fall ich zugegebenermaßen auch noch rein. Das ist dann halt so.
Oh ja, da kenn ich auch einige und diese wiegen sich in Sicherheit, da sie ja durch etliche Berichte in diesem Forum nur positiv bekannt sind.
Sachen gibt's....
+++Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen+++

roxanasalles@googlemail.com

Re: Den falschen verklagt

Sa, 26.Jan 2019, 19:55
marco58 hat geschrieben:Heut zu tage hat praktisch jederman/frau ein IPhone und eine Abmeldung ist für mich das Minimum an Anstand. Aber hier scheint die gute Kinderstube auf der Strecke geblieben zu sein....
Ein vorhandenes iPhone ersetzt aber nicht die Eier in der Hose. Die muss man sich nämlich wachsen lassen und kann sie nicht bei Saturn mit 0% finanzieren.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Den falschen verklagt

So, 27.Jan 2019, 07:40
@marco58
und was machen dann die, welche nur ein Samsung, Huawai usw. besitzen?
Sind die vom Abmelden ausgenommen?
Jetzt wundert es mich nimmer, dass so viele Termine unentschuldigt gestrichen werden.
Die Jungs haben kein iPhone und wissend deshalb nicht, wie man einen Termin absagt.
Gesegnet ist wer ein Apfelphone besitzt, denn sie werden nie verklagt werden
Nochmals marco58 -- danke für die Erleuchtung....
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