Den falschen verklagt - Seite 2

...und ein Blick auf das Geschehene sowie auf die Webseite der Dame offenbart mir ihre grundsätzliche Einstellung gegenüber Männern.
Alleine der Webauftritt hätte mich schon im Vorfeld von einer weiteren Kontaktaufnahme abgehalten.

Und ja: Es gibt sicherlich Fakes die Termine machen und dann nicht erscheinen.
Das ist eine Sauerei und wie in jeder anderen Branche auch natürlich nicht ok.
Aber ein Großteil der Männer die dominante Dienste in Anspruch nehmen sind wohl ehrlich unterwegs und bescheren den Damen auch regelmäßig ein gutes Einkommen.

Naja, ohne das Fehlverhalten von Kunden zu beschönigen, diese mir bis dahin unbekannte Domina erfüllt eine absolute Grundvorraussetzung für eine Session nicht : Vertrauen !

Wie, zum Teufel, soll bei einer Session eine Vertrauensbasis, die für das berühmte Fallenlassen nun mal unabdingbar ist, entstehen wenn man sich zwischendurch Gerdanken machen muß, ob man gegen irgendeinen Punkt der AGB´s verstoßen hat und die Dame daraufhin einen juristischen Großangriff startet der ganz schnell Ehen, Familien, Karieren und Existenzen zerstören kann.

Obwohl die Dame von den Buchstaben des Gesetzes wahrscheinlich im Recht ist, in dieses Studio und zu dieser Dame würden mich keine zehn Pferde bringen können. Denn bei aller juristischen Konsequenz vergisst die Dame einen zweiten wichtigen Punkt in ihrem Beruf : Diskretion.

Aber ein Großteil der Männer...

Ein großer Teil der Männer hat in meinen Augen nur eine Hand frei, wenn dieser Teil E-Mails schreibt oder anruft. Frag mal bei Dominas nach, mit welchen E-Mails/Anfrufen sie tagtäglich viel Zeit verschwenden.

Ein mehrstündiger, geplatzter Termin aufgrund solcher Männer ist ein enormer Verdienstausfall. Dafür habe ich kein Verständnis und diesbezüglich stehe ich absolut hinter den Damen, wenn sie sich absichern z. B. über Anzahlungen bei größeren Terminen.

Man darf nicht vergessen: Für die Damen ist es ihr Job, ihre Existenzgrundlage, während auf der anderen Seite notgeile Fakes diesen Damen finanziellen Schaden bereiten.

Auch wenn dieser Fall bizarr ist und man das Vorgehen dieser Domina kritisieren kann, so liegt die grundsätzliche Ursache dieses Problems bei den notgeilen Männern.

Deshalb zum Jahresausklang: Ein Hoch auf alle verantwortungsbewussten, ehrenhaften Männern, die ihre Termine einhalten oder zumindest in Ausnahmefällen rechtzeitig absagen.

Schöne Silvestergrüße (ohne großes Geböller) vom kleinen Hai

Kleiner Hai, grundsätzlich denke ich das gleiche, wenn ich den Fall einmal überdenke. Wie viele Männer in Studios anrufen und dort zeitliche Kapazitäten der Dame und der Räume belegen, um ihr vorsätzlich oder weil der Schlong wieder geschrumpft ist zu schaden, das kann man sich nicht vorstellen. Ich habe es teilweise selbst erlebt, wenn ich in Studios anwesend war. Angerufen, nie erschienen, keine Absage. Dass da irgendwann der eine Terminfake anruft und die Bombe zum platzen bringt, kann ich gut nachvollziehen.
Bei allem Ärger sind natürlich die Methoden der Dame zu hinterfragen. Die Zeit, die sie damit verbracht hat, den einen letzten Terminfake aufzuspüren, hätte sie auch einfach in die ihr gewohnte und bekannte Art investieren können sich weiter vereimern zu lassen, das wäre weniger rufschädigend gewesen. Oder ganz was anderes, was hier aber auch schon vorgeschlagen wurde; sich Mittel und Wege überlegen wie die Ausfallquote durch Timewaster möglichst gering gehalten wird.
Den Ärger jedenfalls dazu zu nutzen die eigene Integrität abzubauen war keine gescheite Entscheidung.

Das ist nicht nur im Gewerbe so sondern in vielen anderen Branchen auch. Ärgerlich und nervt, ist aber nunmal so.

Mal eine Frage zum Thema "Anzahlung" für eine Terminabsicherung... nicht dass ich etwas dagegen hätte, denn es bringt ja für beide Seiten eine Absicherung.
Aber wie handhabt man das üblicherweise in der Praxis? Per Überweisung, die schonmal 2-3 Werktage Laufzeit haben kann und somit ggfs. zu spät ankommt?
Oder per Paypal, was je nach gewählter Zahlungsart für beide Seiten ein gewisses Mißbrauchsrisiko birgt. Und wo manche Leute dafür eine Mailadresse benutzen die ihren mehr oder weniger vollständigen Realnamen enthält, also etwas was man in diesem konkreten Fall aus Diskretionsgründen vielleicht auch nicht unbedingt mitteilen möchte?

Eine beliebte anonyme Variante sind Amazon-Gutscheine, einfach kaufen und den Code/die Codes per Email übermitteln.

Beste Grüße
sub marine

AssLickLover: Amazon Gutschein zu senden ist eine Möglichkeit - relativ einfach, geht schnell und unkompliziert.

Ich mag dieses "Männer-Bashing" nicht, nicht der Grossteil der Männer sind Terminfakes, etc., aber einige wenige können natürlich relativ viel "Schaden" anrichten, indem sie oft Termine vereinbaren, die sie dann nicht wahrnehmen. Ist in anderen Branchen ja ähnlich, dass man viel Zeit für potentielle Kunden aufwendet, obwohl diese gar kein richtiges Interesse haben, die Dienstleistung/Ware zu kaufen.

Viele von uns Freiern/Gästen/Kunden haben auch negative Erfahrungen gemacht, dass vereinbarte Termine nicht eingehalten wurden, man 1-2 Std. warten musste, die Session zu kurz war, etc. etc. aber dennoch würde ich nie schreiben "die Mehrheit der Dominas ....".
Meines Wissens nach können erfahrene Damen oft relativ gut zwischen Fakes und echten Kunden unterscheiden und wenn eine Dame beim Erstkontakt einen weiteren Anruf am Tag der Session oder kurz vorher verlangt, keine Termine an Leute mit unterdrückter Rufnummer abmacht oder eine Vorauszahlung verlangt, dann kann sie dies ja machen. Aber dies ist natürlich ihr Geschäftsentscheid - auf der einen Seite kann sie Fakes reduzieren und auf der anderen Seite verliert sie jedoch vermutlich einige Kunden, die keine Vorauszahlungen, etc. machen. .... Dies nennt man Marktwirtschaft.

Speziell der Bestätigungsanruf oder SMS habe ich schon oft erlebt und finde das auch absolut OK. Und zwar für beide Seiten. Bei zwei Fällen hätte ich sonst 400km bzw. 800km umsonst im Auto gesessen, aber beim Bestätigungsanruf stellte sich heraus, das die Dame den Termin wohl vergessen bzw. nicht bestätigt hatte und die Chefin der Studios das jeweils noch regeln konnte.

Auf der anderen Seite kann eine Dame, die die Bestätigung nicht bekommt, ihre Zeit im Idealfall sinnvoll füllen.

Eine Anzhalung für eine 1-2 Stundensession sehe ich jetzt nicht als so nötig an, für Langzeitsessiion über einen oder gar mehrere Tage aber als fast schon zwingend an.

Bin durch die Diskussion neugierig geworden und habe die Dame gegoogelt, sie ist ja öffentlich recht präsent (Malte schläft in München).
Habe außerdem in anderen Foren etwas obskure, möglichweise Fake, Berichte gefunden.
Insgesamt finde ich die Idee mit den AGB nicht schlecht, um sich gegen möglichweise gezielte Aktionen zu wehren. Und dann müssen diese AGB auch angewandt werden, sonst machen sie keinen Sinn. Und so falsch kann die Dame mit ihrem Geschäftsmodell nicht liegen, denn über einen so langen Zeitraum mit Studio am Markt zu sein ist schon eine respektable Leistung.

Meine persönliche Erfahrung:

Ich bin seit fast 30 Jahren aktiver SMler und habe daher auch viele Erfahrungen mit gewerblich tätigen Domina gemacht.
"Kritisch" ist für beide Seiten nur der erste Termin:
Aus Sicht des Gastes ob es passt und aus Sicht der Domina ob der Gast überhaupt kommt und natürlich auch ob es passt.
In all den Jahren wurde noch nie die Forderung an eine Anzahlung an mich herangetragen.
Aus verschiedenen Gründen würde ich auch nie eine Anzahlung akzeptieren!
Ich selbst habe bei mir bereits bekannten Dominas aus wichtigen Gründen in all den Jahren 7x eine Session abgesagt: Immer frühzeitig = sobald ich wusste das es nicht klappen würde.
Umgekehrt billige ich diese Möglichkeit einer bereits mir bekannten Domina natürlich genauso zu, was jedoch auch nicht so oft vorgekommen ist.

Allerdings ist es mir mindestens 20x passiert, das ich zu einem vereinbarten Ersttermin zum Teil über hunderte Kilometer angereist bin und die Dame mir vor Ort an der Tür abgesagt hat oder einfach nicht mehr erreichbar war!
Solche Damen habe ich dann konsequent auf meiner "Liste" gestrichen.

Heute, nach so vielen Jahren in der Szene, habe ich längst meine "Stammdominas" gefunden und mache eigentlich keine "Experimente" mehr.
Terminvereinbarungen oder evtl. auch mal eine Absage erfolgen immer nach klaren Regeln mit denen beide Seiten gut zurecht kommen können.
Finanzielle Forderungen bei Absagen sind dabei absolut kein Thema!
Ich halte mich selbst für einen ehrlichen und angenehmen Gast dem man (Frau) vertrauen kann und darf dies ebenso von "meiner" Domina erwarten.
Zu eine guten Spielbeziehung gehören immer Vertrauen, Diskretion, Übereinstimmung und Sympathie, sonst funktioniert es nicht!

Die streitbare Domina aus München mit "AGB´s" schreckt mich da einfach nur ab!
Sie offenbart doch schon mit den Darstellungen auf ihrer Webseite was sie von uns Gästen hält!
Wie soll sich denn da das erforderliche gegenseitige Vertrauen aufbauen?!
Um solche Damen mache ich bewusst einen großen Bogen!

Das sie ihr Studio offensichtlich schon lange betreibt ist für mich kein Qualitätsmerkmal.
Ich weiß von Dominas, wo es mich jedesmal wundert das die überhaupt noch einen einzigen Gast haben.

flyman hat geschrieben: Heute, nach so vielen Jahren in der Szene, habe ich längst meine "Stammdominas" gefunden und mache eigentlich keine "Experimente" mehr.

Experimente ist für mich das falsche Wort, ich möchte einfach die Abwechslung geniessen. Daher habe ich bislang zwar schon Studios mehrfach aufgesucht, aber noch nie die gleiche Dame. Daher ist es für die Lady und mich jedesmal das gemeinsame "erste mal", und das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern, weil der Raum Stuttgart ja einiges hergibt.

@flyman und andere:
"Sie offenbart doch schon mit den Darstellungen auf ihrer Webseite was sie von uns Gästen hält!"

Wir darf ich das verstehen? Die Webseite enthält sehr viele Informationen, insbesondere die AGB, und ist gewiß nicht leicht zu lesen und deshalb für viele bestimmt eine Zumutung und Folter.
Aber mit keinem Wort werden wir pauschal diffamiert, ganz im Gegenteil möchte sich die Dame den Gästen, die IHREN Service zu schätzen wissen, intensiv widmen. Und dazu möchte sie die schwarzen Schafe fernhalten, was ich verstehen kann.

Und dass sie gleich auf der ersten Seite Ihre Konditionen veröffentlicht, die deutlich unter den üblichen Preisen im Münchner Raum sind, habe ich so auch noch nicht gesehen, ist aber bestimmt ein Grund für die Anfeindungen im Netz.

Anzahlungen habe ich auch schon geleistet, werde ich aber bei Damen, die sich nur einmieten, nicht mehr machen. Hier würde ich zahlen und die AGB akzeptieren, wenn ich nicht schon eine Herrin hätte und deshalb die Dame nicht kennenlernen werde.

Im Übrigen scheint ihre Homepage doch ihren Zweck zu erfüllen: Interessierten alle nötigen Informationen zu geben und die Spreu vom Weizen zu trennen. Und wer nicht wirklich so eine Herrin und Persönlichkeit sucht und zu schätzen weiss, merkt es vor dem Erstbesuch und spart dadurch sein Geld und erspart allen Frust und Zeitverschwendung.

Ach ja, habe die das Zitat von flyman in Anführungsstriche gesetzt, ist einfacher als die Zitatfunktion

AssLickLover hat geschrieben:Mal eine Frage zum Thema "Anzahlung" für eine Terminabsicherung... nicht dass ich etwas dagegen hätte, denn es bringt ja für beide Seiten eine Absicherung.
Aber wie handhabt man das üblicherweise in der Praxis? Per Überweisung, die schonmal 2-3 Werktage Laufzeit haben kann und somit ggfs. zu spät ankommt?
Oder per Paypal, was je nach gewählter Zahlungsart für beide Seiten ein gewisses Mißbrauchsrisiko birgt. Und wo manche Leute dafür eine Mailadresse benutzen die ihren mehr oder weniger vollständigen Realnamen enthält, also etwas was man in diesem konkreten Fall aus Diskretionsgründen vielleicht auch nicht unbedingt mitteilen möchte?

Wenn jemand mich buchen möchte, nehme ich in aller Regel auch eine Anzahlung. Bei Sessions, die eine bis einige Stunden gehen sollen, nehme ich eine Vorauszahlung von 50 Euro als Amazon-Gutschein, bei einem Overnight nehme ich schon mal eine Anzahlung als IBAN-Überweisung von 100 Euro, aber grundlegend ist mir die Bereitschaft des Buchers wichtig etwas im Vorfeld zu investieren, um mich seiner reellen Buchungsabsicht zu versichern. Für 50 Euro stehe ich zwar immernoch blöd in der Gegend rum und wurde versetzt, wenn sich jemand mal einen Spaß erlauben sollte, aber als Frau und Dienstleisterin in einem relativ anonymen Gewerbe hat man nicht das Gefühl völligstens umsonst vorbereitet und stehengelassen zu werden, wenn dann wenigstens die Anzahlung bleibt.
Für mich ist die Absicherung vor allem deshalb wichtig, weil ich diesen Job im Nebenerwerb mache und bedingt durch einen Hauptberuf wenige Gelegenheiten im Monat habe überhaupt Sessions wahrzunehmen, weshalb ich mir die Reservierung dieser raren Stunden monetär versichern lasse.

Champion hat geschrieben:@flyman und andere:
Die Webseite enthält sehr viele Informationen, insbesondere die AGB

Also so langsam werde ich neugierig und würde die Seite auch gerne mal betrachten, um mir ein eigenes Bild zu machen.

Wäre jemand so freundlich mir via PN zu verraten, um welche Dame es sich handelt?