30 minuten sessions - Seite 2

Lady Yasmin hat geschrieben:liebe kolleginnen,liebe studiogänger,
in letzter zeit wird immer öfter eine 30 minuten session verlangt.in den zeiten von immer weniger geld in der lohntüte irgendwie auch zu verstehen.wobei ich mit 110 euro die stunde normale tribute verlange.mein problem

Du hast es schon selber auf den Punkt gebracht, warum wieso. Geld Regiert die Welt das ist eine Tatsache. Und das Problem ist einfach das Löhne nicht steigen aber Allgemeine Preise überall.

Interessant an diesem Gewerbe ist zu sehen das Eure Preise kaum sinken bzw. sich dem Markt nicht Anpassen.

Wenn ich einen Besuch bei einer Domina möchte, Plane ich das schon und überlege mir auch 3 mal was ich alles erleben möchte und zu welcher Dame ich gehe.
Doch da ich mein Geld aber auch nicht so einfach verpulvern möchte, weiche ich bereits seit 2 Jahren Regelmässig auf Ladies de Damen aus die Bizzar Games anbieten aber bei denen man für 100 - 150 fast alles bekommt.
Klingt Billig und Schmuddelig aber, man sammelt ja Erfahrungen und irgendwann erkennt man schon anhand des Profils wer seriös und echt wirkt. Und ich habe inzwischen mehrere Damen zu denen ich sehr gerne gehe die all das bieten was hier für über 200 und mehr geboten wird.

Schon klar das Dienstleistungen und Ihre Studios bezahlt werden wollen aber, fakt ist wenn die Meisten 220 Euro für 1 Std lesen für 2H bereits über 400Euro da kann man noch so GEIL sein, der Verstand Siegt Gottseidank doch bei manchen.

Und die 30min Variante für 100 - 150 Euro, das würde mir im Traum nicht einfallen. In DM über 200 Mark das ist nicht mehr normal.

Oky aber am Ende muss ja jeder selber wissen wofür er Geld ausgibt.

moin ,
ich gehe konform mit dir zunge .
mfg

Zunge hat geschrieben:Und das Problem ist einfach das Löhne nicht steigen aber Allgemeine Preise überall.

Die Aussage stimmt so nicht! Entweder bist du in der Gewerkschaft, die für dich einen höheren Lohn erstreikt; dein Arbeitgeber passt den Lohn automatisch jedes Kalenderjahr bzw. jedes zweite an; oder du bist selbst in der Verantwortung eine höhere Vergütung für deine Arbeitsleistung bei deinem Arbeitgeber auszuhandeln, hast diese Verantwortung bisher versäumt und forderst eine Anpassung respektive Senkung der Kosten aller anderer Lebensbereiche.

Zunge hat geschrieben:Interessant an diesem Gewerbe ist zu sehen das Eure Preise kaum sinken bzw. sich dem Markt nicht Anpassen.

Die Lebenshaltungskosten und Preise in anderen Sektoren werden ja ebenfalls nicht gesenkt. Alles andere ist auch stabil, bzw. erhöht sich. Warum also etwas unübliches verlangen?

Ja, ja und das Märchen das alle vom Aufschwung profitieren ist auch allgegenwärtig.

Die Realität sieht so aus: Der Durchschnitt liegt bei einem verdienst zwischen 900 und 1300 Netto. Zeitarbeit lässt grüßen!

Ab 1400 aufwärts kann man sich in diesem Gewerbe etwas erlauben. Dadrunter sollte man sich 5 mal überlegen ob die Geilheit siegt oder man das Geld lieber in sein leben steckt.

Versuch mal mit diesen Micky Maus Löhnen vernünftig Einkaufen zu gehen, den nötigen Sprite zu haben damit man auch morgen noch zur Arbeit kommt.
Was die Allgemeinen Preise angeht ist mir ja klar das sich nicht jeder Gedanken macht, darum ist es ja auch so wie es ist und darum Ändert sich ja nichts. Aber wenn das 10 Pack 3 Lagige Toileten Papier der Mittelklassen Marke vor 5 Jahren noch 2,39Euro gekostet hat welches jetzt bei 2,85Euro liegt wo vor 6 Monaten noch das 4Lagige etwas bessere lag welches jetzt 3,Euro und, kostest. So und dieser Jährliche stätige Preis anstieg geht vom Klo Papier, Hygiene Kram, über Nahrungsmittel, Getränke bis hin zu Nervennahrung. Es sollte einem zu denken geben wenn man für den Selben einkauf den man immer so 18- 23 Euro gezahlt hat Plötzlich 26 - 30 Euro zahlt. (Gouda Käse Jung ist noch so ein sehr deutliches Beispiel: das 20 Scheiben Packet hat vor einem Jahr 1,49 gekostet und liegt jetzt bei 2,09Euro. Zum besseren Verständnis es lag mal bei 1,30Euro.) So Und das ist nicht nur im Supermarkt so, es zieht sich durch alles. Von der Mietbremse wollen wir erst garnicht sprechen.

Der sinn: wenn die Preise sich stätig erhöhen braucht es keine MHW Erhöhung, diese erhöht sich so von alleine. Doch es scheint kaum jemanden zu kümmern.

Ich weiß wovon ich schreibe, ich war selber mal da unten, im Moment stehe ich eher bei dem Mittelstand mit meinem derzeitigem Gehalt. Aber fakt ist die Mehrheit kriecht da unten rum und das wird nicht besser. Gewerkschaften und Tarifmacher lachen sich eins, die kann man doch angesichts der Preise nicht mehr ernst nehmen.

So und jetzt steht da 30min für 110 - 150 euro bei einer Dame, jemand der nicht auf seinen Lümmel hört denkt hier an Abzocke. Weil die Preise dem Markt nicht mehr gerecht werden, von der Dienstleistung ganz zu schweigen.

Darum sticht natürlich auch vor allem die Zeit ins Auge und man geht eher auf das
1H Angebot von 200 - 250 Euro ein welches sich vor allem Qualitativ Auszeichen sollte, leider lässt das bei manchen Damen auch zu wünschen übrig. Ja, ja der Sklave hat Vorstellungen, Gemessen an den Kosten absolut Legitim.

So jetzt bieten Ladies.de Damen das gleiche teilweise schon ab 80 Euro an, vor allem die Asiatinen bereiten einem den Himmel auf Erden. Selbst ein angesparter Bums Urlaub ist immer noch günstiger als die Preisspanne im Domina Gewerbe.

Bei der Zunahme an Herrinnen vor allem im KV Bereich kann man schnell sehen wer sich nach die Dicke kohle sehnt und welche Damen in dem was sie tun Seriös sind aber, dennoch bestimmt der Preis und dieser ist bei schätzungsweise 65 % der Dominas zu hoch.

Kp ob mehr Bänker und Anwälte zu euch kommen, der Arbeiter überlegt es sich bestimmt 4 mal zu welcher Dame er geht.

Das alle immer so Unken, es gäbe nicht genügend zahlende Kunden, die sich nichts mehr leisten können und/oder wollen.

Hier im als Billig-Preis-Land verschrienen Berlin seh ich die meisten meiner Kolleg*innen aus dem Hochpreissegment sehr gut beschäftigt. Was mir allerdings aufgefallen ist: Das Marketing hat sich im Vergleich zu vor noch 6-7 Jahren stark verändert. Wer da mitgeht, hat zu tun. Die Kolleg*innen ohne Webauftritt, die sich fast ausschliesslich auf Anzeigenwerbung verlassen, kommen da nicht mehr so mit.

Zunge hat geschrieben:So und jetzt steht da 30min für 110 - 150 euro bei einer Dame, jemand der nicht auf seinen Lümmel hört denkt hier an Abzocke. Weil die Preise dem Markt nicht mehr gerecht werden, von der Dienstleistung ganz zu schweigen.

Darum sticht natürlich auch vor allem die Zeit ins Auge und man geht eher auf das
1H Angebot von 200 - 250 Euro ein welches sich vor allem Qualitativ Auszeichen sollte, leider lässt das bei manchen Damen auch zu wünschen übrig. Ja, ja der Sklave hat Vorstellungen, Gemessen an den Kosten absolut Legitim.

Das ist allerdings auch eine Luxusleistung. Das kann sich genauso wenig jeder leisten wie einen Oberklassewagen sein eigen zu nennen. Gemessen am Know How, den Fertigkeiten, dem Equipment und den sozialen Anforderungen ist und bleibt eine Escortbuchung oder ein Dominastudiobesuch ein Luxusgut.

Zunge hat geschrieben:Selbst ein angesparter Bums Urlaub ist immer noch günstiger als die Preisspanne im Domina Gewerbe.

Merkst du eigentlich selbst, dass du deine Argumentation spätestens hier total gegen die Wand gefahren hast? Meterlang (ich hab mit dem Zollstock nachgemessen) jammerst du über zu hohe Preise in allen Lebensbereichen und Unterbezahlung deiner Arbeitskraft, nur um dann kurz vor Ende selbst ein Beispiel der Ausbeutung in Zweite-Welt-Ländern zu liefern. Oder ist dir gar nicht klar, dass der Lebensstandard unserer Gesellschaft nur deshalb so hoch ist, weil der Lebensstandard in typischen "Bums Urlaub"-Ländern wie Thailand, die Phillipinen oder Vietnam kleingehalten wird, damit sich der Deutsche bei Primark & Co. mit T-Shirts für zwei Euro eindecken kann?

Zunge hat geschrieben:Bei der Zunahme an Herrinnen vor allem im KV Bereich kann man schnell sehen wer sich nach die Dicke kohle sehnt und welche Damen in dem was sie tun Seriös sind aber, dennoch bestimmt der Preis und dieser ist bei schätzungsweise 65 % der Dominas zu hoch.

So aus statistischer Neugierde: Wie viele Dominas hast du denn gebucht, damit ich eine Vorstellung habe, wie deine 65% zu beurteilen sind?

Zunge hat geschrieben:Kp ob mehr Bänker und Anwälte zu euch kommen, der Arbeiter überlegt es sich bestimmt 4 mal zu welcher Dame er geht.

Damit hat er ja dann eine sichere Wahl getroffen, nehme ich an. Wer bei den Toilettenpapierpreisen so akribisch rechnen muss, der sollte sich einfach auch gut überlegen, in welche Hobbies er sein verbliebenes Geld investiert.

Lady Yasmin, Sie schreiben, Ihr Tribut liegt bei "110 euro die stunde"
Das ist ja traumhaft günstig. Bisher habe ich immer eine stunde gebucht. Dann eben nicht so oft. Leider geht dadurch die Bindung an die Herrin verloren. LG Mc

Die Bindung an die Herrin wird allerdings - meiner Meinung nach - auch durch Sehnsucht, gute Erinnerungen und Vorfreude auf die nächste Session gepflegt.

Hallo, Escort, du schreibst:
"Die Bindung an die Herrin wird allerdings - meiner Meinung nach - auch durch Sehnsucht, gute Erinnerungen und Vorfreude auf die nächste Session gepflegt."

Deine Meinung respektiere ich.

Also, was ich verstanden habe, ist, das du meinst, dass man selber mit dafür sorgen kann, die Bindung bestehen zu lassen durch seine Sehnsucht, gute Erinnerung und Vorfreude, indem man diese pflegt.

Du antwortest auf: Leider geht dadurch die Bindung an die Herrin verloren.

Aus meiner Sicht bzw meine Meinung ist: Sehnsucht, gute Erinnerung, Vorfreude sind schon Bindungen. Eine Pflege ist z.B. ein Kontakt zwischen den Treffen.

Bei mir bzw wie ich es meine, ist, dass ich mich nicht an die Herrin gebunden fühle, wenn kein Kontkat z.B. einmal die Woche besteht.

Es ist aber auch so, dass ich nicht so ein Bindungstyp bin. Deshalb geht es bei mir eher verloren als bei jemanden, der ein Bindungstyp ist.

30 Minuten finde ich zu kurz. Allein um in den 'Flow' zu kommen, brauche ich die Zeit. Dann noch genießen und schon ist eine Stunde leicht vorbei. Das ist für mich die mindestzeit.

Prinzipiell bin ich deiner Meinung; nur 30 Minuten wären mir auch zu wenig.
Es kommt aber auch etwas auf den Inhalt an. Bei einer Stunde Flag wäre ich Brei; da wären mir schon 15 Minuten viel zuviel...

nipplemc hat geschrieben:Hallo, Escort, du schreibst:
"Die Bindung an die Herrin wird allerdings - meiner Meinung nach - auch durch Sehnsucht, gute Erinnerungen und Vorfreude auf die nächste Session gepflegt."

Deine Meinung respektiere ich.

Also, was ich verstanden habe, ist, das du meinst, dass man selber mit dafür sorgen kann, die Bindung bestehen zu lassen durch seine Sehnsucht, gute Erinnerung und Vorfreude, indem man diese pflegt.

Du antwortest auf: Leider geht dadurch die Bindung an die Herrin verloren.

Aus meiner Sicht bzw meine Meinung ist: Sehnsucht, gute Erinnerung, Vorfreude sind schon Bindungen. Eine Pflege ist z.B. ein Kontakt zwischen den Treffen.

Bei mir bzw wie ich es meine, ist, dass ich mich nicht an die Herrin gebunden fühle, wenn kein Kontkat z.B. einmal die Woche besteht.

Es ist aber auch so, dass ich nicht so ein Bindungstyp bin. Deshalb geht es bei mir eher verloren als bei jemanden, der ein Bindungstyp ist.

Ja, stimmt, da hast du durchaus recht.

Slv4u67 hat geschrieben:Prinzipiell bin ich deiner Meinung; nur 30 Minuten wären mir auch zu wenig.
Es kommt aber auch etwas auf den Inhalt an. Bei einer Stunde Flag wäre ich Brei; da wären mir schon 15 Minuten viel zuviel...

Weichei!

Nicht jeder ist so ein harter Hund wie du

Frischer Tartar ist doch lecker.