Wie bezahlt ihr euren Tribut? - Seite 4

Ein Briefumschlag kommt für mich nur bei einer Entführung oder dergleichen in Frage. Ansonsten übergebe ich das Geld direkt aus meinem Portmonee... ºby%

Hallo

Also ich übergebe den Obulus meiner Herrin immer in einem Briefumschlag. Da unsere Dom/Sub beziehung noch jung ist, weiss ich noch nicht alles über meine Herrin und sie einfach mit meinen fragen zu löchern, ist mir eher unangenehm. Dennoch bekam ich bei unseren Wöchentlichen E-mail's mit, dass meine Herrin sehr gerne Pralinen mag (welche Frau wohl nicht *hihihi*). Bei meinem letzten Besuch bei ihr, habe ich ihr dann den Briefumschlag mit den Pralinen vom Konfisseur überreicht. Das hatte sie sehr gefreut und mich natürlich auch

Es gibt doch nichts schöneres, als wenn man seiner Herrin eine kleine freude machen kann

Liebe Grüsse aus der Schweiz

torch

Ich erhalte meinen Tribut am liebsten in einem Kuvert, für mich ist das die diskreteste Variante.

Ich hatte mal einen Termin, wo mein Briefumschlag zwischen die Seiten eines Buches gesteckt war, das ich als Gastgeschenk bekommen habe (die Lektüre mutierte direkt zu einem meiner Lieblingsbücher).
Solche Gesten finde ich schön!

OMG

"diskret".... "zu direkt"

und dann zieht sich Männlein aus, leckt die Stiefel und das Aschlo....

Sagt mal gehts noch? Wo ist das Problem?

Portemonnaie raus, zahlen, fertig. Wie bei sämtlichen anderen Bezahlvorgängen im Leben auch.

Just my two cents!

Eine Lady, bei der ich mehrfach war, forderte sogar den Tribut in einem Briefkuvert mit einem Sonderwunsch: Bitte keine weißen und auch nicht deine behördenblauen Umschläge sondern bitte bei jeden Besuch die Farbe oder Form wechseln.

Meine Stammdomina hat mir auch mal erzählt das ein Kunde ihr den Tribut immer in andersfarbigen Kuverts übergeben hat. Es gab als keine Mitbringsel oder Geschenke, aber dieser Einfall mit den Umschlägen hat ihr sehr gefallen. Er hatte sich Gedanken gemacht und das hat sie mehr gefreut als der 25 euro Gutschein von Amazon.

Einer anderen Domina habe ich das Geld immer während der Session übergeben, wurde also gleich mit eingebaut. Es ist schon demütigend wenn man vor der Herrin kniet, das Geldbeutelchen zitternd in der Hand hält und ihr die Scheine vorzählt während diese wie selbstverständlich das Geld einsackt.

Weiß jemand, wie eigentlich der Brauch mit der Schatulle aufgekommen ist, in die der Tribut für die Session gelegt wurde, der in vielen Studios üblich ist (oder war)?
Warum handhabt man das so, welcher Gedanke steckt dahinter?

slave79de hat geschrieben: Einer anderen Domina habe ich das Geld immer während der Session übergeben, wurde also gleich mit eingebaut. Es ist schon demütigend wenn man vor der Herrin kniet, das Geldbeutelchen zitternd in der Hand hält und ihr die Scheine vorzählt während diese wie selbstverständlich das Geld einsackt.

Das fände ich eher peinlich-beschämend denn erotisch. Demütigend schon, aber eher für die Dienstleisterin denn für mich. Würde meine Herrin so einen Schmarren wünschen, ich würde wohl sicher 50 € in Hartgeld (bis hin zum Cent) rauskramen und umständlich abzählen und allenfalls noch 1.37 € Trinkgeld geben.
Für mich wäre das nichts...

Ich habe noch einen Vorrat an Chinesischen Geldcouverts, welche beim Neujahr verschenkt werden. Die sind sehr dekorativ und genau dafür gemacht.
Sollten mir die aber jemals ausgehen, dann wird es bitter... (Für die kommenden Jahre habe ich noch vorrätig.)

In einden Briefumschlag. Wenn da Tribut 450 Euro ist zahle ich 500 Euro.

Ich bezahle auch immer im Kuvert. Das war ihr Wunsch.

otrok hat geschrieben:Das fände ich eher peinlich-beschämend denn erotisch. Demütigend schon, aber eher für die Dienstleisterin denn für mich. Würde meine Herrin so einen Schmarren wünschen, ich würde wohl sicher 50 € in Hartgeld (bis hin zum Cent) rauskramen und umständlich abzählen und allenfalls noch 1.37 € Trinkgeld geben.
Für mich wäre das nichts...

Manche Leute finden gerade dieses peinlich-beschämende Spiel zu Beginn einer Session erotisch, und das dürfen sie auch.

Grundsätzlich ist mir als Dienstleisterin egal, wie mir das Geld überreicht wird, solange das respektvoll geschieht. Ein paar Scheine achtlos auf den Boden zu werfen würde zu einem ziemlich aprubten Sessionende führen ;)

Lady Velvet Steel hat geschrieben: Ein paar Scheine achtlos auf den Boden zu werfen würde zu einem ziemlich aprubten Sessionende führen ;)

Aber das wird doch noch nicht passiert sein, oder?

Ich übergebe immer den Tribut im Kuvert. Finde ich am passendsten. Kann man(n) auch gut mit ’nem Gutschein kombinieren...

Einmal - ich hatte im Vorfeld die ’Liebste‘ verärgert - musste ich das Geld aus dem Kuvert vor ihr kniend zu Füßen ausbreiten. Das war der Start eine langen Wiedergutmachungs Session...

Einer Session, die dir offensichtlich gut im Gedächnis geblieben ist... :D

Ja, ich habe meine Lektion gelernt