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Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

Mi, 26.Jul 2017, 07:12
...300 DM ist der Sessionpreis, an den ich mich auch erinnere.
Gerade mit Umstellung auf den EUR kamen von überall her Stimmen, die sich darüber beklagten, dass man vor der Zahl DM ein EUR gemacht hatte.

Sessionpreise lagen dann auch bei 200 € oder pendelten sich zumindest darauf ein.

Hier könnte man dann wieder sagen, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmt.
Es gibt Damen, die ohne weiteres einen höheren Preis veranschlagen können. Die Session ist ein pures Erlebnis.

Während selbst niedrigere Sessionpreise noch zu hoch sein können, wenn das erhoffte Erlebnis nicht eingetreten ist.

Überrascht bin ich über die Entwicklung, dass "jung und neu" auf dem BDSM Markt = 250 bis 300 € pro Stunde rechtfertigen sollen.

Um solche Angebote machte ich generell einen ganz großen Bogen. Da verlasse ich mich dann doch lieber auf Damen, die im Business ein paar Tage länger unterwegs sind.

Die nächste Frage könnte sein: "Preise...in 10, 20 oder 30 Jahren"

Aber dazu kommen wir bestimmt irgendwann mal.

Gruß Pavarot

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

Do, 27.Jul 2017, 11:05
@Pavarot: Das ist mir speziell in München aufgefallen, dass es da jetzt neuerdings die eine oder andere junge Lady gibt, die nun 300 Euro für eine Stunde verlangt. Ich sehe das jetzt nicht als Problem, denn was junge und/oder gutaussehende Dominas anbelangt gibt es in München weder ein Mono-, noch ein Oligopol. Das regelt meiner Meinung nach der Markt - entweder fährt die Lady mit der Preispolitik gut, oder sie muss eben wieder kleinere Brötchen backen, wenn die Kunden ausbleiben oder zumindest nicht in der Anzahl zu ihr kommen, wie sie sich das vorgestellt hat.

Beste Grüße
sub marine

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

Mi, 16.Aug 2017, 08:57
sub marine hat geschrieben:@Pavarot: Das ist mir speziell in München aufgefallen, dass es da jetzt neuerdings die eine oder andere junge Lady gibt, die nun 300 Euro für eine Stunde verlangt. Ich sehe das jetzt nicht als Problem, denn was junge und/oder gutaussehende Dominas anbelangt gibt es in München weder ein Mono-, noch ein Oligopol. Das regelt meiner Meinung nach der Markt - entweder fährt die Lady mit der Preispolitik gut, oder sie muss eben wieder kleinere Brötchen backen, wenn die Kunden ausbleiben oder zumindest nicht in der Anzahl zu ihr kommen, wie sie sich das vorgestellt hat.

Beste Grüße
sub marine
Allerdings...wie bekommt man dann mit, wenn die Dame kleinere Brötchen backen muss. Oder um es genauer zu sagen...eine Session kommt aufgrund finanzieller Differenzen nicht zu Stande und etwas später schraubt die Dame ihre Ansprüche zurück, so dass es jetzt passen würde, aber der Kunde weiß es schlichtweg nicht. Das ist dann schon schade.

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

So, 20.Aug 2017, 19:33
Bei meinem ersten Studiobesuch habe ich in den späten 80ern mit 400 DM angefangen. Das war inklusive Gummi wobei natürlich die Auswahl bei weitem nicht so groß war wie heute.

Ab den 90ern lag der Kurs für eine Gummisession schon bei 450 DM.Der preis hat sich dann soweit ich mich erinnere bis zur Euroumstellung gehalten. Von da an waren es dann schon 250-260 Euros für 1 Stunde Latex und da sind auch die meistens Großstudios mitgezogen.

Für Sessions ohne Latex habe ich in den letzten Jahren zwischen 200 und 220 Euro bezahlt.

Mittlerweile werden für Latex in einem Studio in der verbotenen Stadt wie ich in der GDS gelesen habe schon 290 Euro aufgerufen wo ich dann aber auch sowas von raus bin :shock:
Großzügige geben dann direkt 300 Euro um der Dame die Suche nach dem 10 Euro Rückgeld zu ersparen. %lach%

Meine allerersten Gehversuche im Gummibereich fanden allerdings bei einer privaten Dame mit eigenem Haus statt. Bei ihr zahlte ich 150 DM / 75 € für eine Std ohne Zeitdruck. Da machen die Damen heute noch nicht mal die Studiotüre für auf.

Das waren noch Zeiten %lach%

Gruß Rubberfriend

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

So, 20.Aug 2017, 21:21
Naja, wenn man mal umrechnet - DM 400 = € 205.

Verbraucherpreisindex seit Ende der 80-iger ca. 60% plus würde bedeuten ca. € 330,- für die Gummisession. Dementsprechend ist die Stunde Domina heute bei ca. € 250,- günstiger als früher. Und dies trotz eher höherer Abgabenlast und vorschriftsbedingter Aufwendungen. Die Verdienstspanne der Damen ist also deutlich niedriger.

Ünrigens entspricht dies auch meinem persönlichem Preisempfinden, die DM 400,- Ende der 80-iger waren für mich horrend.

Trotzdem vergleicht man natürlich und wenn man ein schönes Ferienappartement für eine Woche zum gleichen Preis bekommt wie zwei einstündige Dominabesuche überlege ich schon ob ich nicht lieber die Woche Urlaub nehme ...

winke winke

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

Di, 22.Aug 2017, 15:12
Qualitativ hochwertige Studios lassen mit sich reden, wenn es um Langzeitsessions geht. Da sinkt der Stundensatz auf 250 € / Std. wenn man z.B. eine 3 bis 4 Stunden Session bucht. Bei manch einem erhält man sogar eine kostenlose Erholungspause von mindestens 1 Stunde nach der halben Spielzeit. :)

Sowas ist auch für den Normalverdiener finanzierbar, wenn er/sie spart und "nur" 2 bis 3 Mal pro Jahr ein Dominastudio aufsucht.

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

Di, 22.Aug 2017, 15:59
AV_ hat geschrieben:Qualitativ hochwertige Studios lassen mit sich reden, wenn es um Langzeitsessions geht. Da sinkt der Stundensatz auf 250 € / Std. wenn man z.B. eine 3 bis 4 Stunden Session bucht. Bei manch einem erhält man sogar eine kostenlose Erholungspause von mindestens 1 Stunde nach der halben Spielzeit. :)

Sowas ist auch für den Normalverdiener finanzierbar, wenn er/sie spart und "nur" 2 bis 3 Mal pro Jahr ein Dominastudio aufsucht.
Ich weiß jetzt nur nicht was du unter "Normalverdiener" verstehst ? denn es gibt Leute die verdienen 3000 euro im Monat und gelten als "Normalverdiener" und es gibt Leute die verdienen nur 1500 euro und gelten als "Normalverdiener" Fakt ist nur eines die Löhne steigen nicht bei jedem gleich, und es gibt auch SMer, die gerne Sessions haben, aber denoch auch gezwungenermaßen, dabei aufs Geld schauen müssen, weil sie eben nicht so viel verdienen.... und nur 2 bis 3 mal eine Studio im Jahr aufzusuchen, finde ich persönlich nicht den richtigen Weg SM erleben zu können, denn die Regelmäßigkeit, ist das was man(n) braucht, zumindest geht es mir so....
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Preise...vor 10, 20 oder 30 Jahren

Di, 22.Aug 2017, 18:06
@Flagheart

Normalverdiener 1500 Euro netto / Monat

Rede da aus eigener Erfahrung! Verdiene jetzt etwas mehr aber an 3000 Euro netto komme ich auch nicht. Da weder Frau noch Kinder mein Konto belasten, habe ich mehr für mich und anstatt in Urlaub zu fahren gebe ich lieber mein Geld für mein Hobby aus. Ich bevorzuge aber eher längere Sessions als monatlich ein SM-Studio zu besuchen. Einmal im Quartal reicht für mich völlig aus.

BDSM macht für mich einen besonderen Reiz aus und soll nicht zu etwas Alltäglichem werden. Ich bin ein Genussmensch und möchte z.B. hochwertige Schokoparalinen auch nur ab und zu verzehren, als diese täglich essen zu können.
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