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Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Den Kunden/Sklaven an sich binden

So, 01.Nov 2015, 19:30
Jede Herrin wünscht sich doch, dass ihr Sklave sie erneut besucht und dafür zahlt. Einerseits möchte sie sichere Einnahmequellen und andererseits mag sie die meisten Sklaven auch und will auch einige Vorlieben an ihnen ausleben. %Dominas%

Welche Methoden kann man anwenden, dass er in absehbarer Zeit wieder zu ihr kommt?

1. Sie könnte ihn finanziell locken und die nächste Session günstiger anbieten, doch ob das ihn antörnd wage ich zu bezweifeln
2. Sie kann ihn verführen und ihm für das nächste Treffen neue prickelnde Spielchen anbieten. So wird er seelisch an die Domina gebunden.
3. Wenn schon ein gewisses Vertrauen aufgebaut wurde und er ihr schon ein paar mal diente, kann sie es auf die harte Tour machen und ihn bedrohen. Sie droht ihm, ihn an befreundete Dominas und Damen zu verraten, damit ihn keine andere annimmt.
4. Die Lady legt ihm einen abschließbaren Armreif, Penisring, o.ä. an, den er ohne ihren Schlüssel nicht mehr öffnen kann, so ist er ihr fest zugeordnet.

Welche kreativen Lösungen habt ihr denn? ich_danke

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

So, 01.Nov 2015, 21:06
Lady Velvet Steel hat geschrieben:Ein Hoch auf das Kopfkino des unterbeschäftigten Kerls ;)

Ich verfahre grundsätzlich nach der Methode: Grossartige Session zusammen erleben. Alles andere fügt sich von alleine.
Sehe ich, von dauerhafter Einkerkerung oder Heirat einmal abgesehen, auch für die sinnvollste und angenehmste Methode :-D
Viele Grüße , Shimada

Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

So, 01.Nov 2015, 21:30
Also, die Beziehung zwischen Herrin und Sub ist komplex, delikat und bei jeder Wechselbeziehung wieder anders. Der "Geiz-ist-geil"-Ansatz dürfte höchstens ausnahmsweise mal funktionieren, sicher nicht als Garantie für eine festen Bindung. Nr. 1. fällt somit an erster Stelle raus.

"Drohungen" können, wenn sie gleichsam Teil des Spiels sind (viele Subs wünschen sich ja einen fließenden Übergang vom Spielerischen ins Reale) vielleicht mal funktionieren; bei mir wäre dies nicht Fall ... Nr. 3. ist also eher ein Sonder-Kasus. Ähnliches gilt für Nr. 4.: Wenn dies Teil eines Kopfkinos ist (oder die Herrin aus den Gesprächen dies so ableitet), mag es funktionieren.

Am Ehesten scheint mit Nr. 2. das Potenzial zur Nachhaltigkeit zu haben (sofern "verführen" kreatives Rollen-Spielen meint): Wenn sich der Sub vor oder nach der Session offen gibt und andeutet, was ihn fasziniert, mag die Lady eine leicht originellere oder stärkere Variante als Möglichkeit in Aussicht stellen. Wenn sich dies dann im Kopfe des Subs festsetzt, meldet er sich früher oder später gegebenenfalls von selbst wieder. Natürlich auch dann, wenn er lediglich das Erlebte noch einmal in ähnlicher Form genießen will.

Wichtig scheint mir, dass die Domina klare Grenzen (Go's und No-go's) setzt, authentisch und kreativ rüber kommt. Während ich dies schreibe, erkenne ich, dass Lady Velvet Steel gerade einen Kommentar geschrieben hat. Sie ist genau die Art von Damen, die ich meine (kenne sie von einem Treffen im NV in KA): Sie hat die Session hochkarätig intelligent und souverän durchgezogen und mich äußerst stark beeindruckt. Manche, die sich softer oder offenherziger gaben, habe ich vergessen oder abgehakt – an LVS denke ich als Langzeit-Nachwirkung jener Begegnung zunehmend häufiger und werde sie sicher bald mal im neuen Studio in Berlin besuchen.

Aber eigentlich hat sie in einem einzigen Satz schon alles gesagt, aber das wusste ich noch nicht, als ich diesen Beitrag begann, und löschen wollte ich ihn dann auch nicht mehr ...

Einen schönen Abend allerseits
wünscht der
Schüler
Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht – Oscar Wilde, 1854-1900

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

So, 01.Nov 2015, 23:17
@ light-to-seduce

>>Jede Herrin wünscht sich doch, dass ihr Sklave sie erneut besucht.............<< - Bist du da ganz sicher ??????

Wenn dem so sein sollte:

Mit einem Brandeisen „Eigentum von Herrin xxx“ auf den Sklavenkörper brennen.

oder

Ein entsprechendes Tattoo – ist nicht ganz so schmerzhaft

oder

einen KG verpassen, wobei die Herrin natürlich die Schlüssel nicht rausrückt.

oder

ihm drohen, in sein Privatleben einzudringen

oder

........ und, und, und.........

Am sichersten für die Herrin ist es, wenn sie alle obigen Vorschläge gleichzeitig realisiert.

Und dann hat ihr “Traum“-Sklave mindestens einmal wöchentlich anzutanzen, damit es sich finanziell für die Herrin auch lohnt !!!!!
guna

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

So, 08.Nov 2015, 10:12
Hallo,

Der Thread ist kurz und ganz leicht zu beantwortet: je besser die Domina ist, desto mehr wird der Kunde/Gast diese Domina aufsuchen..... das ist eine Frage der Qualität und nicht eine Frage der Umsetzung bestimmter vorgefertigter Kriterien.... und die Qualität einer Domina hängt davon ab, wie sehr sie sich individuell in ihren Gast/Kunden einfühlen kann.... zudem gibt es bei SM nur eine Kraft die Dom und Sub, bezw. Domina und Kunde/Gast/ Sklave zusammenbindet und das ist die gegenseitige Sympathie zueinander.

Schönen Tag

Viele Grüße
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

So, 08.Nov 2015, 11:18
Flagheart hat geschrieben:zudem gibt es bei SM nur eine Kraft die Dom und Sub, bezw. Domina und Kunde/Gast/ Sklave zusammenbindet und das ist die gegenseitige Sympathie zueinander.
Ganz meine Meinung. Das ist unbedingte Voraussetzung, erst danach kommen Dinge wie Praktiken, Ausstattung, Aussehen usw.

Insbesondere, wenn (wie ich) der Kunde der Dom ist.

Viele Grüße,
Bernd
Ich bin männlich-heterosexuell-dominant und spiele gerne mit devoten Damen.

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

Di, 10.Nov 2015, 22:51
Lady Aurelia hat geschrieben:Stammgäste bei den Herrinen gibt es nicht viele ist meine Meinung. Die Subs sind meistens immer sehr abenteuerorientiert und suchen sich immer neue Spielgefährtinnen bzw. Dominas. Immer eine neue Domina aufsuchen, die bestimmt noch gnadenloser, perverser, strenger usw ist. Die Suche nach immer neuen Kicks.

Dies kann man nicht verallgemeinern, ich z.B. habe eine Stamm-Domina zu der ich jetzt schon 5 Jahre regelmäßig gehe.....denn sie ist wirklich eine ganz besondere wirklich gute und wunderschöne Domina, sicherlich ist der Reiz immer da, auch mal was anderes auszuprobieren, aber ich weiss genau das ihr keine andere Dame, das "Wasser rechen könnte" also ich denke mal, wenn man(n) eine Domina gefunden hat, die wirklich zu einem passt, bei der die Sympathie stimmt, dann hat man(n) kein Verlangen immer wieder etwas neues auszuprobieren, wichtig ist halt nur: das man versucht sich gegenseitig bei Laune zu halten, denn ich sehe ein Domina-Gast-Verhältnis ähnlich, wie eine richtige Beziehung, daran muss man auch immer arbeiten, das heißt: wenn eine Domina meint: ein Stamm-Gast sei ein Selbstläufer ,für denn sie nicht mehr viel tun muss, dann kann es schon vorkommen, das sich Gäste anderst orientieren, genauso kann man(n) als Gast wiederum von seiner Stamm-Domina, auch nicht immer 100% erwarten, denn wir sind alle nur Menschen, wenn sich aber Domina und Gast gegenseitig respektieren, sich verstehen, auf die Bedürfnisse des anderen Rücksicht nehmen, dann kann so ein wenn auch nur Gewerbliches Domina-Gast-Verhältnis zu etwas besonderem werden, denn auch wenn es eine Dienstleistung ist, spielt es sich denoch zwischen zwei Menschen ab, die mit Sympathie zusammen wachsen können....

Deshalb kann ich deine kritischen Worte verstehen, aber das betrifft, meiner Meinung nach nur Gäste, die ihr Glück bei der Dominasuche noch nicht gefunden haben.......

Schönen Abend

Lieben Gruss
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

Di, 10.Nov 2015, 23:34
@Flagheart:

1. Deine Antwort ist fürchterlich zu lesen, ein "Monsterschachtelsatz" unterteilt mit 25 Kommas ist schon anstrengend. ( "Frag jedes 2.Komma, ob es ein Punkt werden will" )

2. Thema verfehlt: Der Ansatz über die Bindung Dom - Sub war ein ganz anderer. Und nicht, ob jemand zu einer oder mehreren Dominas geht oder sein "Glück" gefunden hat.

3. Mit dem schönen Satire-Beitrag von "Peizu" (siehe oben) war eigentlich schon alles deutlich und klar. Für mich war das ein Volltreffer und damit auch alles gesagt.

Schöne Grüße
Lederfreak
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

Mi, 11.Nov 2015, 00:14
Lady Aurelia hat geschrieben:Stammgäste bei den Herrinen gibt es nicht viele ist meine Meinung. Die Subs sind meistens immer sehr abenteuerorientiert und suchen sich immer neue Spielgefährtinnen bzw. Dominas. Immer eine neue Domina aufsuchen, die bestimmt noch gnadenloser, perverser, strenger usw ist. Die Suche nach immer neuen Kicks.
Da bin ich anderer Ansicht:

viele gute Dominas haben ihre Stammgäste - und das oft über Jahre. Man braucht doch nur hier im Forum mal etwas genauer lesen, dann wird das schon deutlich.
Aber selbst als Stammgast habe ich die Möglichkeit, auch mal eine andere Domina zu besuchen, die mich von ihrer Art her anspricht.
Jeder Gast und jede Domina / Bizarrlady ist eben nicht vergleichbar - das macht ja auch die neuen Erfahrungen so reizvoll.
Natürlich gibt es auch die "Schmetterlings-Gäste", die ständig andere Blumen anfliegen.

Diese vielen Möglichkeiten, Vorlieben und Eigenarten sind eben das Salz in der Suppe und machen das Ganze doch nur interessant.

Viele Grüße
Lederfreak winke winke
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

Mi, 11.Nov 2015, 08:21
Wenn Dominas viele Stammgäste hätten von denen sie leben könnten, dann würden so manche Damen nicht mit ständig neuen noch aufregenderen Werbefotos an den Start gehen. Immer neue Bilder in der Hoffnung mehr Gäste und neue Gäste neugierig zu machen. Manche verbringen wohl mehr Zeit im Fotostudio als im SM Studio. Klar, dass die Guten auch Stammgäste haben.

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

Mi, 11.Nov 2015, 17:26
lederfreak hat geschrieben:@Flagheart:

1. Deine Antwort ist fürchterlich zu lesen, ein "Monsterschachtelsatz" unterteilt mit 25 Kommas ist schon anstrengend. ( "Frag jedes 2.Komma, ob es ein Punkt werden will" )

2. Thema verfehlt: Der Ansatz über die Bindung Dom - Sub war ein ganz anderer. Und nicht, ob jemand zu einer oder mehreren Dominas geht oder sein "Glück" gefunden hat.

3. Mit dem schönen Satire-Beitrag von "Peizu" (siehe oben) war eigentlich schon alles deutlich und klar. Für mich war das ein Volltreffer und damit auch alles gesagt.

Schöne Grüße
Lederfreak
Lieber Lederfreak,

Deine Argumentation ist immer die Gleiche, Egal was ich schreibe, (es langweilt mich langsam) und da du zu keinem meiner Berichte ordentlich und sachlich Stellung beziehen kannst oder willst, versuchst du mich ( oder manchmal auch andere) persönlich anzugreifen allerdings nur und um dich selbst wichtig zu machen, und dich in Scene zu setzten, versuchst du mich oder andere zu diffamieren...
Aber was soll ich mich darüber aufregen..... du brauchst es scheinbar andere nieder zu machen um dich selbst zu erhöhen, du scheinst scheinbar sonst kein anderes Hobby zu haben, und deine Persönlichkeit verlangt danach.... irgendwie tust du mir leid,

Aber ich habe keine Lust auf einen Streit mit dir, weil du scheinbar dies provozierst und ich bin nicht dein Spielpartner in deinem von Größenwahn geprägten Spiel....deshalb werde ich nicht weiter auf deine kritischen Worte eingehen,

Der Klügere gibt nach.....

Schöne Grüße
Flagheart

Ps: für Fehler in der Grammatik und in der Rechtsschreibung übernehme ich keine Haftung, wer Fehler entdeckt kann sie sammeln und behalten *lächel*
Zuletzt geändert von Flagheart am Mi, 11.Nov 2015, 18:06, insgesamt 2-mal geändert.
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm

Re: Den Kunden/Sklaven an sich binden

Mi, 11.Nov 2015, 17:52
@Lady Aurelia

Du schreibst:
Lady Aurelia hat geschrieben:Wenn Dominas viele Stammgäste hätten von denen sie leben könnten, dann würden so manche Damen nicht mit ständig neuen noch aufregenderen Werbefotos an den Start gehen. Immer neue Bilder in der Hoffnung mehr Gäste und neue Gäste neugierig zu machen. Manche verbringen wohl mehr Zeit im Fotostudio als im SM Studio. Klar, dass die Guten auch Stammgäste haben.

Da muß ich vehement widersprechen: Ich lebe überwiegend von Stammgästen, die mich seit Jahren regelmäßig besuchen.
Dennoch finde ich es wichtig, daß sowohl meine HP, mein Blog, als auch meine Fotos aktuell sind.

Wer mit uralten Fotos wirbt, und sich nicht immer wieder um eine gute Präsenz bemüht, dem fehlt es m.E. an einer professionellen Einstellung zu diesem Beruf.

Und das merken Stammgäste und flatternde Schmetterlingsgäste gleichermaßen.

in diesem Sinne,
LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html
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