Tributübergabe - Seite 2

@devotus:
Du bist aber mal 'nen ganz Schlauer
L.ML.

@devotus321
Und wer nichts zum Thema sagen will, sollte sich zurückhalten.

Mir hat mal eine Lady im Vorfeld migeteilt, dass sie
den Tribut in eimen farbigen Kuvert haben möchte!

Ich falte immer vorher aus den Geldscheinen hübsche Schmetterlinge:

https://www.youtube.com/watch?v=kWpfjW7sUrY

Origami macht mich immer sehr devot und bringt mich dadurch in die richtige Stimmung für eine gute Session. Und das Geld flattert dann in die Tasche meiner Herrin.

Klingt nach einem schönen Fetisch !

Hallo Leute,
es geht um Tributübergabe. Umschläge habe ich auch schon erhalten.
meine letzte Frage an Lady Maclaine ist noch offengeblieben .....?

Na, dann bekommst du sie: Ja, entweder schon im Salon am Ende des Vorgespräches oder auf dem Weg ins Bad. Im Umschlag, ohne Umschlag, aber ohne großes demütiges Getue.
Natürlich muss Klarheit über die Höhe des Tributes sein..... sonst kann es Probleme geben.

Wenn du mehr solche technischen Fragen hast, vielleicht besser als PN an mich oder eine andere Kollegin.

Gruss
Lady MacLaine

Lady MacLaine hat geschrieben: Wenn du mehr solche technischen Fragen hast, vielleicht besser als PN an mich oder eine andere Kollegin.

Hallo Lady MacLaine

ich finde es war eine Interessante Frage auch für eure Gäste speziell für die Gäste die zum ersten mal in ein Studio gehen. Wenn ihr solche Fragen als PN unter euch Kolleginen stellt würde ich es sehr schade finden, da ich als Gast nicht weiss wie ich mich verhalten soll.
Ebenso gibt es hier eine Frage die für mich als Erstbesucher eigentlich zu spät gestellt wurde : http://www.dominaforum.net/forum/topic33147.html

Also stellt bitte eure Fragen weiter für alle lesbar hier herein die zum reibungslosen Ablauf für uns Gäste dienlich sein könnten.
Natürlich geht uns das was hinter den Kulissen passiert nichts an.

"WIR" Dominas und Bizarrdamen unterscheiden uns doch ebenso in unseren Erwartungen und Prozeduren wie "IHR" Gäste in euren Erwartungen und Neogungen. Was was also soll euch Gästen so eine Diskussion öffentlich nützen? Ist nun eine Dame eine schlechtere Anbieterin, weil sie aus ihrer persönlichen Berufsauffassung ein anderes Procedere nutzt als hier erwähnt wurde?

Denn genau die persönliche Berufsauffassung und die Art, wie frau sich als Anbieterin / Domina / Göttin / Geliebte oder Freundin auf Zeit / Prostituierte begreift, ist doch mitbestimmend für den Zauber oder die Verbrämung, den sie um die Bezahlung herum entfaltet sehen möchte. Deshalb kann man auch eigentlich auf so wenige Infos hin gar keine treffenden Ratschläge teilen, oder besser gesagt kann eine Fragende nur sehr zufällig hieraus die für sie passenden Tipps heraussuchen.

Eine Anbieterin, die eine ganz bestimmte und eingeschränkte Art der Geldübergabe als einzige akzeptiert, wird diese wohl bei der Terminabsprache mitteilen.

Ein Gast, der unsicher ist oder der es SEINER Dame besonders recht machen möchte, der wird sie am besten direkt fragen. Denn er möchte ja wohl SEINE Dame nicht dadurch kränken, dass er sich nach den "Regeln" irgendeiner andere Dame oder solchen, die er aus einem Forum geklaubt hat, richtet.

La Marfa

Also ich mache es so, dass als allererstes das Vorgespräch folgt, die Vorlieben und Tabus abgesprochen werden, sowie gesundheitliche Einschränkungen und andere Dinge eben um eine Basis zu schaffen. Wenn dann alles passt, frage ich den Gast wie lange er gern bleiben möchte..... Wenn das geklärt ist und er den Tribut weiß, wird die Geldbörse rausgeholt und mir der Tribut entweder in die Hand gedrückt, oder vor mir auf den Tisch gelegt....manchmal liegt bereits auf dem Tisch auch ein Tablett mit Kerzen und Bonbons drauf ..... Dort wird der Tribut dann auch gern draufgelegt :-)

Mit Gästen, mit denen ich alles schon im Vorfeld besprochen habe, bis auf die Details, diese übergeben es mir meistens im Umschlag, was meiner Meinung nach auch mehr Stil hat. Es gibt auch welche , je welche Neigung sie haben, dass sie sich hinknien dabei und es mir überreichen .

Unterm Strich , nach dem Vorgespräch und vorm Badezimmergang wird mir der vereinbarte Tribut überreicht, sei es bar in die Hand, auf den Tisch gelegt oder im Umschlag überreicht.

Jeder Gast ist da anders und nicht jeder überlegt wie jetzt die perfekte Übergabe vom Tribut erfolgen muss , es wird einfach gemacht, mit dem einen läuft es so und mit dem anderen so.

Lady MacLaine hat geschrieben:Natürlich muss Klarheit über die Höhe des Tributes sein..... sonst kann es Probleme geben.

Die Höhe des Tributes muss von der Domina natürlich spätestens in dem Zeitpunkt mitgeteilt werden, in welchem die Tributübergabe erfolgen soll. In dem Thread "Preise per Email" hatte ich zudem schon angemerkt, dass es aus Sicht des Gastes schön wäre, wenn über die Tributhöhe bereits im Zeitpunkt der Terminvereinbarung Klarheit bestünde, damit im Studio mit der Tributübergabe dann alles reibungslos verlaufen kann.

Herrin Jessy hat geschrieben:Mit Gästen, mit denen ich alles schon im Vorfeld besprochen habe, bis auf die Details, diese übergeben es mir meistens im Umschlag, was meiner Meinung nach auch mehr Stil hat.

Außerdem hatte ich schon in dem damaligen Beitrag erwähnt, dass ich die Tributübergabe im Umschlag ebenfalls bevorzuge. Wie Herrin Jessy richtigerweise festhält, setzt dies wiederum voraus, dass die Tributhöhe schon im Vorfeld besprochen wurde.

Tanja hat geschrieben:Ich habe auf dem Tisch eine kleine Schatulle, in der nach dem Vorgespräch das Geld hineingelegt werden kann.

Die Idee mit der Schatulle finde ich ebenfalls schön. Als neuer Gast weiß man allerdings vorher nicht, dass auch diese Möglichkeit besteht, wenn dies von der Domina nicht im Vorfeld kommuniziert wird.

Danke Lady Maclaine!
Du hast recht. Das wäre besser per pn gewesen.

Und Danke an die anderen Ladys.

hi
der Sinn von den Schutullen oder Mappen erschließt sich mir bis heute nicht.

Ich war schon in verschieden Studios und noch nie hat mich eine Dame bei der Tributübergebe alleingelassen. Es wird schon genau drauf geachtet das man nicht zu wenig in die Schatuel lege.
Was ich auch schon öffters erlebt habe ist, daß ich wie gewüscht den Betrag X in die Schatulle lege und die Dame nimmt es sofort wieder heraus.

Also warum dan erst dies Gehabe ?

Nun ja, jede Dame handhabt es eben anders.

Letztendlich handelt es sich hier um einen geschäftlichen Vorgang. Was spricht somit dagegen, die Geldbörse zu zücken, so viele Scheine auf den Tisch zu legen oder der Dame in die Hand zu geben, bis der verlangte Betrag komplett ist.

Bei dem “Spielchen“ mit dem Kästchen schaut die Dame
natürlich, und menschlich auch verständlich, sofort nachdem der Kunde den Raum verlassen hat, also zum Duschen ist, ob er auch wirklich den verlangten Betrag hineingelegt hat.

@rebellyx

Ich persönlich hasse es, wenn ich nach dem Vorgespräch beim Bezahlvorgang zuschauen muß. Oft passiert nämlich folgendes:


Gast steht auf, frickelt umständlich seine Geldbörse aus den hinteren Taschen seiner Jeanshose, öffnet die Brieftasche, zupselt Schein für Schein heraus, vertut sich womöglich, hat es nicht gleich passend, kramt in irgendeinem anderen Seitenfach nach dem fehlenden 10er, und drückt mir dann einen Schein nach dem anderen in die Hand. Währenddessen sitze ich da wie Piekdoof und warte auf die Restsumme.
Furchtbar!

Da lasse ich dem Gast lieber genug Zeit, sich und sein Geld in Ruhe zu sortieren und verlasse während des Bezahlvorganges den Raum.

Just my 2cts,
LadyTanja

Manche Gäste haben kein Problem mit der direkten Geldübergabe, haben schon den passenden Betrag dabei.
Aber nicht alle sehen das so entspannt oder sind so gut vorbereitet.

Ich lasse meine Gäste alleine ausziehen und fürs Bad fertig machen, während ich nachsehe, ob auch wirklich alle Handtücher da sind etc. Das ist der Zeitpunkt, in dem ich auch das Finanzielle regeln lasse. Meistens legen meine Gäste das Geld sowieso schon ins Kästchen und sobald ich sie ins Bad gebracht habe und den Raum herrichte, entnehme ich es.