Di, 05.Apr 2016, 08:10
von Sebastian1978
Interessanter Thread. Vieles was hier geschrieben wurde kann ich bestätigen. Von Abzocke bis zum Volltreffer im dominanten Bereich war bei mir alles dabei und ich war jahrelang ein regelmäßiger Gast in der Herbertstraße bis ich vor einigen Jahren aus Hamburg weggezogen bin.
An die „Guten“ kann man sich meistens erinnern, auch mit Namen, die schlechten Erfahrungen verdrängt man lieber.
Nüchtern, frisch geduscht und mit abgezähltem Geld sollte man die Herbertstraße besuchen. Die schlechten Erfahrungen hatte ich eigentlich immer dann, wenn ich mit Kollegen eine Reeperbahn Tour gemacht habe. Aus Erfahrung klug geworden, bin ich dann später immer „bewusst“ in die Herbertstraße gegangen. Also ohne Tour, direkt von Zuhause eben mit abgezähltem Geld. Dann gab deutlich weniger negative Erlebnisse.
Die Herbertstraße und Umgebung übt schon einen gewissen Reiz aus, auf mich jedenfalls. Nur so kann ich es mir selbst erklären, dass ich nach einigen negativen Erlebnissen doch immer wieder hin gegangen bin. Natürlich auch, weil man nach der ganzen Zeit auch Damen kannte, welche ich regelmäßig besuchte und bei denen man wirklich einen Superservice bekam.
Diese sind mehr als man in der Herbertstraße vermuten könnte und die meisten wurden hier auch schon erwähnt. Ob sie alle noch aktiv sind weiß ich natürlich nicht und mit den Hausnummern habe ich es auch nicht so. Wobei ich schon den Eindruck hatte, dass die Häuser ab und an gewechselt wurden.
-Leila
Immer im Hinterhof und immer korrekt. Meine erste Strapon-Erfahrung.
-Jennifer
Linke Seite von der Davidstraße aus gesehen. Auch immer korrekt und erstmals Rollenspiele.
-Cindy
Mittig rechte Seite von der Davidstraße aus. Durchtrainierte Bodybuilding-Lady. Wrestling- und Scissor Erlebnisse. Unglaubliche Kraft in den Oberschenkeln.
-Petra
Rechte Seite ziemlich weit hinten von der Davidstraße aus. Von A-Z alles bei ihr erlebt. Erstmals Spitting. Abgefüllt bis zum geht nicht mehr.
-Svenja oder Svea
Hinten links von der Davidstraße aus gesehen. Hier erstmals auch zärtlichen Service in der Herbertstraße erlebt. Konnte aber auch dominant sein.
-Sandra
Hinten rechts von der Davidstraße aus. Hochgewachsene Blondine, wobei die Haarfarbe durchaus variiert. Von Zart bis Hart alles dabei, dass „Zart“ aber nicht so zärtlich wie bei Svea. Das erste mal intensives Trampling.
-Maya oder Meia
Dunkler Teint, schwarze Haare, heftige Oberweite im Netzteil gefangen, dunkelroter Lippenstift.
Erstmals Fußerotik und ihre Handmassage war unglaublich. Danach hat man noch minutenlang gezittert.
-Marinna oder Mariane
Dunkelblonde Dame in der Mitte der Herbertstraße, mal links, mal auf rechter Seite. Hat mit mir Sachen angestellt auf dessen Idee ich niemals gekommen wäre.
-NinaX
War nur kurze Zeit in der Straße. Blonde Haare, ca. 1,75 m, trainiert wie beim einem Fitnessgirl. Wrestling, Würgespiele und die härtesten Ohrfeigen welche ich in meinem Leben bekommen habe.
Bei all den genannten Damen war ich des Öfteren, kam halt auch immer darauf an wer gerade anwesend war, oder bei einigen hatte ich eine Telefonnummer und konnte einen Termin vereinbaren.
Die schlechten Erfahrungen habe ich teilweise verdrängt, lagen eher auch in der Anfangszeit meiner Herbertstraßen-Besuche und wie gesagt, teilweise nach einer Reeperbahn-Tour und nicht mehr ganz nüchtern und wie hier im Thread schon erwähnt wurde, ist man dann auch selbst schuld.
Aber eine stark tätowierte ist mir in Erinnerung. Nüchtern gewesen, nettes Gespräch am Fenster und da konnte ich mir eigentlich immer ein Urteil bilden aber die hat mich voll verarscht. Name weiß ich nicht mehr.
Dann eine große Blondine, sah aus wie Brigitte Nielsen in besten Jahren. Vermutlich hätte ich ohne Bezahlung bei der echten Brigitte bessere Chancen gehabt. Ein Reinfall erster Güte.
Und das schlimmste vergesse ich nie. Hinterhof, kräftige Dame, nicht dick oder mollig mit extremen Waden. Fußerotik und Spitting war abgemacht, bekommen habe ich Tritte und zwar dermaßen das ich halb KO gegangen bin und 10 Minuten später (bezahlt für eine Stunde) mit gebrochener Rippe wieder auf der Straße stand und 2 Tage später mit gebrochener Rippe in Urlaub gefahren.
Die hat das Geld kassiert, ich noch angezogen und kaum hat die das Geld in der Hand, tritt die mir so in die Eier, dass ich zu Boden gefallen bin und dann folgten noch einige Tritte in die Seiten, mit Pumps wohlgemerkt.
3 Wochen später war die nicht mehr in der Straße. Zum Glück, bin da nämlich mit einer Sauwut hin und hätte für nichts garantieren können. Am Tag des Geschehens war ich so perplex und konsterniert das ich nicht reagieren konnte, aber hätte ich sie später noch einmal erwischt wäre das wohl eine heftige Diskussion geworden.
Abzocke, verbranntes Geld und das man sich hinterher ärgert…..dies alles muss man in der Herbertstraße einkalkulieren und dann unter Erfahrung abhaken, aber die Olle hatte nicht mehr alle Latten am Zaun.
Ich bin demnächst wieder öfters in Hamburg und werde mal durch die Herberstraße schlendern. Zumindest Cindy und Leila scheinen nach den Beiträgen hier noch aktiv zu sein.