Wie kann man einen Masochisten strafen ?

Auf diese Frage suche ich schon lange Antworten, vorallem Antworten, die auch realisierbar sind.

Man kann ihm kein “Haar“ krümmen. Ja, ich hatte mal eine Session bei einer wundervollen Dame, die hat mich verbal total niedergemacht, in eine Kiste gesperrt, später an den Flaschenzug gehängt. Sie streichelte mit Stöcken und Peitschen über meinen Körper, schlug jedoch nicht einmal zu...... und schickte mich dann nach Hause !! Das tat echt weh !

Ich suche Ideen der “schmerzhaften“ Strafverschärfung.

Einen devoten Sub kann die Herrin strafen, mit z.B. x-Rohrstockschlägen wenn er eine Order nachlässig erfüllt hat.

Oder wenn er nicht richtig mitzählt, von vorne beginnen. Ein schmerzempfindlicher Sub wird so sehr schnell das richtige Zählen lernen. – Ein Maso wird absichtlich falsch zählen..........

Gut, auch ein Maso hat irgendwo seine Grenzen. Ich mag es z.B. sehr farbenfroh und das möglichst viele Tage. Aber wenn das Blut spritzt, endet meine Maso-Neigung.

Freue mich über jede Anregung. Sehr gerne auch per PM, falls jemand seine Herrin nicht “unnötig“ schlau machen will.

Einen schönen Sonntag noch
slave-nrw

Hallo slave-nrw

Ich bin zwar noch kein richtiger Maso, aber möchte mich für meine Herrin da hin entwickeln...

Meine schlimmste Strafe war von meiner Göttin ignoriert zu werden, das war echt übel und ich hätte Diese sofort gegen jede andere Strafe getauscht...

Gruß Slave74

Ich habe mich in Stromspiele verliebt. Das ist sozusagen stufenlos regelbar und hinterlässt keine Spuren. Natürlich muss man dazu gesundheitlich geeignet sein, die Dame muß gutes Equipment haben und damit versiert umgehen können.

Aber ich hatte mal eine Dame die einfach mal voll aufgedreht hat und der Aufschrei meinerseits kam wirklich von Herzen, und das ist eher untypisch für mich.

Stromspiele können schon sehr heftig werden vor allem wenn die Lady weis das es nicht die Stärke des Subs ist und in an seine Grenzen bringt
bei mir kam es einmal soweit das ich zusammen klappte und die Session unterbrochen wurde
Vorteil es geht ohne Spuren ab

eine andere Bestrafung die ich erlebt habe NT, 4 kleine aber sehr gemeine an jeder Seite
das besondere daran, Hemd drüber und dann damit an die Ecke zum Kaffe holen geschickt
Warteschlange, Rückweg, von wegen danach die Erlösung
während die Lady genüsslich ihren Kaffe trank diente ich mit dem Schmuck links und rechts als Fußschemel
die Stiefel an den entsprechenden Stellen

Mehr Details sind glaube ich hier im 16er nicht erlaubt

klinikmax

Das ist ganz einfach, wenn er um Schläge bettelt bekommt er sie nicht. ;-)

Gruß Alex

alex_du hat geschrieben:Das ist ganz einfach, wenn er um Schläge bettelt bekommt er sie nicht. ;-)

Gruß Alex

Wenn man weiß, dass die Herrin so vorgeht, kann man sich ja darauf einrichten!

Eine andere Alternative wäre:
Wer um Schläge bettelt oder im Vorgespräch seine Belastbarkeit in den Himmel hebt, bekommt so viel davon, dass er es bestimmt nie wieder tut!
(Und wenn er es beim nächsten Mal doch wieder tut: Dann weiß die Herrin wenigstens, was er braucht!)

M(aso)
Werner

slave-nrw hat geschrieben: Ja, ich hatte mal eine Session bei einer wundervollen Dame, die hat mich verbal total niedergemacht, in eine Kiste gesperrt, später an den Flaschenzug gehängt. Sie streichelte mit Stöcken und Peitschen über meinen Körper, schlug jedoch nicht einmal zu...... und schickte mich dann nach Hause !! Das tat echt weh !

@sklavenrw
mich würde interessieren, bist du dann nochmal hin, zu dieser ''wundervollen Dame'' ?

Letztlich kann eine Dame diese Spiele nur dann spielen, wenn sie sich ihres Maso-Subs sehr sicher ist. Dann wirken solche Geschichten nämlich recht bindungsverstärkend zum Wohle der Domina.

Also ist es grundsätzlich besser, solche Damen nicht in den Himmel zu heben bzw. große Bedeutung beizumessen. Auf Komplimente sollte ganz verzichtet werden. Zudem kann man ihr noch von den schönen Erlebnissen bei anderen Dominas berichten. Das dürfte insgesamt gesehen, die Schlagtüchtigkeit der Dame wieder zum Erwachen bringen. Vorgenanntes bitte nicht bierernst verstehen !

Ich persönlich finde, dass ein echter Maso im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags , für dass er ja auch nicht wenig bezahlt, das Recht hat, entsprechend schmerzvoll bedient zu werden. Ich denke, dass die meisten Dominas das auch so handhaben.

MWerner hat geschrieben:

alex_du hat geschrieben:Das ist ganz einfach, wenn er um Schläge bettelt bekommt er sie nicht. ;-)

Gruß Alex

Wenn man weiß, dass die Herrin so vorgeht, kann man sich ja darauf einrichten!

Eine andere Alternative wäre:
Wer um Schläge bettelt oder im Vorgespräch seine Belastbarkeit in den Himmel hebt, bekommt so viel davon, dass er es bestimmt nie wieder tut!
(Und wenn er es beim nächsten Mal doch wieder tut: Dann weiß die Herrin wenigstens, was er braucht!)

M(aso)
Werner

Hallo Werner,

Das war auch eher humorig gedacht.


Gruß Alex

Das ist doch genau das ewige Dilemma der bezahlten Dienstleistung "Schmerz":
Der Zahlende träumt von Qualen, möchte dabei aber hübsch geil sein und einen schönen Orgasmus zum Schluss haben...
Wenn sich die Dienstleisterin brav an seinen Vorgaben entlang hangelt, ist alles gut und der Gast kommt wieder. Überzieht sie, wird sie "echt" und nimmt auf seine Geilheit keine Rücksicht mehr, bricht er ab oder entschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Das gleiche gilt für "Erniedrigung": Wehe, die Dame wird echt und der Gast spürt ehrliche Abscheu und Verachtung. DAS will er dann doch nicht habe und entschwindet genauso schnell durch die Tür.

Dieser Konflikt ist im Profi-Sektor leider nicht zu lösen
Gruß
Lady MacLaine

Und wenn jetzt wieder gesagt wird, es kommt auf den Orgasmus nicht an, dann entspricht das leider nicht der Realität und ist reines Kopfkino.

Lady MacLaine hat geschrieben:Das ist doch genau das ewige Dilemma der bezahlten Dienstleistung "Schmerz":

Dieser Konflikt ist im Profi-Sektor leider nicht zu lösen
Gruß
Lady MacLaine

Und wenn jetzt wieder gesagt wird, es kommt auf den Orgasmus nicht an, dann entspricht das leider nicht der Realität und ist reines Kopfkino.

Liebe Lady MacLaine,

Das sehe ich genauso, diesen Schritt weiterzugehen, dazu sind viele nicht bereit. Aus welchen Gründen auch immer. Jedoch funktioniert es, wenn man sich einer Damen unterwirft und dieses auch ernst nimmt und lebt.

Ein banales Beispiel sind oftmals Putzsklaven, sie möchten für die Herrin putzen. Was dabei selten vorkommt ist, das dann das Studio auch wirklich sauber ist, nein dann wird extra schlampig geputzt in der Hoffnung Strafe zu bekommen. Die Dame wäre bestimmt positiv überrascht, wenn wirklich alles tip Top wäre, dann gäbe es vllt zur Belohnung mal Schläge. Man sollte es immer aus versch. Blickwinkeln betrachten.

Noch zum Schluss, verehrte Lady MacLaine, besteht dann die Gefahr, das die jeweilige Dame schlechter dargestellt wird als sie ist, nur weil die Dienstleistung von der Fantasie abwich, in welcher Art auch immer.

Gruß Alex

Ps. Dies ist eine pauschale Aussage und bezieht sich auf keine bestimmte Person.

Dienstleistungs-SM ist und bleibt immer eine Farce!
Auch wenn ihr Männer euch alle einbildet, tolle Diener und Subs zu sein.
Am Ende geht ihr doch dahin, wo die Herrin am besten nach eurer Pfeife tanzt und aus die Maus.
Ich frag mich nur schon seit 30 Jahren, warum es so schwer ist, das einfach so zu sehen, wie es ist.
MfG
Lady Maclaine


Und kein Hausdiener rührt nur einen Finger, ohne auf seinen eignen Vorteil bedacht zu sein. Worin der auch nun liegen mag....

Lady MacLaine hat geschrieben:Dienstleistungs-SM ist und bleibt immer eine Farce!
Auch wenn ihr Männer euch alle einbildet, tolle Diener und Subs zu sein.
Am Ende geht ihr doch dahin, wo die Herrin am besten nach eurer Pfeife tanzt und aus die Maus.
Ich frag mich nur schon seit 30 Jahren, warum es so schwer ist, das einfach so zu sehen, wie es ist.
MfG
Lady Maclaine
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So schwer ist das gar nicht, ich sehe das exakt genauso. Ich bin weder Sklave, Objekt, Diener, unwürdig oder sonstwas. Ich bin ein Kunde einer professionellen Anbieterin in der Unterhaltungsbranche. Und ich finde daran auch überhaupt nichts schlimmes, im übrigen für beide Seiten nicht. Hier werden die Fantasien des Kunden/Gastes umgesetzt, mal klappt das besser , mal schlechter. Mal stimt dabei die Chemie und mal nicht. Ich finde, das dieses Thema viel zu verbissen gesehen wird, ein wenig Objektivität und ein etwas größerer Blickwinkel vor und nach der Session täte vielen gut. Ich selber sehe meine Sessions immer als Kurzurlaub vom Alltag und bin mir bewusst das da wie bei einem normalen Urlaub nicht alles perfekt sein kann und muß.

Fragwürdig bis lustig finde ich eher diejenigen, die sich zum einen als extrem unterwürfiger Sklave, unwürdiges Objekt usw. bezeichnen und hinterher "ihre Herrin" für dies und das kritisieren. Passt in meinen Augen mal gar nicht zusammen.

Bei den extremen Masos stellt sich dann irgenwann einmal die rechtliche und moralische Frage was man einem Menschen eigentlich antun kann und sollte. Auch hier wird jede nur halbwegs verantwortungsbewusste Dame ihre Grenzen ziehen weil sie um einen ihr Geschäft nicht ruinieren will und selbst wahrscheinlich keinerlei Knastfantasien hegt.

Lady MacLaine hat geschrieben:Dienstleistungs-SM ist und bleibt immer eine Farce!
Auch wenn ihr Männer euch alle einbildet, tolle Diener und Subs zu sein.
Am Ende geht ihr doch dahin, wo die Herrin am besten nach eurer Pfeife tanzt und aus die Maus.
Ich frag mich nur schon seit 30 Jahren, warum es so schwer ist, das einfach so zu sehen, wie es ist.
MfG
Lady Maclaine


Und kein Hausdiener rührt nur einen Finger, ohne auf seinen eignen Vorteil bedacht zu sein. Worin der auch nun liegen mag....

Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte:

Am liebsten gehe ich zu einer dominanten Dame, der ich im Vorgespräch nur die ungefähre Marschrichtung und meine Tabus vorgebe und die mich dann aber so dominiert, wie sie es möchte. Dabei ist sie manchmal ganz nett, aber manchmal auch ein gemeines Biest, eben für mich nicht kalkulierbar.

Bei der Domina, bei der ich die letzten zwei Male war, bin ich jeweils nach der Session mit dem enttäuschten Gefühl nach Hause gegangen, dass Sie eigentlich nicht mit mir gemacht hat, was ich eigentlich wollte! Trotzdem weiß ich, dass ich in Kürze wieder bei ihr bin. Schon allein in der Kreativität und den Launen einer dominanten Dame zu baden, ist ein Erlebnis!

M(aso)
Euer Werner

@Paul49
JA, ich bin zu dieser “wundervollen“ Dame wieder hin. Sie war zu der Zeit meine absolute Stammdomina und wir hatten supertolle Treffen miteinander. Sie hatte – natürlich unter Einhaltung meiner NOGO – völlige Freiheit in der Gestaltung unserer Treffen. Deshalb gab es für mich auch keinen Grund ihr diese “zärtlich-liebevolle“, aber letztlich doch sehr “qualvolle“ Session zu verübeln.

Ich schick dir noch ne PM.

xxxxxxxxxxxxx

@ Lady MacLaine
Ich unterstelle, daß Sie mit Orgasmus “Entsamung“ meinen.
Für mich ist der “schöne Orgasmus zum Schluß“ völlig unwichtig. Was habe ich von einer z.B. zweistündigen total verunglückten Session, die mit einem “schönen Orgasmus“ endet ??
Ich hatte schon supertolle Session, bei denen mich die Domina weder während noch am Ende entsamte.

Die Entsamung ist für mich eine Praktik, wie z.B. Klammern an den Brustwarzen oder das Wartenbergrad oder die Gerte auf dem Hinterteil.

Die Domina ganz alleine entscheidet, ob, wie oft und wann eine Entsamung erfolgt.

Mein erneuter Besuch hängt von der stimmenden Chemie, dem authentischen Auftreten der Domina ab und nicht von ihrer Wunscherfüllung oder gar Entsamung im für mich exakt richtigen Moment.
slave-nrw

slave-nrw hat geschrieben:@Paul49
JA, ich bin zu dieser “wundervollen“ Dame wieder hin. Sie war zu der Zeit meine absolute Stammdomina und wir hatten supertolle Treffen miteinander. Sie hatte – natürlich unter Einhaltung meiner NOGO – völlige Freiheit in der Gestaltung unserer Treffen. Deshalb gab es für mich auch keinen Grund ihr diese “zärtlich-liebevolle“, aber letztlich doch sehr “qualvolle“ Session zu verübeln.

Ich schick dir noch ne PM.

@slave-nrw

Ich dir für deine Auskunft und pm. Bei diesen Voraussetzungen - die ich deinem Eingansposting so nicht entnehmen konnte- sieht es natürlich anders aus. Wenn sie dir aus einer ehrlichen und offenen BDSM-Langzeit-Beziehung heraus etwas authentisch abgewöhnen wollte, ist das in Ordnung und auch sympathisch. Dann nützt es beiden was.