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Mi, 29.Dez 2010, 19:26
Nationalität spielt für mich überhaupt keine Rolle.

Wobei ich die verbale Demütigung mit ausreichendem deutschen oder englischen Wortschatz schon zu schätzen weiß. Wenn es da mangelt kann das sehr schnell bei mir "in die Hose gehen".

Mein Blick spricht allerdings eher bei Südländerinnen an. Schätze, dass sind so "urtiefe" Vorlieben, die man hat.

winke winke

Sa, 01.Jan 2011, 08:42
Ok, kann ich gut verstehen. Geht mir bei normalem Sex genauso. Bei SM bevorzuge ich merkwürdiger Weise den nordischen Typ: groß, schlank, blond, so eine Art Barbarella. Liegt vielleicht an dem ersten Bild von einer Domina, das ich je gesehen habe.-)

Mi, 12.Jan 2011, 00:25
Nationalität ist für mich auch nicht wichtig. Optische Werte und gewisse Symphatie schon. Bewunderung empfinde ich für keine Domina, für mich ist es nur ein Spiel. Die Dienstleisterin und der Kunde halt. Sie will Geld und ich Unterhaltung. Die meisten SM-Damen wären glaube ich im Alltag für uns Herren eher unattraktiv und uninteressant. So ein Besuch hat immer noch etwas rotlichtanrüchiges, deswegen outen sich ja auch kaum Puffgänger oder Sm-ler. So ist das mit der Doppelmoral. Wer steht offen zu seinen Kontakten zu Rotlichtdamen. Die Meisten würden jegliche Berührung im Privaten dazu ablehnen, im Wissen das die Damen am gesellschaftlichen Rand stehen. Doppelmoral halt. Im normalen Leben haben wir sicherlich alle andere Interessen und Werte und die meisten machen halt ab und an einen etwas schmutzigen Ausflug ins Rotlicht und haben hinter her ein schlechtes Gewissen. Bewunderung hat für mich schon etwas mit Gefühl und mehr zu tun, davon bin ich bei einer Prostetuirten weit weg. Deswegen bleibt Sklave halt Kunde/ Freier und Domina eine Dienstleisterin/ Prostetuierte.
Romantik und Bewunderung sind tolle Gefühle aber auf einer völlig anderen Ebene für mich zumindest.

Mi, 09.Feb 2011, 00:09
Lieber Salim,
Das finde ich sehr interessant, was Du da geschrieben hast.
Scheint so, als würdest Du Dich Deiner Neigung schämen, sie eben auch nur im Rotlicht ausleben, als so eine Art schmutziger kleiner Ausflug zu den schmutzigen Prostituierten. Dann kommst Du wieder zurück und bist wieder in der Rolle des coolen geachteten Bürgers, während die schmutzige Prostituierte weiter schmutzig bleibt und auf Deinen nächsten Besuch wartet.

Hmmm. Ich sehe das ein bißchen anders. Ich denke, den meisten Prostituierten sieht man das im Alltag genauso wenig an, wie man uns die Sklavenrolle ansieht.

Ich bin in meinem Berufsleben geachteter Unternehmer. Jeanie, meine Königin, ist in Ihrem Privatleben Mutter, Freundin, einfach auch eine geachtete Person im Leben. Ich lasse mich gerne mit Ihr in der Öffentlichkeit
sehen. Leider geht das nur während einer Session, die Außenstehende nicht
als solche erkennen. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl mit ihr in einem
guten Restaurant etc. Ich achte sie auch außerhalb des Studios als eine
tolle, begehrenswerte und kultivierte Frau. Das macht für mich die Session
noch viel reizvoller. Ich gebe mich einer wirklichen Herrin hin, die ich
bewundere und verehre, auch wenn ich gerade nicht gefesselt, bedröhnt und
kurz vor meinem Abgang stehe.

Naja, jedem das seine. Ich weiß nur, wenn ich in einer Session war, bei einer Dame, die ich eigentlich nicht achte/respektiere, dann fühle ich mich danach
richtig schlecht. Gehe ich zu einer Domina, die ich auch als Person achte und
schätze, ist die Session erst richtig intensiv und befriedigend für mich.

Für mich ist deshalb J1. so besonders attraktiv. Aber natürlich haben viele Damen des Gewerbes, auch in Dortmund, Persönlichkeit und verdienen Achtung und Respekt auch außerhalb des Studios.

Jedenfalls, nach der Arbeit gehen die nach Hause und führen ein ganz normales bürgerliches Leben wie ich. Und sicher würde ich die Damen, die ich so bevorzuge, auch im privaten Umfeld bewundern. Ich stehe nun mal auf tolle Frauen, völlig unabhängig von ihrem Beruf!
Besten Gruß
Euer Galahan.
der die Frauen liebt!!!

Mi, 09.Feb 2011, 19:27
@ Galahan:

Super!! Zustimmung auf der ganzen Schiene!! %klatsch%

Ich bin auch der Meinung, die Damen haben bestimmt keinen einfachen Job ( zumindest wenn sie ihn ernstnehmen ).
Eine gegenseitige Achtung ist für mich auch äußerst wichtig - und die sollte auch auf Augenhöhe stattfinden.
Bei der "Wunscherfüllung" in der Session ist das etwas anderes.
Außerhalb pflege ich auch einen freundschaftlichen Umgang.

Gruß Lederfreak winke winke
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

@ Galahan

Do, 10.Feb 2011, 15:19
@ Galahan

Geachteter Unternehmer? Outest du deine Neigung bei deinen Geschäftsfreunden und Freunden bist du eine missachtete Witzfigur.
Im Restaurant mit J. wirst sicher du immer die Zeche zahlen, so ist das mit der Freundschaft. lch habe Sinn für Realität und ansonsten bleibt es bei der Doppelmoral, Spiel dich mal nicht als Ritter des Rotlichts auf. Wir SM- Puffgänger und Puffangestellte in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden ist wohl klar.
Zu einer Domina zu gehen ist allerdings finde ich wenig verwerflich, alles erwachsene, selbstständige Damen ohne Luden. Ein faires Geschäft des auszupeitschenden und seiner 30 Minuten Gebieterin. Verwerflich ist es zu einer Vanilla zu gehen, die kaum deutsch spricht und von kriminellen ausgebeutet wird. Nur persönliche und Gesellschaftliche Ansichten sind nun mal etwas anderes.

Sa, 12.Feb 2011, 00:07
Hm. Einerseits verständlich Salim, aber andererseits glaube ich nicht wirklich an die von Dir so strikt vollzogene Trennung zwischen verschiedenen Prostituierten (selbständig souverän oder ausgebeutet). Ich glaube eher, die Grenzen sind (wie oft im Leben) fliessend. Auch als Selbständige unterliegt man gewissen (ökonomischen) Zwängen. Und auch die andere Trennung zwischen realem Leben und diesen Bordellgängen ist zwar nicht zu leugnen, aber so rein biologisch und gefühlsmäßig gibt es da mit Sicherheit auch Verbindungen.

Sa, 12.Feb 2011, 10:31
steelyman hat geschrieben:Hm. Einerseits verständlich Salim, aber andererseits glaube ich nicht wirklich an die von Dir so strikt vollzogene Trennung zwischen verschiedenen Prostituierten (selbständig souverän oder ausgebeutet). Ich glaube eher, die Grenzen sind (wie oft im Leben) fliessend. Auch als Selbständige unterliegt man gewissen (ökonomischen) Zwängen. Und auch die andere Trennung zwischen realem Leben und diesen Bordellgängen ist zwar nicht zu leugnen, aber so rein biologisch und gefühlsmäßig gibt es da mit Sicherheit auch Verbindungen.
Da stimme ich dir zu.

Re: @ Galahan

So, 13.Feb 2011, 15:00
Salim hat geschrieben: Im Restaurant mit J. wirst sicher du immer die Zeche zahlen, so ist das mit der Freundschaft.
@Salim

Die Ladies, die ich besuche (n würde), sind alles attraktive selbständige Damen, mit denen ich mich selbstverständlich jederzeit auch in der Öffentlichkeit zeigen kann (würde, könnte), egal ob im Rahmen einer Session oder auch privat - wenn das denn möglich ist (wäre). Und für mich ist es selbstverständlich, dass ich, wenn ich mit einer attraktiven Dame essen gehe, auch die Rechnung bezahle. Das hat nichts mit einer Rolle zu tun, auch nicht, ob die Lady als Domina arbeitet, in einer anderen Branche erfolgreich oder meine Freundin ist (wobei das eine das andere nicht ausschließt). Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, für Dich mag sich Freundschaft darin zeigen, das jeder für sich selbst zahlt, für mich ist das eine Nebensächlichkeit!

Ich würde mich allerdings nicht von einer Lady an der Leine in der Öffentlichkeit herunführen lassen, aber darum geht es hier ja auch nicht.

Herzliche Grüße
winke winke

Mo, 14.Feb 2011, 08:45
Wer nun welche Rechnung zahlt oder sonst etwas, geht mir doch zu sehr ins Persönliche und ist nicht mehr Teil einer förderlichen Diskussion, bzw. negativer o. positver Kritik. In diesem Threat mache ich mal meinen persönlichen Punkt. Schöne Woche an alle Schreiberlinge.

Mo, 14.Feb 2011, 15:07
@ Salim

Ich frage mich, was das soll. Bei aller Toleranz und allem Verständnis, was Du da absonderst, ist schlicht grenzwertig. Du greifst G. an, verurteilst mal eben pauschal alle, die mit dem Millieu in Verbindung stehen, Gäste ebenso, wie Prostituierte, nur Du bist der, der über allem steht. Du gibst vor, die Distanz zu haben, die Dich in Deiner Vorstellung zum "Saubermann" in der Gesellschaft macht. Wer immer welchen Kontakt dorthin hat, muss für sich selbst werten und entscheiden, wie er sich das Leben einrichtet. Du bist ein armer Mensch, wenn Du so durch´s Leben gehst. Achtung jedenfalls hat jede "!Vanilla", wie Du sie nennst, mehr verdient, als Du. Und ich habe beim Lesen der Beiträge nur einen "Schreiberling" entdeckt, Dich! Hoffentlich kommen Dir bald Familie und Freunde auf die Schliche und damit die Doppelbödigkeit Deiner Moral!

Tja, mancher gibt sich geistreich und ist doch hoffnungslos verarmt, will glänzen und hat doch keinen Schimmer!

Di, 15.Feb 2011, 09:24
@ MonaMour

Bist du zu emotional um richtig zu lesen? Wie kommst du auf vermissenden Respekt vor einer "normalen" oder meinetwegen "Vanilla". Ich bleibe dabei, wenn ich die armen Dinger sehe die kaum deutsch sprechen und bei denen ich Verdacht habe, dass sie ausgeutet werden können halte ich es für verwerflich.
Anonsten gebührt jedem Menschen Respekt, nur das der Spiegel der Doppelmoral so viel Emotionen hervorruft hätte ich nicht gedacht. Ich bin mit mir im Reinen, etwas was zwei vereinbaren, im Rahmen des gesetzlichen bleibt und wenn es noch so ausgefallen ist, ist o.k. Wer die grenzen in den privaten Bereich verwschimmen lässt kann es auch machen und wer es nicht mag halt nicht. Auch das steht jedem zu. Für mich bin ich im Reinen und stehe zu meiner Leidenschaft, mache mir auch meine Gedanken dazu, weil ich auch nicht nur blind konsumieren möchte. Deswegen ist für mich im Bezahlbereich eine gewisse Distanz wichtig, im privatem ist es halt wieder privat. Wer eine "Pretty Woman" Story erlebt, bitte es sei gegönnt. Und das Dominas und Kunden öffentlich nicht angesehen sind, ist halt so. Die am lautesten schreien, leben auch eine Art von Doppelmoral aus. Herr MonaMour und Co., ich habe das nicht erfunden und verstehe daher die Aufregung nicht. Sicher lässt sich aus dem Gefühl des "anrüchigen" und "verbotenen" eine gewisse Spannung ziehen, wieder ein anderes Thema.

Mi, 16.Feb 2011, 10:30
Eigentlich war für mich die Sache erledigt, aber was zu lesen ist, fordert geradezu eine Antwort! Allerdings in aller Gelassenheit, ohne jede Aufregung!!! Salim schreibt sinngemäß:

„Die Damen sind privat eher unattraktiv und uninteressant, sie zu besuchen hat etwas rotlichtanrüchiges, weshalb sich ja auch kaum ein Besucher outet. Die Damen stehen am Rande der Gesellschaft, und ein schmutziger Ausflug in´s Rotlichtmilieu generiert selbstverständlich ein schlechtes Gewissen. Outet Mann seine Neigungen, ist Mann eine missachtete Witzfigur die im Restaurant auch noch die Dame einläd!“

Unabhängig davon, dass die Geschichte viele Epochen aufzeigt, in denen das ganz anders war, (einfach mal nachlesen, das hilft und bildet zudem!), zeugt diese Einstellung von einem hohen Maß an Intoleranz und Wunschdenken. Wie schlecht fühlt sich denn der Saubermann und vor allem, wann fühlt er sich schlecht. Seine schmutzigen Ausflüge, wenn sie denn so sind, werden doch nicht dadurch zu einem Kreuzzug von Moral und Vorbild, dass Mann sie verschweigt. Die, die am lautesten schreien, sind die, die man vermutlich am häufigsten dort antrifft. Mich widert diese Unaufrichtigkeit an. Was immer Mann dort macht, ist seine ganz private Sache, und so lange sich die Begegnungen auf dem Boden des Rechts halten, geht das keinen etwas an, hat darüber keiner zu rechteln. Aber wie gesagt, Kragen hoch, Hut tief in´s Gesicht, Verkleidungsbrille und auf geht´s an den Rand der Gesellschaft, aber da lässt Mann es dann so richtig krachen. Wer ein bisschen wach ist, der allerdings spürt, dass die Gesellschaft in vielen kleinen Schritten auf dem Weg ist, sich zu öffnen, ja da kann sogar ein „Drogen-Flittchen“, so sieht das S. doch sicher, demnächst in Norwegen eine herausragende Stellung (Gesellschaftlich!!!) einnehmen. Die moralinsauren Tugendwächter, die im Leben sicher andere Interessen und Werte haben, sind alle verstummt! S. sollte mal zum Psychiater gehen, um sich aus seiner moralisch-ethischen Zwergenrolle zu befreien.
Ich empfehle im die Lektüre der Biographie von Heidemarie Emmermann „Credo an Gott und sein Fleisch“. Hier wird die Verlogenheit der Gesellschaft „S“ eindrucksvoll und offen dargestellt. Das Buch ist vergriffen ich habe davon noch 3, also nur zu, Anfrage reicht!
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