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Studiobetreiber = Abzocker/in???

Di, 16.Nov 2010, 08:52
Hallo Ihrs,

sehr interessiert habe ich die von Roxana angestoßene Diskussion über die verschiedenen Ansichten bzgl. der „vermeintlichen Abzocke von Studiobetreibern verfolgt!

Da sich bislang keiner angesprochen fühlte die Diskussion einfach mal in einem separaten Thema zu benennen, tue ich das hiermit!

Ich bin nun seit 10 Jahren in der professionellen Szene zu Hause.

Habe viele „Geschäftsmodelle“ gesehen- mitgemacht- bin gegangen- oder gern wieder gekommen.

Ob und wie sich eine Dame den Modalitäten eines Studios anpasst- was u.a. auch die unterschiedlich aufgestellten Anmietungsmodelle betrifft - liegt doch an den Damen selbst.

Hinterher zu jammern, zu beschuldigen und schnell mal ein paar „Fakten?“ in den Raum zu schmeißen, um damit alle Halbwahrheiten, die so oder so kursieren, noch mal Nahrung zu geben, bringt nun was?

Ich glaube wenn eine Dame sich auf Modalitäten einlässt, die nicht den eigenen Wünschen, oder dem Verständnis entsprechen, dann sollte sie es doch lassen.

Ich habe in den Jahren gelernt, dass ich Studios verweigere, wo mir der Umgang mit den Gästen, oder die finanziellen Rahmenbedingungen nicht gefallen.

Das ist und bleibt meine Entscheidung.

Natürlich gibt es Studiobetreiber, die sich auf Kosten der Damen bereichern und davon gut leben.

Und es gibt auch Studios mit finanziell gutgestellten Hintermännern.

Aber ! es gibt auch verdammt gute Studios in denen die Betreiberinnen selbst erfolgreich ihre Gäste spielen, Ihr Studio aus eigenen Stücken finanzieren, dem Thema BDSM leidenschaftlich verschrieben sind, ihren Damen jegliche Freiheiten in deren Spielen und der Gästewahl lassen, fair bei den erwünschten Mietabgaben sind und fast jeden Euro in ihr Studio reinvestieren. Diese Betreiberinnen sind so weit ab von Zuhältermethoden, wie man es sich nur vorstellen kann.

Und genau diese Damen werden durch eine Pauschalaussage, die sie mit dem Milieu getreuen Methoden in Verbindung bringen, ungerechter Weise diffamiert.

Wenn also – bei den klärenden Modalitäten – auf eine 50/50 Regelung hingewiesen wird, dann kann Frau doch ebenso gut entscheiden DORT nicht anzufangen.

Oder Frau arbeitet dort über Monate, gibt ihren Mietzins ab und beschwert sich Monate/Jahre später über die „Zuhältermethoden“ und stellt sich und ihre bisherigen Dienste damit selbst in Frage.

- Keine feine Sache.

Ich denke da ist noch viel Diskussionsstoff drin- also weiter…und diesmal wie von Helmut gewünscht in einem eigenen Thread.

Diskussionsfreudige Grüße

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Di, 16.Nov 2010, 09:54
Sorry Tara,
aber WAS bitte sollen wir denn bezüglich dieses Themas denn noch weiter diskutieren?
Du hast doch alles gesagt und damit ist gut.
Ich als Betreiberin setzte die Miete fest und aus die Maus.
Da wird hier nix diskutiert und auch mit keiner Mitarbeiterin.
Wer es akzeptiert bleibt, wer nicht - geht.
Und gut ist.

Das einzig Wichtige ist doch die Frage, ob ALLE so viel Kohle mit nach Hause nehmen, dass ALLE glücklich sind.

Wenn die Summe XXX am Ende des Monats stimmt, ist es doch schnurzegal, wieviel Miete die jeweilige Besatzung abgedrückt hat. Hauptsache es hat sich gelohnt.
Und damit es sich "lohnt" sorge ich als Betreiberin mit Investitionen, Werbung und Imagepflege dafür, dass der Rubel rollt. DAS ist mein Job.
Ein Großstudio in Münschen verlangt seit Jahren einen horrenden Mietpreis und die Damen zahlen ohne Murren WEil SIE SUPER VERDIENEN.

Klar kommt es vor, dass in einem Team stärkere und schwächere Damen zusammenkommen.
Da wird es schwierig. Sicher.
Das gleiche ich als Betreiberin aber stillschweigend aus und alle sind auch wieder zufrieden. Und wenn eine Frau über längere Zeit nicht mithalten kann, muss sie das Studio sowieso verlassen.

Survival of the Fittest....

Also, ich seh da keinen einzigen Grund, über das Thema noch ein weiteres Wort zu verlieren.
Und schon gar nicht hier in der Öffentlichkeit, wo die Jungs doch nur drauf lauern, dass wir Ladies uns in die Haare kriegen.
NÖ, oder?
Grüße
Lady MacLaine

Di, 16.Nov 2010, 10:01
Als ich in einem Karlsruher Studio mal auf einen Termin mit einer Lady warten musste, durfte/musste ich "herrlichen Zickkrieg" hinter den Kulissen mit bekommen. - War zwar interessant und mit einem gewissen Sarkasmus auch irgendwie amüsant (und hat das bestätigt, was ich schon lange vermutet habe: Domsen sind auch nur Menschen) ... aber vor einer Session eher abturnend ... :-D %zwinki%

Re: Studiobetreiber = Abzocker/in???

Di, 16.Nov 2010, 10:09
Lady-Tara hat geschrieben:Oder Frau arbeitet dort über Monate, gibt ihren Mietzins ab und beschwert sich Monate/Jahre später über die „Zuhältermethoden“ und stellt sich und ihre bisherigen Dienste damit selbst in Frage.
Verstehen kann man noch, wenn es sich um eine absolut unerfahrene, dumm gehaltene Anfängerin handelt, die monatelang in Verhältnissen verbleibt, die ihr nicht gefallen, und hinterher über die Verhältnisse herzieht, die sie selber mit getragen hat.

Aber was sagt dieses Verbleiben in ungewünschten weil später verfemten Arbeitsumständen über die Selbständigkeit einer Person und die Kontrolle aus, die jemand somit über seine eigene LebensFÜHRUNG ausübt?

Darüber hinaus haben die Herren Gäste, die sich immer über die Preise beklagen, die eine Dame fordert, so ein Ziel, auf das sie ihren Zorn werfen dürfen -> die bösen, ihre liebe Herrin abzockenden Betreiberinnen.
Und die Gäste, die von ihren Herrinnen nicht nur in deren angemieteten Studioräumen sondern auch in deren privaten Räumen oder im eigenen Hotelzimmer behandelt werden, dürfen sich in den letztgenannten Fällen ja bestimmt darüber freuen, dass die Damen sie zum halben Preis behandeln, weil diese keine 50 % von den raffgieriegen Zuhälter-Betreiberinnen aus den blutig geschufteten Händen gerissen bekommen.

Marfa, die hiermit übrigens nicht ihr eigenes Studio verteidigt, denn die Miete liegt hier unter dem beklagten Satz, und wird stets vom "Haustribut" gerechnet, egal ob einzelne Damen, meist aufgrund persönlicher Mehrleistung (Spuren, KV, Maskenspiele, Nacktspiele o.ä.), einen höheren Tribut fordern
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Di, 16.Nov 2010, 12:35
@Lady Marfa schrieb:
egal ob einzelne Damen, meist aufgrund persönlicher Mehrleistung (Spuren, KV, Maskenspiele, Nacktspiele o.ä.), einen höheren Tribut fordern
Lobenswert. Findet man selten.

Di, 16.Nov 2010, 12:47
Hallo MacLaine,

allein schon, dass DU einen kleinen Teil deines Geschäftsmodells (… bei dem ALLE so viel Kohle mit nach Hause nehmen, dass ALLE glücklich sind…) hier noch einmal erklären konntest, dafür war es schon gut diese Diskussion in Gange zu bringen.

Aber auch als „Aufwacher“ nicht schlecht oder?

Viele Frauen könnten(?!) ja dadurch auch lernen, sich aus diesen …nennen wir sie Missverhältnissen (?) zu befreien, sich nach „gerechteren“ Modellen umsehen und diese annehmen- wenn sie denn wissen, dass es auch ANDERS geht!

Ich erinnere mich mit Grausen an eine Dame die mal eine Weile im Haus M.Z. gearbeitet hat und uns erzählte, dass sie in dem Studio wo sie vorher tätig war, von den bis zu 400 Euro die ein Gast zahlte- gerade mal 50!!! an sie gingen.
Die Betreiberin bezeichnete es als gerecht und bezog ihren „Anteil“ darauf, dass die Mädels ja auch ihr Leder abnutzen würden und dergleichen windigen Aussagen mehr.
Die Gäste haben nie erfahren, dass der Tribut den sie erbrachten, in so geringer Form an die Frauen weitergegeben wurde.

Dieses Etablissement besteht heute nicht mehr- gut so!

Die junge Dame wusste es damals nicht besser. Sie wäre froh gewesen solche Informationen zu haben.

Und bitte- wo ist das ein Thema wo wir uns drüber in die Haare kriegen „müssen?“

Vielleicht denke ich etwas anders als du- ich bin ja auch keine Betreiberin die Ihr Modell verteidigen muss- ich nehme nur meine bescheidene Erfahrung und gebe diese weiter.

So wie du auch.

Also- kein Grund die Messer zu wetzen oder hier abfällig über die Aussagen von „Kolleginnen“ herzuziehen.

Außer – es gäbe einen Grund, warum gerade DU es nicht möchtest, dass Informationen weitergegeben werden?
Neee oder?

Es geht mir vorwiegend um die Tatsache das eine von Roxana geäußerte Pauschalisierung nicht von allen Studioinahaber/Innen angeboten wird.

Oftmals wird uns Schubladendenken vorgeworfen, doch scheinen Verallgemeinerungen auch kein Patentrezept.

Grüße

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Di, 16.Nov 2010, 13:01
@
Das ist wie mit der Schweinegrippe-Impfung. Man macht es - oder läßt es bleiben. Ich habe es gelassen - und gegen die Abzocke beim neuen ePerso kann ich mich leider nicht wehren...

Im Übrigen soll es ja auch vorkommen, dass Studiobetreiber jeden Abend ihr Equipment nachzählen müssen, weil mal wieder - einfach so - etwas abhanden gekommen ist. Die Vertrauensbasis war und ist heute immer noch das höchste Gut - und Vertrag ist Vertrag...

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!

Di, 16.Nov 2010, 13:18
@LadyTara:
Es geht mir vorwiegend um die Tatsache das eine von Roxana geäußerte Pauschalisierung nicht von allen Studioinahaber/Innen angeboten wird.



Das ist nicht richtig! Ich habe nicht pauschalisiert, aber mir war klar, das du dies so kommentieren würdest, wenn du etwas kommentierst zwink

Nimm doch einfach mal deine persönlichen Empfindungen raus, das wäre eine angemessene Grundlage um zu diskutieren. :)

LadyTara schrieb:
Natürlich gibt es Studiobetreiber, die sich auf Kosten der Damen bereichern und davon gut leben.

Nichts anderes habe ich mit meinem Beitrag ausgedrückt?

Di, 16.Nov 2010, 14:01
- Marktwirtschaft = legitimes Profitdenken, sowohl Inhaberin, als auch MA

- Unternehmerisches Risiko = ausschließlich Inhaberin

- Studioinvestitionen = ausschließlich getätigt durch Inhaberin.
Und so manche Studios gehen in die Hunderttausende.

- Gewinne = erhalten MA und Inhaberin gleichermaßen

70:30, 60:40 oder gar 50:50? Absolut o.k. und die Modalitäten sind ja vorher bekannt

Wer profitiert? Alle. Es sei Inhaberin, welche für ihr unternehmerisches Risiko unter Umständen belohnt wird ( wenns schiefgeht, sitzt sie dann nämlich auf ihrem Schuldenberg ), und Mitarbeiterin, - gleichermaßen gegönnt.

Domina hat die richtige Umgebung, für die sie keinen Pfennig dazubezahlen musste, Inhaberin refinanziert nicht selten erstmal über Monate oder gar Jahre, bevor bzw. wenn überhaupt es in die Gewinnzone geht ( achja, laufende Kosten, Neuanschaffungen gehen extra...;-)

Und wenn Domina, also MA, sich nun nach Jahren hinstellt und gurrt, sie sei ausgenommen worden all die Zeit ( bzw. etwas in dieser Richtung ) oder teilweise = Null Verständnis.

Grundsätzlich: Das eigene Portemonnaie und Profitdenken steht einem permanent am Nächsten, sowohl im Wort, als auch in der Tat und natürlich auch im Nachtreten - Verständnis und Akzeptanz für den anderen wär aber hier und da nicht schlecht.

Abschluss und Antwort auf die Überschrift dieses Threads:
NEIN.
Normale Wirtschaftsbetriebe mit normalem kaufmännischem Denken der Besitzerinnen/ Besitzer trifft es sicher eher.
Einschub: Vereinzelte Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.


DomHunter
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Di, 16.Nov 2010, 14:39
Es gibt bei diesem Thema 3 Parteien, deren Standpunkte man betrachten sollte.
1. Studiobesitzer
Sie haben die Investitionen getätigt und wollen natürlich so viel es geht aus diesen Investitionen herausholen. Aber nicht nur die materiellen Investitionen machen ein gutes Studio aus, sondern auch die Damen die dort tätig sind. So wie ich es bisher mitbekommen habe, sind diese dort "freiberuflich" tätig. Um ein Angestelltenverhältnis zu umgehen darf der Studiobesitzer nach meinen Informationen nicht mehr als 50% des Honorars als "Miete" kassieren. Zusätzliche Dinge, wie Abgaben für Gummies oder Reinigung und dazu zählt auch das selbstreinigen, gehen sogesehen über die 50%. Der/die Studiobesitzer/in müßte somit die Dame in einem Angestelltenverhältnis führen und die entsprechenden Sozialabgaben tätigen. Wird das nicht gemacht, wird meinem Verständnis nach, dem Gesetz nicht nachgekommen.
Fühlt sich eine Dame nicht mit den Bedingungen einverstanden, steht es ihr natürlich frei, woanders zu arbeiten, was aber nicht immer so leicht möglich ist (z.B. familiäre Gründe).

2. Damen
Die Damen, die nicht in der Lage sind ihr eigenes Studio zu unterhalten, bzw. es nicht wollen, sind auf solche Studios angewiesen und sind auch bereit einen gewissen Teil des Honorars abzugeben. Eine unzufriedene Dame ist nicht gut für den Studiobesitzer und auch nicht für den Kunden. Es sollte somit ein Weg gefunden werden, der sowohl den Studiobesitzer, als auch die Damen zufrieden stellt.

Ein sehr interessantes Modell ist mir vor kurzen zu Ohren gekommen, welches 60:40 zugunsten der Damen ist und auch noch einen Deckel pro Tag hat (in dem Fall, den ich hörte, 250,--). Das heißt, alles ab dem Betrag bleibt bei der Dame.

3. Kunde
Dem Kunden ist es im Grunde egal, was hinter den Kulissen geschieht, hauptsache er ist zufrieden. Er zahlt normalerweise eine Pauschale. Was die Dame im Endeffekt daraus für ihn macht ist entscheidend, ob der Kunde zufrieden ist und wiederkommt, oder nicht!. Einige spulen ein "normales" Programm dafür ab, andere sind da sehr phantasievoll, und ändern ihr Spiel, je nachdem wie es sich entwickelt. Wenn da dann der Studiobesitzer in dien Service der Dame eingreift und extra Geld sehen will, geht das Spiel kaputt, die Stimmung verloren. Der Kunde ist nicht bereit soetwas mitzumachen. Mir ist dieses vor kurzem passiert und, die Session wurde abgebrochen.

Anmerkung dazu, dieses Studio wird mich nie wiedersehen, die Dame schon! %gern%
ich liebe es zu verwöhnen und verwöhnt zu werden,
oder
Es gibt drei Worte, die jeder Mann beherrschen sollte: ,Ja natürlich, Schatz!‘

Di, 16.Nov 2010, 16:00
Mit Verlaub, Tina, du hast doch keine Ahnung, außer in dem Punkt, der deine ganz eigenen Bedürfnisse berührt, nämlich als Gast eine angenehme Session bei der Dame deiner Wahl zu erleben. Und so sollst und darfst du es als Gast ja auch sehen und im Fokus haben.

Aber was willst du dann in dem angesprochenen Thema beitragen, in dem es um die geschäftlichen Beziehungen zwischen selbständigen Dominas und den Unternehmen geht, in denen diese ihre Spielräume anmieten.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Di, 16.Nov 2010, 16:45
@Roxana

Du, ich glaube ich muss jetzt nicht den gesamten Thread von Helmut durchforsten um deine Zitate hier einzufügen.
Aber GENAU DAS hast du ausgesagt.
Roxana Sallés hat geschrieben:
Das ist nicht richtig! Ich habe nicht pauschalisiert, aber mir war klar, das du dies so kommentieren würdest, wenn du etwas kommentierst zwink

Nimm doch einfach mal deine persönlichen Empfindungen raus, das wäre eine angemessene Grundlage um zu diskutieren. :)
Und bitte wenn einer von uns Beiden seine Emotionalität ein wenig übrzieht, dann kann ich mich an mehrere Begenheiten hier erinnern, wo DU um Verständnis für dich gebeten hast.
Muss ich die dir nun vorwerfen? Nö- sorry mir zu blöd.


Ich habe es weniger Emotional gesehen, eher mich über diese Aussagen von dir gewundert.

Wie einige schon so schön ausgeführt haben, sollte niemals alles über einen Kamm geschoren werden.

Und die Aussagen von dir, bzgl. irgendwelcher Abhängigkeiten oder ähnlichem - ja die ärgern mich.

Es war und ist immer DIR selbst überlassen sich auf sowas einzulassen oder nicht.

So- und damit gern zurück zur Diskussion.

Nicht über Emotionalitäten sondern über die Möglichkeiten wie man sich als "freie Mitarbeiterin" mit den Konditionen zurechtfindet.

Damit Beispiele wie DU sie gebracht hast- oder auch ich- sich möglichst wenig wiederholen.
Dem kannst du doch eigentlich nur zustimmen oder?

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Di, 16.Nov 2010, 16:49
Marfa, mit Verlaub zwink , ich bin direkt neben St Pauli aufgewachsen und treibe mich seit ca. 25 jahren im SM Bereich herum, bin somit mit dem Rotlichtbereich ausreichend vertraut. Mir ist sogar vor 2 Jahren mal eine Beteiligung an einem Studio angeboten worden. Insofern habe ich mich mit dem Thema schon intensiv beschäftigt, um zu sehen, wie man den Erfolg eines Studios am Besten gestalten kann.
Du hast recht, im Grunde sollte es mich als "Kunde" nur interessieren, das mir meine Bedürfnisse erfüllt werden. Ich gehöre aber auch zu der Sorte Mensch, die versuchen, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Mich interessiert auch das Menschliche an der Dame, die sich mit mir beschäftigt, den schließlich begebe ich mich ja in eine von mir nicht mehr zu kontrollierende Lage. Und wenn ich spüre, das es hier zum Teil ungerecht/bis gesetzwidrig zugeht, erlaube ich mir es auch zu sagen. Kurioserweise soll es dabei in Deutschland auch ein Nord - Südgefälle geben, je südlicher, desto fairer, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Ein Schelm, welcher unter der Nord/Südbetrachtung Böses bei Deinem Kommentar denkt.

Liebe Grüße in meine Lieblingsstadt nach Hamburg
ich liebe es zu verwöhnen und verwöhnt zu werden,
oder
Es gibt drei Worte, die jeder Mann beherrschen sollte: ,Ja natürlich, Schatz!‘
Gesperrt

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