Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Domina Filme & Chat
Velvet Divine
Goddess Kara
Telefonerziehung
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung

So, 16.Aug 2009, 23:01
KendraBlack hat geschrieben:...
Und dann gibt es noch Männer, die stehen auf natürliche Dominanz und Ausstrahlung, denen ist der Rest nicht so wichtig.
----------
...
So einer bin ich, verehrte Lady Kendra :-D

Leider konnte ich ihre Tattoos auf ihren schönen Rücken gar nicht so richtig sehen. Wie denn auch - aus der Perspektive eines Fußsklaven!

Vielleicht erlauben sie mir ja beim nächstenmal einen Blick auf ihre Tattoos, verehrte Lady Kendra :-D

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zum Thema: Tattoos sind nicht gerade mein Fetisch - aber wenn eine Dame welche hat, gehört das eben zu ihrer Persönlichkeit.

Gruss, Runpax

Mo, 17.Aug 2009, 14:38
Ja, mein lieber runpax, als Fußsklave ist das schon etwas schwierig, meine Tattos zu betrachten...aber ich finde, das Dir die niedere Position ganz gut steht! :-D

Aber ich kann mir ja mal was einfallen lassen, wie Du meine Füße verwöhnen und meine Tattoos trotzdem bewundern kannst... nana06

Di, 18.Aug 2009, 09:09
@AV_
Das von dir geschilderte strikte Vorgehen gegen Menschen mit einem Tattoo, resp. Bewerber werden aussortiert ist wohl richtig für ganz begrenzte Jobs, wie ein Angestellter am Bank Schalter.

Ich hatte selber schon einen Kunden gehabt, gehobene Position in der Holding einer recht grossen Firme, Dr der Naturwissenschaften und tätowiert.

Ich glaube die Zeit der Vorgehensweise tätowiert => abgelehnt, ist für viele Unternehmen vorbei und für mich gilt ein Unternehmen welches solch rückständige Policies lebt als nicht attraktiv. Ich hatte da auch schon mal ein Bewerbungsgespräch abgebrochen. Das hatte die Leute fast vom Stuhl geworfen.

Sicher es wird immer gepredigt, das man sich unterwerfen sollte. Ja, gern, mach ich, im Studio aber auf Arbeit erwartet man von mir Kreativität, Leistung, ...

Wenn ich mich für eine Firmen Identität so verbiegen muesste, wuerde das meine Leistung beeintraechtigen. ich bin nicht mehr ich. Ich benötige Kraft, Zeit und Energie um mich zu verstellen. Das sollte sich mal der eine oder andere "konservative" Manger in seinen Kalender schreiben (lassen).

Als alter Preusse sollte ich hier wohl noch den Alten Fritz zitieren "ein jeder nach seiner Fason"
.. nur mit meiner Einschränkung "bitte Mass halten"

frechdachs
*an meine Haut lasse ich nur Wasser und meine Domina :-)*

Di, 18.Aug 2009, 18:01
Ich habe dieser Tage auch eine junge Frau mit einem Tattoo eingestellt, - dies obwohl ich in einer Branche bin, die eher konservativ ist. Das Tattoo ist aber nicht sehr offensiv und lässt sich bei Bedarf leicht verdecken.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Mi, 19.Aug 2009, 08:31
otrok hat geschrieben:Ich habe dieser Tage auch eine junge Frau mit einem Tattoo eingestellt, - dies obwohl ich in einer Branche bin, die eher konservativ ist. Das Tattoo ist aber nicht sehr offensiv und lässt sich bei Bedarf leicht verdecken.
da sage ich Danke *aus dem Blickwinkel eines modernen Weltbürgers, frei von Vorurteile - jedenfalls fast*

Mi, 19.Aug 2009, 18:19
Danke, frechdachs.

Interessant war ihre Reaktion, als ich sie auf das Tattoo ansprach.

Ich fragte Sie, ob sie denn noch andere Haustiere habe. Sie meinte darauf "wie, andere?". Worauf ich entgegnete "na, neben der Eidechse auf dem Fuss"... Da stockte ihr der Atem und für eine gefühlte Ewigkeit brachte sie keinen Satz heraus, - so ganz nach dem Motto: Scheisse, erwischt! Dies obwohl das Getier durch die Socken nur ganz schemenhaft zu ergründen war. Da merkte ich, dass sie wirklich Angst hatte, dass dies ein KO-Kriterium sein könnte - zumindest ihrer Meinung nach. Nun, das war es nicht. Alles andere war entscheidend, dies hingegen weder "+" noch "-".
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

noch eine Bemerkung bevor es OT wird und der Mod schimpft

Mi, 19.Aug 2009, 18:50
@otrok
Da hast du jemanden mit Potential. Auf der einen Seite sich schon bewusst was die "gesellschafliche Norm" fordert und auf der anderen Seite unabhänig, etwas kontovers.

Genau da liegt für mich auch die crux für Tattoos bei Frauen. Sicher der Koerper kann damit verziert werden. Es gibt da einen US Film. In dem Film muss ein Tätowierer für seinen Kumpel die Damen tätowieren bevor sie an Bordelle verkauft werden. Er beobachtet vorher immer lange die Damen und wie sich die Haut bei der Bewegung spannt und entspannt. Dannach werden dann die Motive gewählt und so plaziert, das die die Figuren natürlich durch die Hautspannung bewegen.

Sieht schick aus aber ich würde es weder einfordern, noch bei mir machen lassen.
...für die Dauer des Lebens ... ?

Das wäre dann noch mal der Aspekt "totes" Motiv zu "lebendem" Motiv.

Das oder die Originale (Südsee) sind mir aber so oder so zu heftig. Die Haut ist dann nur noch ein Bilderbuch. Da habe ich dann wohl doch nicht genug internationale Kultur als Kind abbekommen, um bei dieser intensiven und religioesen Form mit meiner Vorstellung von Schönheit und Tollerans klar zu kommen.

... ahhhh, mir fällte gerade ein das zwei von den Damen die ich häufiger besuche auch tätowiert sind. Mehr oder weniger dezent...

@otrok sollte dir irgendwann bei der Fusserotik im Studio mal eine Eidechse auffallen, dann heisst es nicht kneifen :-)

Das Begehren ist politisch?

Do, 20.Aug 2009, 12:37
Was den allgemeinen Schlagabtausch in Bezug auf Tätowierungen und Piercings angeht, möchte ich mich KendraBlack anschließen.

Persönlich kann ich dem hinzufügen, dass mein Piercing an der Klitorisvorhaut für mich hauptsächlich Nutzwert hat und ich schon jetzt bei dem Gedanken an den Tag trauere, an dem ich es wohl zwangsweise entfernen werde. Nun ja, aber dieser Tag liegt noch in ferner, ferner Zukunft und ich bin mir sicher, dass mir dann für dieses kleine Opfer ein viel größeres Geschenk gegeben werden wird. zwink

Meine Tätowierungen sind zum Einen eine Aussage über mir in meiner Lebensführung wichtige Werte und zum Anderen verbinde ich mit ihnen sehr schöne Erinnerungen, denn beide waren Geschenke.

HINGABE prangt als Dot-Work-Schriftzug auf meinem Rücken zwischen den Schulterblättern, denn es ist dieses Vermögen, so verschwenderisch in den Dingen des Lebens aufzugehen, als sei mein eigener seelischer Reichtum unerschöpflich, welches mir jeden Tag auf's Neue nicht nur in Bezug auf meine Arbeit im Studio den Rücken stärkt. Dieses Wort auf meine Haut geprägt zu wissen, ist für mich gleichsam eine Art Schwur wie auch eine Ermahnung mir dieses Vermögen - ja, dieses Geschenk, das aus Erziehung, Geborgenheit, Urvertrauen, Mut oder auch einer ordentlichen Portion Naivität resultieren mag, zu bewahren. Es mag andere Menschen geben, die sich eben jener Naivität, die auch in dieser (Kenn-)Zeichnung mitschwingt, schämen mögen. Ich lasse die Frage, welcher Charaktertypus im Vergleich als schwächer zu beurteilen ist, an dieser Stelle offen.

Die Fleur-de-Lys hinter meinem linken Ohr ist ein Symbol für Reinheit und Unschuld. :-D Ich bin mir sicher, dass ich die damit verbundene Geschichte auch meinen Enkeln noch gerne erzählen werde! Sie erinnert mich an einen sehr hartnäckigen, "jungen Mann", den ich auf Grund seines Äußeren in eine viel zu kleine Schublade gepackt hatte. Er war in seinem Wunsch, mir meinen Wunsch zu erfüllen so beharrlich, dass ich ihn nie wieder vergessen werde und mich in Zukunft, selbst als alte Frau noch daran erinnern kann, in den Augen dieses erfahrenen Haudegens einmal die "schönste Frau" gewesen zu sein.

Schönheit liegt eben immer im Auge des Betrachters. Chacun à son goût! Das, was wir als begehrenswert empfinden, sagt eben letztlich - egal ob es nun bunt oder schlicht ist - etwas über die Einstellung des Betrachters aus und nicht unbedingt über das Objekt. Ich setze mich persönlich lieber mit Menschen auseinander, die sich dessen als Diskussiongrundlage bewußt sind. Diese Einstellung nennt man dann wohl liberal und es soll neben Parteien auch große Wirtschaftsunternehmen geben, die diesem Gedanken verbunden sind! zwink

Re: Das Begehren ist politisch?

Do, 20.Aug 2009, 12:59
NorahNova hat geschrieben:...
Persönlich kann ich dem hinzufügen, dass mein Piercing an der Klitorisvorhaut für mich hauptsächlich Nutzwert hat und ich schon jetzt bei dem Gedanken an den Tag trauere, an dem ich es wohl zwangsweise entfernen werde. Nun ja, aber dieser Tag liegt noch in ferner, ferner Zukunft und ich bin mir sicher, dass mir dann für dieses kleine Opfer ein viel größeres Geschenk gegeben werden wird. zwink
Tut das nicht sau weh?
... und was ist eine gute Expertise eines Piercing Studios um Arbeiten an solch empfindlicher Stelle machen zu koennen. Direkt beim Gynaekologen?

Ich würde mir ja auch evt. einen Prinz Heinrich setzen lassen, das geht aber nicht. Eine jede Domina hätte dann sofort ein paar prima Ideen was man mir dem Ring machen koennte :-(

Do, 20.Aug 2009, 13:22
Lieber frechdachs,

ich hatte das Glück eine erfahrene Piercerin in meinem engeren Freundeskreis zu haben, die durchaus auch ein vitales Eigeninteresse hatte, mich "beglücken" zu können, nachdem das Piercing abgeheilt war. ;-)
Das Stechen geschah also im privaten Umfeld während eine andere Freundin Händchen hielt. Die Endorphine haben den Schmerz bei Weitem in den Schatten gestellt.

Generell würde ich mich für's Stechen immer eher in die Hände eines seriösen und erfahrenen Piercers begeben als einen Arzt aufzusuchen.

Viele Grüße
Norah Nova

Sa, 22.Aug 2009, 08:09
Ist doch legitim und verständlich, dass man sich für Tattoos rechtfertigt und einige Anekdoten oder rührende Geschichtchen erzählt wie, warum, weshalb.....

Fakt ist aber, es war eine Modeerscheinung die Mitte der 90er entstand, nunmehr aber völlig aus der Mode kommt....o,k einige Teenies in der Rebellionsphase lassen sich noch Phantasiebildchen und anderes geheimnissvolles Geschnörkel pieksen.

Was ich bei dem Gedöne nicht verstehe, was mir heute gefällt, kann mir übermorgen den Brechreiz abfordern.
Gerade so chinesische Schriftzeichen finde ich mega albern oder würde sich ein Chinese deutsche Wörter tätowieren lassen?

Zu Piercings:

Bei einem Stein auf dem Nasenflügel meines Gegenübers hab´ ich immer den Gedanken, sie hätte dort einen Knösel hängen.....Intimpiercings, naja wenns geil macht.
Ganz schrecklich finde ich Männer im gesetzteren Alter mit Ohring, der letzte Versuch nochmal die Zeit zurück drehen zu wollen.

Ob eine Domina tätowiert ist oder nicht ist mir wurscht, mir ist es ja auch wurscht ob der Tankwart oder Taxifahrer ein Piercing am Sack hat.

d.A.

Sa, 22.Aug 2009, 08:43
otrok hat geschrieben:Danke, frechdachs.

Interessant war ihre Reaktion, als ich sie auf das Tattoo ansprach.

Ich fragte Sie, ob sie denn noch andere Haustiere habe. Sie meinte darauf "wie, andere?". Worauf ich entgegnete "na, neben der Eidechse auf dem Fuss"... Da stockte ihr der Atem und für eine gefühlte Ewigkeit brachte sie keinen Satz heraus, - so ganz nach dem Motto: Scheisse, erwischt! Dies obwohl das Getier durch die Socken nur ganz schemenhaft zu ergründen war. Da merkte ich, dass sie wirklich Angst hatte, dass dies ein KO-Kriterium sein könnte - zumindest ihrer Meinung nach. Nun, das war es nicht. Alles andere war entscheidend, dies hingegen weder "+" noch "-".
Im nächsten Schritt hättest du ihr sagen können - " Hey, keine Sorge, ich steh auf Tätowierungen und hab da noch ganz andere Vorlieben, für eine Einstellung bei uns sind sowieso fachliche Qualifikationen und ihre Persönlichkeit als Ganzes wichtig "

Dann erwidert sie als emanzipierte und mutige Frau:

" Im Ernst? Ich würde mich darüber gerne bei einem stilvollen Diner in einem schönem Restaurant über ihre Vorlieben unterhalten "

Dann Du: " Ich warne Sie aber gleich vor - meine Vorlieben gehen in Richtung SM"

Sie: " Das trifft sich gut, denn ich bin schon länger in der professionellen BDSM- Szene involviert "


Nunja, Wunschdenken- wir unterliegen natürlich alle gesellschaftlichen und besonders beruflichen Regularien, also nicht ganz ernst gemeint...

DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Sa, 22.Aug 2009, 20:54
Diesen Beitrag von Domhunter finde ich gut. Er ist zwar nicht ganz
ernst gemeint, aber er trifft in der Tat ins Schwarze.

Wenn man dann erstmal in der gleichen Firma ist und zusammen arbeitet,
kommt man sich vielleicht allmählich näher, lernt sich immer besser
kennen, und dann.....

Und wo lernt man denn am ehesten mögliche Partner kennen? Dort, wo
man die meiste Zeit verbringt, und das ist in der Regel am Arbeitsplatz.
Zumindest war das bei mir bisher in den meisten Fällen so.

Gruß an alle

Andi62

Sa, 22.Aug 2009, 21:31
frechdachs hat geschrieben: Tut das nicht sau weh?
Soweit ich weiss, wird beim Piercen auch manchmal anästhetisiert.

Gruss Mech
zu leiden für die Schönste...ist das schönste
Antworten

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“