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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 15:59
Lady Lia hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 15:40
Warum nicht gegenseitig einen positiven Antikörpertest verlangen? Die Tests sind sicher bis zur Wiedereröffnung zuverlässiger und leichter erhältlich. Ich glaub da werden sich eh sehr viele wundern, dass ihr Test positiv ausfällt.
Aus gesundheitlicher Sicht ein vernünftiger Ansatz. Politisch halte ich es allerdings für nicht umsetzbar. Da sind wir im Inneren dann doch neidische Kinder. "Warum darf der/die etwas, was ich nicht darf? Voll unfair."

Viele Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 16:06
Lady Lia hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 15:40
Warum nicht gegenseitig einen positiven Antikörpertest verlangen? Die Tests sind sicher bis zur Wiedereröffnung zuverlässiger und leichter erhältlich. Ich glaub da werden sich eh sehr viele wundern, dass ihr Test positiv ausfällt.
Die Frage ist nur, wie Aussagekräftig so ein Test ist - ich (oder meine 'Holde') kann ja auf dem Weg zur Session von irgend so einem Dödel angehustet worden sein. Da nützt absolutes, gegenseitiges Vertrauen nicht viel.

Generell glaube ich nicht an ein erhöhtes Risiko bei Sessions. Da ist Einkaufen gehen oder Staßenbahnfahren deutlich kritischer, da sehr viel mehr mögliche Kontakte. Die Wahrscheinlich, dass ich (oder die Dommse) 'verseucht' ist, liegt bei 0,x Prozent. Daher ist auch die Wahrscheinlichkeit der Übertragung bei einer Session recht gering.

Je mehr Kontakte man aber hat, um so wahrscheinlicher jedoch wird es, dass man den/die Falsche trifft. Daher wurden ganz zu Beginn Veranstaltungen ab 1000 Personen verboten (da potenzieren sich diese Promillewerte auf ein signifikantes Risiko).

Sind gerade recht unsexy Zeiten... ich hoffe, es werden recht bald wirksame Therapien gefunden und/oder der Impfstoff wird schneller gefunden als befürchtet!
Life is too short to ignore your passions

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 16:20
Slv4u67 hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 16:06
Generell glaube ich nicht an ein erhöhtes Risiko bei Sessions.
Im Prinzip ja, da genau diese eine Person infiziert sein müsste und das im Vergleich zu anderen Bereichen des Alltags überschaubarer scheint. Es ist aber völlig unsexy, wenn man bei näherem Kontakt im Hinterkopf hat "Na hoffentlich hat die jetzt nichts." Das zieht die ganze Session ziemlich runter.
Slv4u67 hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 16:06
Sind gerade recht unsexy Zeiten... ich hoffe, es werden recht bald wirksame Therapien gefunden und/oder der Impfstoff wird schneller gefunden als befürchtet!
Absolut. Das hoffe ich auch.

Schöne Grüße

Meriten
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das füg auch keinem anderen zu
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Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 16:30
Slv4u67 hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 16:06
Lady Lia hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 15:40
Warum nicht gegenseitig einen positiven Antikörpertest verlangen? Die Tests sind sicher bis zur Wiedereröffnung zuverlässiger und leichter erhältlich. Ich glaub da werden sich eh sehr viele wundern, dass ihr Test positiv ausfällt.
Die Frage ist nur, wie Aussagekräftig so ein Test ist - ich (oder meine 'Holde') kann ja auf dem Weg zur Session von irgend so einem Dödel angehustet worden sein. Da nützt absolutes, gegenseitiges Vertrauen nicht viel.

Wenn Du Antikörper hast, kannst Du Dich nicht mehr anstecken und infizierst auch niemand anderen mehr an. Insofern wäre das schon eine recht sichere Bank.

Allerdings wären dann alle ohne Antikörper wohl sehr traurig. Und anscheinend behält man die Antikörper auch nur ein paar Monate, da muss man dann Gas geben. %lol%

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 17:45
Atriox hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 16:30
Slv4u67 hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 16:06
Lady Lia hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 15:40
Warum nicht gegenseitig einen positiven Antikörpertest verlangen? Die Tests sind sicher bis zur Wiedereröffnung zuverlässiger und leichter erhältlich. Ich glaub da werden sich eh sehr viele wundern, dass ihr Test positiv ausfällt.
Die Frage ist nur, wie Aussagekräftig so ein Test ist - ich (oder meine 'Holde') kann ja auf dem Weg zur Session von irgend so einem Dödel angehustet worden sein. Da nützt absolutes, gegenseitiges Vertrauen nicht viel.

Wenn Du Antikörper hast, kannst Du Dich nicht mehr anstecken und infizierst auch niemand anderen mehr an. Insofern wäre das schon eine recht sichere Bank.
Ob man nach einer durchstanden Covid-19 Infektion zukünftig dagegen immun ist, scheint noch nicht gesichert zu sein. Von daher tun die sich mit solchen Ausweisen auch schwer. Von Fälschungen & Co. ganz zu schweigen %ufz%
Allerdings wären dann alle ohne Antikörper wohl sehr traurig. Und anscheinend behält man die Antikörper auch nur ein paar Monate, da muss man dann Gas geben. %lol%
Lassen sie mich durch! Ich hab 'nen Freischein!!!11!ELF
Life is too short to ignore your passions

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 17:48
Reisender. hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 09:13
Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 07:28
Ich frage mich vor allem was passiert, wenn die bereits bewilligten Soforthilfen aufgebraucht sind. Bekommt die Inhaberin eines Studios, das letzten Monat die Soforthilfe bewilligt bekommen hat, in zwei oder drei Monaten weitere Gelder bewilligt, sofern das Verbot weiterhin besteht, was ja zu erwarten ist, oder werden diese Studios dann im Regen stehen gelassen?
Die Soforthilfen werden zu einem großen Teil zurückgefordert werden, wenn man nicht eindeutig nachweisen kann, dass die finanziellen Schäden coronabedingt verursacht worden. Wer weiß, welche Prüfmechanismen hier herangezogen werden.
Wenn der Berufsstand einem Ausübungsverbot unterliegt, muss man letztlich nichts beweisen. Die Soforthilfen dürfen nach gegenwärtigem Stand ja ohnehin nur für Betriebskosten genutzt werden, daher auch nur interessant für InhaberInnen eines Etablissements oder einer Wohnung. Je nachdem wie lange der Beruf dem Ausübungsverbot unterliegt, ist ja irgendwann das bewilligte Geld ohnehin aufgebraucht, und wenn man sie tatsächlich nur für die Betriebskosten aufgewendet hat, gibt es ja nichts, was zurückgezahlt werden muss.


Lady Saskja hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 11:07
Ich denke, Escort hat etwas anderes gemeint, als wie später die gezahlten Soforthilfen legitimiert werden. Ich frage mich auch, ob der Staat, wenn er die Zwangsschliessungen verlängert, denn dann vor hat, auch die Hilfen aufzustocken.

Wegen der Prüfung nach der Krise, die der Staat sich ja vorbehält, denke ich, da wird bei Einzelunternehmen nicht viel kommen.

Die Corona-Soforthilfe muss in der Buchhaltung als Betriebseinnahme verbucht werden, was bedeutet, dass eh direkt 19% Umsatzsteuer und dann auch Einkommens- und Gewerbesteuer wieder zurück an das Finanzamt fließt, da bleibt eh nicht viel übrig, was sich zu prüfen lohnen würde.....
Ja, richtig erkannt. Denn wenn es wirklich so ist, dass es noch Monate dauern kann, bis die Prostitution wieder in Dienst gehen darf, sind die Gelder, die viele für ihre Räumlichkeiten bekommen haben, längst aufgebraucht. Das muss ja bedacht werden.


fanrheinmain hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 15:04
Naja, das darf ja jeder selbst entscheiden - und genau so soll es sein, keine Bevormundung sondern eigene Entscheidungsfreiheit. Und ja, ich würde zwar nicht einfach irgendwo hingehen, aber zur Domina meines Vertrauens würde ich bedenkenloser gehen als überfüllte Busse, Bahnen oder gar fliegende Sardinenbüchsen zu nutzen.
Ich bin da ganz bei dir. Wir reden hier immerhin über einen Bereich der Prostitution, in dem die Anbieterinnen ohnehin schon sensibilisiert sind für besondere Hygienestandards. Gerade da, wo mit Körperflüssigkeiten agiert wird, sind die Frauen doch in aller Regel besonders reinlich.


Slv4u67 hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 16:06
Die Frage ist nur, wie Aussagekräftig so ein Test ist - ich (oder meine 'Holde') kann ja auf dem Weg zur Session von irgend so einem Dödel angehustet worden sein. Da nützt absolutes, gegenseitiges Vertrauen nicht viel.
Grundlegend richtig, aber dafür müsste der Hustende ja zunächst überhaupt einmal selbst infiziert sein. Und irgendwo in einem anderen Thema oder vielleicht sogar Forum wurde gesagt, dass wer sich länger als 15 Minuten innerhalb des Radius des Mindestabdstands aufhält, gefährdet ist, ansonsten wohl eher nicht. Wenn dir das auf dem Weg zu einer Session passiert, solltest du dir vielleicht eine andere Lady suchen, wenn sie nicht deine ganze Aufmerksamkeit hat, dass dich ein völlig Fremder über einen so langen Zeitraum so faszinieren kann. cool
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 18:33
Escort-Sklavin hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 17:48
Und irgendwo in einem anderen Thema oder vielleicht sogar Forum wurde gesagt, dass wer sich länger als 15 Minuten innerhalb des Radius des Mindestabdstands aufhält, gefährdet ist, ansonsten wohl eher nicht.
Die 15 Minuten beziehen sich auf einen normalen Kontakt, sprich miteinander sprechen. Beim Anhusten/Anniesen kommt ein Schwall an Viren auf dich zu, da reicht ein einmaliges Anhusten/Anniesen.

Ich zitiere mal kurz aus offizieller Quelle:
Ein enger Kontakt bedeutet, dass man mindestens 15 Minuten mit dem Erkrankten gesprochen hat, bzw. angehustet oder angeniest worden ist, während dieser ansteckend gewesen ist
https://www.infektionsschutz.de/fileadm ... avirus.pdf

Deshalb nie in Richtung eines anderen Husten oder Niesen. Sollte man aus Höflichkeit schon nicht tun, aber jetzt hat es noch einmal eine andere Qualität.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Do, 30.Apr 2020, 19:40
Meriten hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 18:33
Die 15 Minuten beziehen sich auf einen normalen Kontakt, sprich miteinander sprechen. Beim Anhusten/Anniesen kommt ein Schwall an Viren auf dich zu, da reicht ein einmaliges Anhusten/Anniesen.

Ich zitiere mal kurz aus offizieller Quelle:
Ein enger Kontakt bedeutet, dass man mindestens 15 Minuten mit dem Erkrankten gesprochen hat, bzw. angehustet oder angeniest worden ist, während dieser ansteckend gewesen ist
https://www.infektionsschutz.de/fileadm ... avirus.pdf

Deshalb nie in Richtung eines anderen Husten oder Niesen. Sollte man aus Höflichkeit schon nicht tun, aber jetzt hat es noch einmal eine andere Qualität.
Ups, dann hat sich die Info falsch in mein Hirn gewunden.
Ja, irgendwie ist jemanden anzuhusten mittlerweile mehr als schlichte Unhöflichkeit geworden.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 01.Mai 2020, 09:05
JD hat geschrieben: ↑
Do, 30.Apr 2020, 15:10
Ich bin froh, dass wir bevormundet werden. Das spiegelt sich für mich in den „erträglichen“ lnfektionszahlen / Todesfällen wider.
Eigenartige Einstellung. Ich lasse mich überhaupt nicht gerne bevormunden und jeder, der das versucht, muss mit heftiger Gegenwehr rechnen.

Des Weiteren: Wie leitest Du her, dass die geringe Inzidenz von Covid-19 in .de mit den Freiheitsbeschränkungen zu tun hat? Es könnte auch an ganz anderen Ursachen liegen. Soll ich ein paar aufzählen?

Und ich sehe darüber hinaus überhaupt kein Infektionsrisiko für eine Session, bei der beide Z. B. Gasmaken mit entsprechendem Filtern tragen. Das ist die von mir bevorzugte Session im Heavy-Rubber-Bereich und es entsteht garantiert kein erhöhtes Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2, Influenza etc.

Zusätzlich sei vermerkt, dass im Moment die Prävalenz von Covid-19 ca. 3 von 10.000 Personen beträgt. Das Risiko, auf eine infizierte Person zu treffen, ist folglich sehr gering.

PL

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 01.Mai 2020, 10:14
HeavyRubberPL hat geschrieben: ↑
Fr, 01.Mai 2020, 09:05
Und ich sehe darüber hinaus überhaupt kein Infektionsrisiko für eine Session, bei der beide Z. B. Gasmaken mit entsprechendem Filtern tragen. Das ist die von mir bevorzugte Session im Heavy-Rubber-Bereich und es entsteht garantiert kein erhöhtes Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2, Influenza etc.
Das ist auch mein Gedanke. Im "normalen" Bordell Bereich wird vorläufig nicht viel passieren können.
Im Studio und SM Bereich jedoch gibt es Möglichkeiten Hygieneregeln einzuhalten. Der Aufwand wird höher sein als üblich und der Besuch damit auch teurer. Ob dann alles wirklich ordentlich desinfiziert ist/wird, bleibt fraglich. Wie auch jetzt schon gibt es solche und solche Betreiber.

Was ich mich frage, kommt eine Pflicht zur Feststellung und Speicherung der persönlichen Daten? Wenn der Ausweis kopiert/gescannt wird um im Falle einer Infektion nachvollziehen zu können wer wann mit wem, das fände ich gar nicht lustig. %ufz%

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 01.Mai 2020, 13:05
HeavyRubberPL hat geschrieben: ↑
Fr, 01.Mai 2020, 09:05
Zusätzlich sei vermerkt, dass im Moment die Prävalenz von Covid-19 ca. 3 von 10.000 Personen beträgt. Das Risiko, auf eine infizierte Person zu treffen, ist folglich sehr gering.

Kannst du uns das bitte mal vorrechnen?

Ich komme auf etwas anderes.

Wir haben zur Zeit etwa 160 Tausend Infektionen und sind etwa 80 Mio Menschen in DE.

Da kommt bei mir 'raus: ca. 20 Personen auf Zehntausend.

so long


naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 01.Mai 2020, 13:11
Rein von den offiziellen Zahlen her ist es erfreulicher, da in den bestätigten Fällen auch die Genesenen enthalten sind.

Bestätigt
163.000
Genesene
118.000

Auf der anderen Seite gibt es eine große Dunkelziffer, welche die offiziellen Zahlen um ein Zigfaches überschreiten dürften.
Erste Ergebnisse gab es zu einer ähnlichen Studie im besonders stark von der Corona-Pandemie betroffenen Ort Gangelt im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass bei 15 Prozent der untersuchten Bürger eine Corona-Infektion nachgewiesen werden konnte – teilweise mit milden Verläufen oder ganz ohne Symptome. Zum Vergleich: Als die Studie gestartet wurde, waren laut dpa im Kreis Heinsberg offiziell rund 1.250 nachgewiesene Erkrankungen gezählt worden – bei rund 250.000 Einwohnern.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19 ... id=1125471

Aufgrund der großen Dunkelziffer nehme ich die offiziellen Zahlen nur als Anhaltspunkt dafür, wie schnell sich das Virus ausbreitet d. h. ist das Wachstum exponentiell, linear oder beschränkt.

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Covid-19: Neustart im PaySex. Wann und wie?

Fr, 01.Mai 2020, 14:14
naughtyBoy hat geschrieben: ↑
Fr, 01.Mai 2020, 13:05
Kannst du uns das bitte mal vorrechnen?
Ich komme auf etwas anderes.
Wir haben zur Zeit etwa 160 Tausend Infektionen und sind etwa 80 Mio Menschen in DE.
Da kommt bei mir 'raus: ca. 20 Personen auf Zehntausend.
Hi, die Lösung hat "Meriten" schon präsentiert, hier nur nochmal der Vollständigkeit halber:

Gegeben:
Infizierte am 30.04.2020: 159119
Verstorbene am 30.04.2020: 6288

Infizierte am 16.04.2020: 130450
Verstorbene am 16.04.2020: 3569
(Die 2 Wochen sind die Frist, nach der ein Erkrankter als geheilt gilt, genauer, wer am 13. UND 14. Tag nach Diagnose keine Symptome mehr hat)

Gesucht: n/10.000 EW

Rechenweg:

Akut Infizierte = 159119 - 130450 - (6288 - 3569) = 25950
Prävalenz = 25950 / 83000000 = 0,000313 (entspr. 0,0313%)
Normiert auf 10.000 EW: 0,000313*10000= 3,1/10.000 EW

hth

PL
Gesperrt

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