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Sa, 06.Mär 2004, 01:59
Hallo noch einmal,
Joghurt, du hast in knapp 2 Jahren den Gegenwert eines Reihenhauses gelassen. Das würde doch aber für die meisten von uns den totalen finanziellen Ruin bedeuten. Selbst, wenn man nur 150.000 € rechnet, so reden wir dann von mehr als 6.000 €/Monat und das netto.
Wir schreiben über Einkommensverhältnisse, die weit jenseits von 10.000 € je Monat liegen. Ich kann dir nur gratulieren, wenn dich eine Domina so sehr motiviert hast, dass du in diese Regionen vordringen konntest.
Wie lange hat diese Motivationsphase gedauert, bis das Ziel erreicht war?
Und es wäre auch interessant zu wissen, wie du es angestellt hast, damit es bei dir finanziell so richtig los ging.
Ich habe den gleichen Gegenwert zwar bestimmt auch ausgegeben, habe dafür aber über 15 Jahre gebraucht, seit dieser Zeit etwa praktiziere ich SM, davor waren es mehr oder weniger normale Praktiken.
Aus meiner Sicht muss ich gestehen, schade um das viele Geld, wenn es auch manchmal ganz schön geil und toll war.
Nach so vielen Sessions ist der Reiz zwar immer noch da und ich bin auch jeden Monat ein bis drei Mal unterwegs, doch ich habe immer häufiger nach einer Session das Gefühl, "das war es auch wieder nicht".
Je mehr ich investiere, desto größer ist der Frust, denn, die Leistung wird nicht in gleichem Maße besser, wenn man mehr ausgibt.
Vielleicht hat ja jemand von euch mein Posting zu Chantal aus Essen gelesen, wo ich jetzt mehrfach war und weiß, was ich meine.
Weil ich aber auch manchmal bis Dortmund fahre, sprich, wenn es wieder etwas wärmer ist, würde ich mir gerne einmal Lady Alexandria ansehen.
Dazu fehlt aber die Angabe, wann sie dort zu erreichen ist. Ich bin meist erst so ab 22 Uhr unterwegs und wäre frühestens gegen 23 Uhr in Dortmund. Ist die Lady dann noch dort zu erreichen?
MfG
sausauger

So, 07.Mär 2004, 02:28
Hallo Joghurt,

während Ihr beiden Süßen Euch gesten abend noch in den Schlaf gesungen habt, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin nach Dortmund gefahren, um dort einmal für Recht und Ordnung zu sorgen.
Ja, ich wollte unsere Herzdame wiedersehen. Zur Einstimmung beschloss
ich, erst einmal über die Flaniermeilen in Essen und Bochum zu streifen. Essen war gut besetzt, es herrschte ein reges Kommen und Gehen. Überall lächelten mich bildhübsche Mädchen an, hier und da ein
paar Standarddominas. Ich wollte nicht zu viel Zeit verplempern und fuhr weiter nach Bochum. Hier herrschte noch viel mehr Betrieb, ich war zur Spitzenzeit unterwegs. Eine Clique junger Türken hatte sich vor dem Fenster eines Mädels versammelt und versuchte, ihr mit dem üblichen,
jugendlichen Machogehabe zu imponieren. Ich liebe diese Spaziergänge. Auch hier gab es wieder eine Reihe attraktiver Frauen zu betrachten, die mich einladend anschauten, und ich überlegte, ob ich nicht die Gelegenheit beim Schopf ergreifen sollte, aber nein, für heute Abend hatte ich mir etwas Anderes vorgenommen. Zurück also ins Auto, vorbei auch an den drei Frauen, die sich ansatzweise als Dominas zu erkennen gaben und ab nach Dortmund.
Dort spazierte ich dann gemächlich durch die Linienstraße und sichtete erst einmal das Umfeld. Ich wurde plötzlich von einer Nervosität erfasst, für die es noch keinerlei präzisen Grund gab. Am Ende der Straße angekommen, spähte ich nach dem Fenster, in dem ich Lady Alexandria vermutete. Niemand war zu sehen, allerdings war das Zimmer erleuchtet.
Ich schlenderte die Straße wieder entlang und kam zurück. Nichts.
So ging es dann gut eine halbe Stunde, und die anderen Frauen wurden langsam auf mich aufmerksam, weil ich ständig an ihnen vorbeilief. Zum Schluss wollte ich dann schon zum Auto zurückkehren. "Eine letzte Runde noch", dachte ich und schlich wieder zum anderen Ende der Straße.
Dort saß sie dann plötzlich, Lady Alexandria, in all ihrer Pracht, noch schöner, als ich sie in Erinnerung hatte. Mir stockte plötzlich der Atem.
Ich sah gebannt zu ihr hinüber und sie hatte natürlich längst schon Notiz von mir genommen. Unsere Blicke trafen sich und wir fixierten uns etwa eine halbe Minute lang. Eine kleine Ewigkeit. Ich geriet plötzlich in einen
Konflikt. Ich verspürte den heftigen Impuls, sofort zu ihr hinüberzugehen
und sie zu bitten, mir Einlass zu gewähren. Doch ich musste plötzlich an Dich, Joghurt, denken und bekam fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Es dauerte noch einen Augenblick, dann gab ich mir einen Ruck, wendete mich ab und lief schnurstracks aus der Linienstraße
hinaus. Ich bin dann gleich nach Hause gefahren.

Nun sitze ich hier und die Lady geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich werde wohl noch einen Anlauf brauchen. Du hörst von mir!


Hallo Sausauger,

was soll das heißen, Du willst auf wärmeres Wetter warten? Willst Du mit dem Fahrrad anreisen? Was Lady Alexandria betrifft - Du wirst sie finden!
Achte auf eine ausnehmend schöne Frau, deren Blick Bände spricht. Die Uhrzeit passt schon!

Gruß

Remington Steele

So, 07.Mär 2004, 10:00
Hallo Remington Steele,
nette Bermerkung :-D , nöh, mit dem Fahrrad werde ich es wohl nicht versuchen, da sidn mir die rund 200 KM (hin-rück) doch zu weit.
Nein, ich gehe auch ganz gerne durch die Bordellstraßen aber bei dem Wetter friert einem ja so fast alles ein %puh% .
Es kann also ruhig 8-10 Grad über Null sein, vorher macht es nicht so richtig Spaß.
War aber heute Morgen in Essen, so gegen halb sechs und habe mir dort eine Entspannung gegönnt.
Falls es interessiert, ich war bei Chantal, direkt rechts am Anfang der Straße. Habe schon einmal sepparat über sie gepostet.
Übrigens, wenn du das nächste Mal wegläufst, mach es doch um Blumen zu holen und dann zurück zu deiner Angebeteten.
MfG
sausauger

So, 07.Mär 2004, 11:55
Hallo Sausauger,

die Blumen sollte ich wohl besser Dir und Joghurt schicken, Ihr Beiden scheint eine echte Schwäche dafür zu haben. Deine Beiträge über Chantal habe ich gelesen, klingt recht süss, wohl eher was für den Appetit am Rande. Aber es muss ja nicht immer der große Ballabend mit Sinfonieorchester sein. Überhaupt möchte ich mal die Frage aufwerfen, was einer Begegnung mit einer Domina den besonderen Kick gibt. Ist es ihre Ausstrahlung, das aufwendig inszenierte, sorgsam evaluierte Rollenspiel, sind es die Praktiken, die sie anbietet oder das erstklassig eingerichtete Studio? Ich glaube, der wesentliche Punkt liegt woanders. SM, so wie ich es sehe, bedarf eines gewissen Nervenkitzels, einer besonderen erotschen Spannung, und die muss nicht auf völlig abgedrehtem Niveau stattfinden, sondern kann ganz banaler Natur sein. Ein Beispiel mag dies verdeutlichen.
Die Füße einer Herrin zu küssen, ist ein absolutes Standardritual, und da man nahezu sicher sein kann, diese Huldigung erbringen zu müssen, nimmt man sie gedanklich vorweg, sodass dieses Spiel einen Teil seines Reizes verliert. Was passiert aber, wenn man einer Dame die Füße küsst, die das gar nicht erwartet? Man gehe einmal zu einer gewöhnlichen Hure.
Diese Frauen sind so fest darauf eingerichtet, dass man sie fi+*#! will, dass sie einem, noch bevor man sie vernünftig ansprechen kann, einen Standardsatz wie "30 mit zwei Stellungen" oder "30 ohne, 50 mit" entgegenschleudern. Wenn man dann zu ihnen aufs Zimmer geht und sagt "Hör' mal, ich würde gern mal deine Füße küssen!", schaut man in ein ziemlich verblüfftes Gesicht. Ich habe das ein paar Mal ausprobiert. Der Reiz liegt darin, nicht zu wissen, ob die Frau darauf nicht sehr abweisend und ungehalten reagieren wird. Sie könnte erwidern "Nein, du Blödmann, auf die Weise lasse ich dich nicht an mich heran!" oder aber sie könnte unangenehm berührt sein. Ich habe allerdings überrachend positive Reaktionen auf mein Verlangen bekommen. Die Frauen, die ich fragte, schien das allesamt zu belustigen und sie liessen mich vergnügt ihre Füße liebkosen, und nahmen dafür noch nicht einmal einen Aufpreis.
Eine andere Geschichte, die mir einfällt, ereignete sich an einem Ballabend. Ich tanzte mit einer hübschen, jungen Frau, und nach einer Weile meinte sie zu mir:"Du führst wirklich sehr gut, aber eigentlich habe ich Gefallen daran, selber die Führung zu übernehmen!""Wie meinst du das", fragte ich verwirrt, und sie antwortete: "Ich habe da gewisse Neigungen, und ich könnte mir vorstellen, dass du diese Neigungen teilst!"
Keine Ahnung, wie sie darauf kam, aber sie hatte ja nicht Unrecht. Jedenfalls hat mich dieses kleine Zwiegespräch ganz schön erregt. Unglücklicherweise drängte meine Clique an jenem Abend zum raschen Aufbruch, und ich hatte keine Gelegenheit mehr, mich mit dieser Frau näher zu besprechen.
Solche Vorfälle verursachen mir mehr Prickeln, als wenn eine Domina einfach nur die schweren Geschütze auffährt: Nadelungen, Natursekt, Flag etc.
Was meint Ihr dazu?

Gruß

Remington Steele

P.S. Eine normale Passantin in der Fußgängerzone darauf anzusprechen, ob ich ihre Füße küssen darf, habe ich mich noch nicht getraut. Wenn das jemand schon mal probiert hat, würde es mich interessieren, welche Reaktionen er darauf bekommen hat.

So, 07.Mär 2004, 23:53
Hallo Remington Steele,
es scheint so, als wenn du sehr auf die Füße einer Frau fixiert bist, zumindest geben deine Beispiele den Anlaß das zu vermuten.
Für den Fall hätte ich folgenden LINK für dich (Lady Barbara):
http://legsworld.de/Deutsch/deutsch.html
Ich kenne diese Lady aber nicht persönlich und kann mir kein weiteres Urteil über sie erlauben.
Die Frage: "Was gibt bei der Begegnung mit einer Domina den Kick?" kann man nicht beantworten, denn sie ist so pauschal wie, worin liegt der Kick mit einem Auto zu fahren.
Manche mögen ein genau geplantes Rollenspiel oder eine genau geplante Session, andere wieder geben vielleicht nur einen gewissen Rahmen und evtl. Tabus vor und Dritte lassen sich total fallen und überlassen alles dem dominierenden Part.
Und selbst, wenn man den gleichen Sessionverlauf mehrfach wiederholt, so ist doch der Kick noch lange nicht immer der gleiche.
Mit den besten Kick hatte ich z. B. bei einer jungen Türkin, die eigentlich garnicht auf SM spezialisiert war, der es aber offensichtlich im Blut lag verbal eine richtige Sau zu sein und es obendrein genoß, wenn sie einen Mann so richtig fertigmachen konnte. Sie hatte eine wahnsinnige körperliche Ausstrahlung und fantastische Augen. Hemmungen kannte sie anscheinend keine und dieser Frau war ich echt verfallen.
Besonders weil sie nicht die Herrin herauskehrte, sondern weil sie mich durch ihre Weiblichkeit so sehr in ihren Bann zog, dass ich alles durch sie hätte erleiden wollen.
Um es aber anders zu formulieren, die Chemie muß stimmen, sonst ist auch die tollste Ausstrahlung und das tollste Studio für die Katz.
Wie ich ja auch z. B. über Chantal berichtet habe, bei der mir eine 50 € Entspannung mit guter Verbalerotig mehr bringt wie mehrfach teuere Session, bei der es verbal nicht so richtig abgeht.
Aber, das ist der Punkt bei mir, der stimmen muß, weil ich ein Kopferotiker bin und nur, wenn es da stimmt, kann ich auch andere Dinge bei einer Session ausleben und genießen.
Ein weiterer Kick z. B. ist der, dass ich einer Lady, wenn ich sie etwas besser kenne alle meine geheinsten Fantasien anvertraue und ich dann eben nie vorher weiß, wie mein Besuch ablaufen wird.
Bleibt es bei einer kleinen Session oder wird sie mich heute länger benutzen, bleibt es bei 50 € oder macht sie mich so geil, dass ich Lust auf mehr habe? Das sind auch Nervenkitzel und eben die, die mich kicken.
Nun aber noch einmal zu dir, warum bist du mit deiner Clique verschwunden? Das verstehe ich nicht oder hattest du auch irgendwie Panik durch die Anspielungen der Frau bekommen? Zuletzt hast du ja auch dein Heil in der Flucht gesucht :)
Übrigens, von den Ladys, die ich besucht habe, haben keine 10% einen Fußkuss verlangt oder angeboten und ich habe eine Menge Ladys besucht.
Das ist auch an sich nicht mein Ding und stand eben nie auf meinem Wunschzettel. So richtig habe ich das nur bei zwei Ladys gemacht, eine davon war die besagte Türkin die andere eine Dom aus der Stahlstraße.
Beide sind aber leider nicht mehr aktiv.
MfG
sausauger

Mo, 08.Mär 2004, 04:49
Sausauger,

Du hast mich durchschaut. Ich habe mich damals an diesem Tanzabend nur allzu bereitwillig von meiner Truppe wegschleppen lassen winke winke
Als Fußfetischisten würde ich mich nicht bezeichnen. Ich wollte meinen Gedankengang nur an diesem Beispiel illustrieren. Der Fußkuss hat für mich eine symbolische Ausdruckskraft als Akt der Unterwerfung gegenüber einer Frau, und das kann sehr erregend sein. Gleichwohl mag ich es schon, einen hübschen, gepflegten Damenfuß zu liebkosen, aber dann reicht es auch,
ich lege keinen Wert darauf, stundenlang Füße abzuschlecken.
Es überrascht mich allerdings, dass dieses Ritual nur bei knapp zehn Prozent Deiner Sessions eine Rolle spielte (es sei denn, die Ladies hatten alle Holzbeine...). Vielen Dank, dass Du mir das erzählt hast.

Um die Bekanntschaft, die Du mit dieser jungen Türkin hattest, könnte ich Dich beneiden, und so stelle ich mir auch den erforderlichen Kick vor. Du selbst erwähntest in enem früheren Beitrag, dass die Sessions im Laufe der Jahre ihren Reiz immer mehr verlieren Deswegen kann ich mir zumindest für mich auch nicht vorstellen, dass die Spannung lange anhält, wenn man sich in ständig sich wiederholenden Mustern bewegt. Ich denke, man muss Grenzen überwinden, und das scheint mir auch die zentrale Botschaft zu sein, die Joghurt übermitteln wollte.

Gruß

Remington Steele

Di, 09.Mär 2004, 00:14
Hallo Remington,
nun, du kannst mich auch bedauern, weil die junge Türkin ja nicht mehr arbeitet;-(((
Das mit den Grenzen sehe ich nur teilweise so, denn man kann nicht ständig seine Grenzen erweitern.
Wo soll das dann hinführen, gerade bei einem Thema wie SM?
Ich habe so einige Dinge ausprobiert, manche davon praktiziere ich heute immer noch gerne, andere wieder bringen mir meist nichts und ich lasse es lieber sein.
Manche von den in Praxis nicht so tollen Sachen sind aber in meiner Fantasie ganz toll und geilen mich auf. Und verbal angesprochen sind sie auch ein Weg zum Kick.
Bei den Dingen, die ich dann wirklich real umsetze versuche ich nicht die Grenzen zu erweitern, sondern sie zu verfeinern bzw. zu verbessern.
Um Joghurt noch einmal ins Spiel zu bringen, es ist nicht unbedingt das
5-Sterne-Menue, denn das können sich wohl nur wenige leisten und wenn man es ständig zu sich nimmt, wird es auch zur Gewohnheit.
Für mich ist es die Kick, aus den verschiedenen Häppchen immer eine neue Zusammenstellung zu finden und das mache ich dadurch, dass ich mit der Lady eben über meine gesamten Leidenschaften spreche und einen bestimmten finanziellen Rahmen, verbunden mit dem Inhalt einer Session, abstecke.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Ladys für mich zu sehr dominant sind, sprich, es fehlt mir dann die weibliche Erotik bei der Session. Da ist dann aber bei mir ein Zwiespalt, denn in meiner Fantasie regt es mich schon sehr an, dass eine Frau so richtig hart sein kann, in der Praxis aber fehlt mir dann oft die Nähe und Wärme.
Ich liebe es, wenn ich dem Reiz einer Frau erliegen kann und nicht dem Knall der Peitsche.
Versteht es eine Frau diese Reize richtig einzusetzen, dann kann ich auch das Spiel mit der Peitsche durch sie und für sie ertragen.
Die Peitsche oder starke Schmerzen müssen aber nicht unbedingt sein :-D , es gibt ja auch andere Methoden die eine Herrin einsetzen kann, einem den Kick zu bringen.
Wenn ich nur daran denke, wie z. B. diese Türkin ihren Po einsetzte, den sie mir erst liebt und nett präsentierte und den ich dann küssen durfte.
Manchmal dauerte das 10 Minuten oder länger, bis ich dann mit der Zunge ihren Anus verwöhnen mußte. Doch dann setzte sie sich ganz fest auf mein Gesicht und ich bekam ein Gefühl, als wenn sie mir meinen Willen aus dem Hirn presste.
Solche Spiele machte sie auch mit mir, wenn sie gemütlich auf dem Bett lag, die Beine leicht gespreizt und ich mußte erst die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen verwöhnen, um mich dann langsam zu ihrer süssen Spalte vorzuarbeiten.
Das gelang mir aber nicht immer so leicht, denn oft schnappte diese süße Falle auch ganz unvermittelt zu und ich war minutenlang gefangen, kurz vor meinem Ziel :)
Dabei erregte sie mich verbal zusätzlich damit, dass sie mich quasi auslachte und sie mich betteln ließ, mein Ziel erreichen zu dürfen.
Aber, wann das und ob das passierte, das entschied sie allein. Sie wußte halt lediglich welche Vorlieben ich hatte und spielte davon immer ein paar mit mir durch, doch der Ablauf variierte dabei.
Schön war es auch, dass es immer als spaßig empfand, wenn ich manchmal Stunden in dem EC herumlief, um 20 oder mehr mal aufzutauchen, sie für ein paar Minuten zu betrachten oder auch mal kurz mit ihr zu reden, denn sie wußte genau, ich würde ihr nicht widerstehen können. Es kam aber auch vor, dass sie mich zu sich rief, mir einen Wattebausch mit Poxxxxxxx unter die Nase hielt, während sie mit der anderen Hand meinen Schwxxz durch die Hose massierte, bevor sie mir dann die Hose runterzog und mich mit dem Befehl mich auszuziehen aufs Bett schubste.
Ups, jetzt bin ich aber wieder so richtig ins Schwärmen gekommen und ich werde mir die Sache nachher noch einmal so richtig durch den Kopf gehen lassen :)
So einen Typ Frau habe ich leider nur ganze 3 Mal in meinem Leben getroffen und es wird wohl auch die Ausnahme bleiben.
Dominas gibt es hingegen eine ganze Menge in den vielfältigsten Schattierungen. Lady Alexandria ist bestimmt auch eine von diesen und du und nur du wirst alleine herausfinden können, ob sie die richtige für dich und deine Fantasien ist oder ob du weiter ein Suchender bleibst.
Zumal ich nicht weiß, wie es um dich und deine Fantasien bestellt ist und welche Erfahrungen du real schon gemacht hast.
Ich persönlich kann dir nur raten, dass du versuchen solltest eine Frau zu finden, die neben der dominanten Rolle auch verbal in der Lage ist dich anzusprechen, um es dir so vielleicht leichter zu machen dich selbst und deine Fantasien richtig zu erkennen, um sie dann nach und nach in die Praxis umzusetzen. Erst dann wirst du dich richtig kennenlernen und vielleicht geht es dir dann so wie mir, dass man sich manchmal selbst erschreckt, vor dem was da an den Tag kommt und manchmal aber auch merkt, das die Fantasie gaaaanz anders ist als die Realität.
MfG
sausauger

Di, 09.Mär 2004, 09:57
Hallo Sausauger,

ich teile Deine Ansichten. Deinen Worten entnehme ich, dass Du mich nicht so recht einzuschätzen weißt, deshalb erzähle ich Dir ein wenig über mich.
Meine erste mir bewusste, deutlich bizarre Erfahrung machte ich in eimem Bordell. Ich begegnete einer jungen Frau, die mir einen kühlen, leicht verächtlichen Blick zuwarf und mich danach konsequent ignorierte. Ich lief mehrmals an ihr vorbei, sodass sie mich unmöglich übersehen konnte, aber sie tat so, als ob ich nicht da wäre, Schließlich sprach ich die Frau an und fragte sie, wieviel sie verlangen würde, worauf sie mir erwiderte, dass sie sich nicht poppen lassen würde, aber mir andere Spielchen anbieten könne. Obwohl ich mit dieser kryptischen Antwort damals nicht viel anfangen konnte, begleitete ich sie auf ihr Zimmer. Sie verlangte nicht viel Geld von mir, ich hatte damals auch kaum welches, und wartete, bis ich mich ausgezogen hatte. Dann forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Sie nahm einen Lederriemen und band mir damit die Genitalien ab. Das war damals für mich eine unbekannte, neue Erfahrung, und der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, war, ob das denn nicht gesundheisschädlich wäre. Nichtsdestotrotz hatte ich eine heftige Erektion und genoss es, wie die Frau mich verbal und mit ruhigen, lasziven Gebärden immer weiter in eine tiefe Erregung stürzte. Über diese Begegnung dachte ich anschließend aber zunächst einmal nicht weiter nach.
Einige Monate später war ich in einem Sex-Shop und wollte eigentlich nur ein paar Kondome kaufen. Meine Aufmerksamkeit fiel auf einen Domina-Kontaktführer, den ich nach Hause mitzunehmen beschloss. Mit einer Mischung aus Befremdung und Faszination studierte ich diese neue Welt, die sich mir da eröffnete. Das Ganze brachte mich dermaßen aus dem Häuschen, dass ich dreimal hintereinander onanierte, bis ich mich eingermaßen beruhigen konnte.
Das war Ende der 80er Jahre. Seitdem hatte ich bizarre Begegnungen mit über 100 verschiedenen Frauen. Diese Zahl ist keineswegs aus der Luft gegriffen, ich habe mir vor einigen Monaten eine Liste aus dem Gedächtnis
erstellt, das ging ganz gut. Obwohl ich eine solche Liste eigentlich geschmacklos finde, war es eine gute Idee, sie zu erstellen, weil ich so eine gewisse Übersicht gewonnen habe und meine eigenen Bedürfnisse dadurch besser einschätzen kann. Ich habe Frauen aller Facetten und mit unterschiedlichsten Profilen kennengelernt. Es gab die verführerische Femme Fatale genauso wie die strenge, gefühllose Zuchtmeisterin. Es gab Frauen, die sich gar nicht als Domina gesehen haben und vielleicht noch nicht einmal wussten, was das ist und trotzdem für diese Rolle wie geschaffen waren, und wieder andere, die ein spürbares Bedürfnis hatten, sich als Domina zu geben und dazu gar kein Talent hatten. Ich war bei elitären Top-Dominas und bei liderlichen Schlampen. bei Luxushuren mit Edel-Klientel und traf Frauen, die gar kein Geld dafür verlangt haben. Manche Frauen erschienen mir erfahren und doch recht einfallslos und sogar prüde, ander waren blutjung und schon völlig versaute Luder. Es gibt Frauen, die eine wilde, berauschende Dominanz ausstrahlen. Lady Alexandria ist so ein Typ, und das ist es wohl, was Joghurt mit "ehrlicher Domina" meint. Andere Frauen bieten sch wirklich nur deswegen an, weil sie keine Lust haben, im Supermarkt Regale einzuräumen. Es gibt Frauen, die sich in einer großen Bandbreite bewegen, von der englischen Erziehung bis zur Klinik, und andere, die sich nur für einen bestimmten Aspekt interessieren. Manche wollen enifach nur ihren Fetischismus ausleben und produzieren sich als Kunstfigur. Es gibt Frauen mit einem sehr seltsamen Veständnis von SM. Manche glauben, man müsse einen Mann nur irgendwo festbinden und wahllos mit Peitsche oder Rohrstock auf ihn einprügeln, das sei dann schön geil. Andere sind einfach nur vulgär und glauben, das qualifiziere sie zur Domina. Es gibt die abgebrühten Geschäftsfrauen, die hingebungsvoll Leidenschaftlichen,
die Freundlichen, die Arroganten, die Ästhetischen, die Schlampigen, die Anspruchsvollen, die Männerhasser und diejenigen die gerne mit Schwänzen spielen. Und und und...
Aus all diesen Charakteren hat sich im Laufe der Zeit für mich ein Bild herauskristallisiert, wie ich mir eine Domina vorstelle. Dieses Bild ist aber immer in Bewegung und verändert sich ständig, so wie Du es auch erlebst.
Man ist auf einer ständigen Suche. Es gibt hierzu einen wunderschönen, fast poetischen Beitrag in diesem Forum, unter der Rubrik Kontaktmarkt:
"Wie findet man sie, die Hobby-Domina?", dem ich mich nur anschliessen kann, wie leider genauso auch den entsprechenden Kommentaren.
Der Begriff "Sadomasochismus" ist für mich eigentlich eine sprachliche und konzeptionelle Missgeburt. Er geht zurück auf die Zeit, als die Psychologie als junge Wissenschaft sich diesem Phänomen ratlos genübersah und als schwere Verhaltensstörung einordnete und dabei zu den ersten besten Ausdrücken gegriffen hat, die sich ihr anboten.
Ich finde, hier werden zwei Dinge in eine Schublade gesteckt, die miteinander gar nichts zu tun haben. Ein Sadist ist für mich eine Person, die ein grausames Vergnügen dabei hat, ein unschuldiges Wesen zu quälen, etwa in einem Konzentrationslager. Ein Masochist bewegt sich in einer völlig anderen Welt. Die Domina gehört zu dieser Welt, sie ist Teil des erotsches Szenarios, das ein Masochist erlebt, und hier kommt keineswegt der sadistische Deckel zum Topf, wie viele meinen. Eine Domina aus sich selbst heraus existiert für mich gar nicht, ich muss sie erst erfinden und entdecken. Kein Masochist würde sich auch freiwillig einem sadistischem Henker ausliefern, der ihn brutal abschlachtet, genauso wenig, wie ein echter Sadist Vergnügen daran hätte, jemanden zu foltern, der das selber auch will.
Weil jeder Mann andere Phantasien hat, gibt es auch ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie eine Domina zu sein hat. Die Frauen können sich in diesem Zusammenhang nur anbieten, und davon machen sie auch regen Gebrauch, und zwar fast immer gegen Geld.

Ich gebe Dir zum Abschluss mein Bild von einer Domina (sie sollte, sie sollte, sie sollte...):
eine Domina ist für mich eine Frau von einem verführerischen, äußeren Erscheinungsbild, die in intellektueller und charakterlicher Hinsicht einem gewissen, elitären Anspruch gerecht wird. Ich meine, sie sollte ein gewisses Format haben. Ihr Bildungsstand und ihre sprachliche Gewandheit sollten hervorragend sein. Sie sollte Interesse am gesellschaftlichen und kulturellen Geschehen zeigen. Sie weiß sich geschmackvoll zu kleiden und zu schminken, und sie ist eine gepflegte Erscheinung. Sie sollte ein Gefühl für Bewegung haben. Sie sollte ihr eigenes Leben souverän gestalten können, und dabei anständig und ordentlich sein. Sie muss Prinzipien haben.
Sie sollte streng und grausam sein können, aber genauso auch zärtlich und einfühlsam. Und natürlich muss sie auch ein bisschen verdorben sein. Sie sollte einen Mann so sehr um den Verstand bringen können, dass er danach giert, demütig vor ihr in die Knie zu gehen und mit ihr ein bizarres Spiel zwischen Macht und Ohnmacht zu erleben. Und natürlich sollte diese Frau Vergnügen bei diesem Spiel empfinden.

So, das reicht jetzt erst einmal. Würde mich nicht wundern, wenn ich die Grenzen des Beitragsrahmens gesprengt habe!

Gruß

Remington Steele

Di, 09.Mär 2004, 18:25
Sausauger,
Remington,

die Höhe der Zuwendung ist nur ein Gradmesser der Zuneigung. Wenn man(n) eine Freundin hat und schenkt ihr ein Schmuckstück, dann werden auch nicht sofort nach der Übergabe, irgendwelche Wünsche geäußert geäußert. Der Gedanke "Geld gegen Leistung hat", in der besonderen Beziehung zu einer Domina nichts zu suchen. Es sei denn, man ist ein Springer und wechselt von Studio zu Studio. Das von Remington aufgestellte Profil, wie eine dominante Dame im Idealfall zu sein hat, zeigt, dass er noch weit entfernt ist, Erfüllung mit seiner Veranlagung zu erfahren. Es gibt Bioladenbesitzerinnen, Physikerinnen, Schauspielerinnen, Klofrauen, Hausfrauen, Sekretärinnen usw. mit dominanten Neigungen. Und jetzt möchtest Du Remington, z.B. einer Physikerin etwas erzählen. Unser schwächster Punkt ist das Finanzielle, aus diesem Grund auch der Gradmesser für die Ernsthaftigkeit unseres Anliegens. So ernüchternd dies auch zunächst klingen mag. Ein Profi. wird sich unter all den Bewerben, den richtigen heraussuchen und zu seinem Glück führen. Die Gefahr Lehrgeld zu zahlen ist naturgemäß groß.
Aber wir suchen auch das besondere! Ich vermute das Remington, auch in den Händen einer Putzfrau mit entsprechender Veranlagung in ungeahnte Höhen steigen kann. Mein Rat an die Kollegen die nicht nur auf der Suche nach ein paar Stunden sind. Seid schön brav, höflich, zuvorkommend, gebt was euch möglich ist, verlangt nichts als Gegenleistung, beantwortet alle Fragen wahrheitsgemäß, fragt wann ihr wiederkommen dürft und lasst die Dinge die dann folgen auf euch wirken.

Di, 09.Mär 2004, 18:40
Hallo Remington Steele,

sieht so aus, als ob wir beide nicht die Domina im klassischen Sinne suchen, sondern eine facettenreiche Frau, die sich ihrer Ausstrahlung und damit auch einer gewissen Macht über Männer bewußt ist und die das auch gerne auslebt.
Nun, ich habe von Lady Alexandria bisher so keine richtige Vorstellung, bis auf dass sie wohl eine Griechin sein könnte und ca. 1,75 groß ist.
Dabei soll sie ganz toll aussehen;-)
In einem anderen Forum habe ich sowohl Positives als auch Negatives gelesen und ich bin mir aufgrund der dortigen Beiträge nicht sicher, ob sie das verkörpert, was wir gerade so als Typ Frau beschrieben haben, den wir suchen.
Von der Sprachgewandheit her betrachtet kommen Chantal und Laura aus der Stahlstraße in Essen dem schon sehr nahe.
Die Art mich körperlich zu reizen ist bei beiden sehr unterschiedlich, aber es fehlt mir etwas an der Ausstrahlung, im Vergleich mit der besagten Türkin.
Nun ja, ich werde es ja mal irgendwann bis zur Linienstraße schaffen und bin gespannt auf Lady Alexandria.
So im September und Oktober war ich ein paar Mal in Dortmund, da ist sie mir allerdings nicht aufgefallen, obwohl ich bestimmt immer länger als 3 Stunden dort herumgelaufen bin. Allerdings war ich erst so gegen 24 Uhr dort eingetroffen, bin halt eine Nachteule :)
MfG
sausauger

Mi, 10.Mär 2004, 00:07
Joghurt,

dsa Finanzielle ist nicht zwingend unsere größte Schwäche. Was ist mit jemandem, der mehr oder weniger im Geld schwimmt und dem es egal sein kann, ob er jetzt 200 € oder 200.000 € raustut (so ärmlich komme ich übrigens auch nicht daher :-D )? Hat der einen "free lunch"? Weiter oben habe ich geschrieben, dass in der Bezahlung die eigentliche Demütigung liegt. Das kann übrigens auch in die andere Richtung wirken. Es kann sehr erniedrigend sein, das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass man gerade gekauft wird, und so manche Profi-Domina wird das schon erlebt haben.
Natürlich ist es nur recht und billig, wenn man jemanden dafür bezahlt, dass er sich anbietet, aber die Frage ist doch wohl, wieso wir Männer auf der Suche nach einer Frau, die unsere Fantasien teilt, dabei finanziell so schamlos ausgebeutet werden. Man sollte doch meinen, die Frauen hätten wie wir Vergnügen an dieser bizarren Seite der Erotik, zumal sie dabei noch nicht einmal ihren Arsch herhalten müssen, und im Grunde ist es doch beschämend, dass sie dafür überhaupt Geld verlangen.
Nun, wir alle wissen, dass die Realität anders aussieht. Das Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf diesem Markt ist so eklatant (meine Einschätzung liegt bei 1 : 100 zu Gunsten der Frauen), dass einer Frau, die sich als Domina gibt, automatisch eine gewisse Sklavenschar gesichert ist. Jeder Frau, und sei sie auch noch so naturveranlagt, wird sich nach kürzester Zeit die Frage geradezu aufdrängen, warum sie ihre Tätigkeit nicht mit finanziellen Erwägungen verknüpfen sollte, und wenn sie nicht gerade abstoßend hässlich und völlig unbegabt ist, wird sie dabei gut im Geschäft sein (Aufruf an alle unterbezahlten Arzthelferinnen, Verkäuferinnen, Friseurinnen usw., die ihr für eine Handvoll € schuften müsst: die Männerwelt würde es sicher begrüßen, wenn auf der Angebotsseite mal ein bisschen Bewegung entstünde!).
Erniedrigend empfinde ich es, dass ich mit noch so viel Geld um mich schmeißen kann - ich werde doch nur einen Lustkrumen hingeworfen bekommen, der meine Leidenschaft fürs nächste Mal nur umso stärker entfacht. Welcher Dame man sich auch zuwendet, sie wird weder Zeit noch Lust haben, sich eingehend einer Person zu widmen, denn die nächste Sklaven-Dutzendschaft wartet schon begehrlich darauf, Einlass gewährt zu bekommen. und der Sparstrumpf der Lady platzt aus allen Nähten.
Andererseits liegt die Faszination einer Frau natürlich auch in ihrer Unerreichbarkeit. Würde sie sich wirklich exklusiv nur um einen Verehrer kümmern, verlöre sie schnell von ihrem Nimbus und würde einen eines Tages sogar langweilen. Ich fürchte, in diesem Vorgang liegt eine perverse Logik. C'est la vie.
Mir ist schon klar, dass meine obige Beschreibung einer Domina ein wenig naiv wirkt. Dass eine Putzfrau mich in ungeahnte Erlebnishöhen treiben kann, kann ich mir durchaus vorstellen, das widerspricht ja nicht dem Bild, das ich gezeichnet habe, und im Übrigen ist die Tatsache, dass ich dieses Bild erstellt und innerlich abgeschlossen habe, wohl in Wahrheit ein Beleg dafür, dass ich mich schon wieder davon zu entfernen beginne. Deswegen hat mir der Dialog mit Euch Beiden in den letzten Tagen sehr gut getan.

Aber zurück zu den Fundamentals! Treibst Du Dich momentan mehr in Dortmund oder in Köln herum danc ?


Sausauger,

drei Stunden willst Du dort herumstreichen? Wie soll denn so unser Bruttosozialprodukt noch wachsen? Dann lohnt es sich aber auch erst ab einer drei-stündigen Session!
Was erzählt man sich denn in anderen Foren über Lady Alexandria?

Gruß

Remington Steele

Mi, 10.Mär 2004, 01:08
Hallo noch mal,
hier ein paar Aussagen zu Lady Alexandria, die ich in einem anderem Forum gefunden habe und die nicht von mir persönlich stammen:
... Gestern lernte ich die wunderschöne Alexandria kennen. Eine bildhübsche schwarzhaarige Amazone, die in jedem Hollywoodstreifen über Dominas einen Oscar gewonnen hätte!!! Zu ihrerm unglaublichen Sexappeal kommt noch das "gewisse Etwas" in ihren Augen, dass dem ihr Ausgelieferten die Illusion der echten Veranlagung gibt! Die xxx Euro für eine erste "Kennenlernsession" waren eine lohnenswerte Investition! Werde mein Sparschwein plündern und wieder hingehen.

hallo .......,
würde gern mehr über Lady Alexandria erfahren. hab heute mit ihr telefoniert. Scheint sehr nett zu sein (bin blutiger Anfänger).

Hallo zusammen
War am 20.6. in der linienstrasse in dortmund.
Hab dort ne südländische schönheit (ca 175 cm . schlank schwarze lange haare) besucht. war in der no. 26 letztes fenster vor dem Eck.
für ne stunde im grossen studio habe ich € xxx bezahlt, aber die kleine war jeden € wert.
stehe aufs ausgeliefert sein und dirty talk. zuerst auf dem bett gefessselt, eier abgebunden hat sich mich schön aufgegeilt. richtig geil gemacht, ich glaubte schon meine kleiner würde platzen. der absolute hit war aber das festgebunden werden in einer bergsteigerausrüstung, in der Luft schwebend liegend hatte sie zugang zu meinen ganzen körper, den sie dann auch zärtlich bearbeitete. kleine ns-dusche und ich glaubte meine eier wollen auf der stelle platzen, was natürlich glücklicherweise nicht passierte. nach einer anderen explosion anschliessend aus der ausrüstung geschält und noch ca. 15 minuten smalltalk. alles in allem ein absolut befriedigendes ergebnis.
cih hoffe euch hats gefallen und wenn ihr ähnlich erlebnisse liebt, wie bondage, ns, gummi etc wäre ich dankbar für eure tipps im raum hessen und nrw. auch wäre mir eine solche session mit einer HH einmal recht. ist aber schwierig die richtigen adressen zu finden, da ich nur manchmal auf geschäftsreise in D bin
gruss .......

hallo ......,
sorry, aber da muss ich dir widersprechen. die dame hat überhaupt kein fingerspitzengefühl und ist eine der unkreativsten dominas, die ich jemals besucht habe. war ein paar mal bei ihr und sie hat immer exakt den gleichen sessionablauf. sie merkt auch überhaupt nicht, wann die schmerzgrenze erreicht ist. fuer einen bordellbetrieb ist ein preis von xxx €/Stunde ausserdem viel zu teuer. Vorher zugesagte Praktiken hat sie während der Sessions nicht, bzw. nur teilweise erfüllt. Den ausgemachten Zeitraum von 2 Stunden hat Sie bei mir auch jedesmal bei weitem unterschritten. Auch meinen, eigentlich einfachen, Fetisch hat sie entweder ignoriert oder nicht verstanden. Kein Tipp!

Hallo
tutu mir leid, wenn es dir nicht gefallen hat. erstaunt bin ich nur das du mehrmals dort warst.
Zum glück gibt es ja noch andere Bizarrladies.

komisch
da hat ..... recht.
warum hast du die lady öfters besucht wenn du nicht mehr zufrieden warst ? das ergibt keinen sinn

naja, also wenn man nur einmal bei einer dame war, sollte man mit einem urteil vorsichtig sein. jeder hat mal einen schlechten tag. ausserdem muss die dame den sklaven ja erstmal etwas kennenlernen. ich wuerde nicht posten, wenn ich nur einmal kurz bei einer dame war. daß die sessions immer gleich waren wusste ich ja vorher nicht, und sie waeren es ja wohl auch nicht geworden, wenn ich nicht oefter hingegangen waere. ist allerdings schon etwa ein halbes Jahr her, dass ich das LETZTE mal dort war.

Ende der Ausschnitte
Übrigens Joghurt,
du hattest dich sehr negativ über die Ehefrauen geäußert, die ihre Männer bei einer Trennung so richtig abzocken.
Die Doms tun das aber doch schon vor einer Trennung :)
Und selbst wenn du das Glück zu einer längerfristigen Beziehung haben solltest, bei der sich Dom und Sub näher stehen als in der allgemeinen Situation, bleibt dir dann am Ende noch etwas übrig?

Remington kann ich nur voll und ganz in seiner Argumentation zustimmen.
Und noch ein Problem gibt es bei den prof. Damen, von denen man so gerne eine für sich als pers. Herrin hätte. Die meisten sind doch schon in einer festen Beziehung und amüsieren sich abends mit ihrem Macker über ihre Gäste, die ihnen so ein schönes leben bescheren.
MfG
sausauger
Zuletzt geändert von sausauger am So, 05.Sep 2004, 22:59, insgesamt 2-mal geändert.

Mi, 10.Mär 2004, 13:23
Hallo Sausauger,

vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diese Kommentare herauszusuchen. Wenn man genau hinschaut, so schält sich aus diesen Statements sowie aus Joghurts und meinen Berichten doch ein eindeutiges Bild von Lady Alexandria heraus, nur eben beschrieben aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Neigungen und Erwartungen.
Ich bin mir gar nicht so sicher, dass die Ladies abends mit ihrem Mac zu Hause auf der Couch sitzen und sich köstlich über die dummen Subs amüsieren. Damit tust Du den Damen vielleicht doch Unrecht. Erstens einmal dürfte es für eine Domina generell nicht einfach sein, einen Partner zu finden, der ihre Tätigkeit toleriert, und zweitens führt die Bestätigung, die sie in ihrem Beruf erfährt gemeinsam mit der finanziellen Prosperität, die sie dabei erlangt, oftmals dazu, dass sie ihre Dominarolle
zumindest ein wenig verinnerlicht und auf eine Partnerschaft gar keinen Wert mehr legt.

Joghurts Hingabebereitschaft lässt mich nicht ganz unbeeindruckt. Es gibt da eine Passage in Dostojewski's "Der Spieler", die sein Lebensgefühl auf den Punkt zu bringen scheint. Ich kann nicht an mich halten, einen Auszug davon zu bringen. Alexej, der Titelheld, hat ausnahmsweise die ungeheure Summe von 200.000 Francs erzockt.
Daraufhin wendet sich ihm die reizende Mademoiselle Blanche zu, die ihm bisher die kalte Schulter gezeigt hat. Sie lässt ihn auf ihr Zimmer rufen. Es entfaltet sich folgender Dialog:
"...Warte mal: also ich soll dir 50.000 Francs geben; aber was behalte ich dann übrig?" "Nun, 150.000 Francs; die hast du wohl vergessen? Und außerdem bin ich bereit, mit dir in deiner Wohnung zu wohnen, einen oder zwei Monate lang, que sais-je! In zwei Monaten werden wir natürlich die 150.0000 Francs verbraucht haben. Siehst du wohl, je suis bonne enfant und sage es dir vorher: mais tu verras des etoiles."
"Wie? Alles in zwei Monaten?"
"Erschreckt dich das? Ah, vil esclave! Weißt du wohl, dass ein einziger Monat eines solchen Lebens mehr wert ist als dein ganzes übriges Leben? Ein Monat - et apres le deluge! Mais tu ne peux comprendre, va! Geh weg - geh weg, du bist mein Anerbieten nicht wert. Ah, que fais-tu?"
Ich zog ihr gerade den zweiten Strumpf aus, konnte mich aber nicht enthalten, ihr Füßchen zu küssen. Sie riß es mir aus den Händen un stieß mich ein paarmal mit der Fußspitze ins Gesicht. Schließlich jagte sie mich hinaus..."

Ich muss sagen, diese Zeilen haben eine tiefe Wirkung auf mich hinterlassen, schon als ich den Roman vor Jahren zum ersten Mal las. Der süße Keim der Vergiftung, der einen Mann dazu antreibt, den verführerischen Reizen einer Frau zu erliegen und sich von ihr völlig ausnehmen zu lassen, ist wohl in jedem Mann angelegt. In der Geschichte kommt es, wie es kommen muss, Alexej steht zum Schluss mit leeren Händen da, aber er hat seinen Spaß gehabt. Es bleibt jedem selber überlassen, ob er sich darauf einlassen will, und es kommt auch darauf an, welche Findigkeit man am Ende hat, dass so eine Entwicklung einen nicht in den sicheren Untergang treibt. Der Gedanke mit der Domina als Motivationstrainerin hat mir deswegen gefallen.

Gruß

Remington Steele

Gibt es was Neues über Alexandria?

So, 04.Jul 2004, 03:27
Hallo Forumsgemeinde,
hat jemand in letzter Zeit diese Lady gesehen oder gar aufgesucht.
Bin an neuen Fakten interssiert und wann man die Lady erreichen kann.
Ich war schon ein paarmal in Dortmund, meist freitags oder samstags, so kurz nach 24 Uhr und da ist mir keine Lady aufgefallen, auf die diese Beschreibung passt.
MfG
sausauger winke winke

Mi, 07.Jul 2004, 12:13
Hi,

war auch schon 3 mal bei ihr ist aber länger her. Was ich schade finde, ist das sie immer einen "normalen" Rock oder so Trägt und kein Lack/Leder-Dominaoutfit. Dann währe sie noch toller.

Pit
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