ich für meinen teil liebe genau diesen satz; "mach mit mir,was du willst!"
... lässt genau dieser satz mich doch zur begeisterung bringen...- geht es doch letztendlich um meinen spass,um meine befriedigung,oder nicht?!
gruss,
herrin karina

Yepp. Wenn ich den Gast gut kenne, seine Tabus, seine Vorlieben....Dann liebe ich diesen Satz auch.ich für meinen teil liebe genau diesen satz; "mach mit mir,was du willst!"
Ich will mal versuchen, so nah wie möglich an den Fragen von Roxana zu bleiben:Wie stellst du dir höchstmöglichen Lustgewinn vor bei dem Besuch einer dominanten Lady?
Was ist es,was dir den Kick bringt?
Was reizt dich ungemein in deiner bizarren Phantasie?
...dich zu unterwerfen,ihr Spielball zu sein?
Gedemütigt zu werden(und auf welche Weise)?
Schmerz,der erst den Kick bringt,wenn er Adrenalin auszuschütten beginnt,also da wo es fast unerträglich wird und mit absoluter Erschöpfung die Erlösung frei wird?
Sexuelle Stimulanz,Praktiken,die Ungehemmtheit einer Lady im bizarren Ambiente?
Unerwartete bizarre Handlungen?
Machtverlust und Demütigung durch
ein schönes dominantes sündiges Weib?
hmhh - habe ich lange so gehalten und auch genauso gemeint und gesagt ( auch durchaus jenseits der Einschränkungen die Latexus genannt hat) ... inzwischen denke ich aber, dass ich mir diesen Satz zumindest in dem Kontext, um den es hier im Forum geht, besser spare. Es gibt da so einiges was ich inzwischen bereue und wo ich mir im Nachhinein denke "Wieso eigentlich" ...ich für meinen teil liebe genau diesen satz; "mach mit mir,was du willst!"
Da kann ich mich Latexus nur anschliessenLatexus hat geschrieben:Daher meine ganz persönliche Meinung dazu:Wenn ein dominante Frau einen Sklaven möchte, der wirklich zu ihrer eigenen Befriedigung dient, ausschließlich , dann sollte sie sich den privat besorgen. D.h. ohne an ihm Geld zu verdienen.
ohne jetzt Haare spalten zu wollen, schrieben Sie eben nicht nur diesen Satz sondern auchich schrieb bisher ja nur diesen einen satz dazu,nämlich,dass ich genau diese aussage "mach mit mir,was du willst"liebe.
Und auf diese Frage hat Latexus geantwortet, oder nicht ? *grins*geht es doch letztendlich um meinen spass,um meine befriedigung,oder nicht?
Sollte man(n) das nicht ? Unabhängig davon, ob sie nun täglich Sessions machen oder nicht oder ob das der Hauptberuf ist oder nicht, ist das folgende Zitat einfach eine Verkürzung der Wahrheit, wenn es sich auf Gäste oder zahlende Spielpartner oder wie Immer Sie das bezeichnen mögen, beziehtanders als latexus finde ich es nicht,dass man diese einstellung vom geld abhängig machen sollte!
Mag sein, dass es der für Sie wichtigste Aspekt ist, aber wie wichtig ist denn seine Hingabe noch, wenn er nicht zusätzlich bereit ist, dafür Kohle abzudrücken ? Offensichtlich reicht nur Hingabe allein ja nicht aus. Insofern sehe ich nicht, dass nur Latexus derjenige ist, der etwas vom Geld abhängig macht. Eine wie auch immer geartete erkaufte Beziehung bleibt eine erkaufte Beziehung, nicht mehr und nicht weniger.seine reaktion auf den glanz in meinen augen...sein geschenk an mich,seine hingabe...ein beidseitiges geben und nehmen und dies alles aus dem ansatz heraus,dass er bereit dazu ist,mir alles zu geben..ganz und gar zu meiner befriedigung da zu sein.-für mich persönlich der wichtigste aspekt!
Insofern sehe ich da kaum einen qualitativen Unterschied zwischen dem schnellen Kick im Studio und der finanziell motivierten Spielbeziehung, wie Sie sie favorisieren. Den entscheidenden Unterschied macht in der Tat nur das Geld aus. Den Unterschied einer wie auch immer gearteten Beziehung mit Geld oder ohne Geld. Dieses Verwischen von Beziehungen und finanziellen Interessen ist auch lediglich ein Phänomen was bei männlichen Subs und weiblichen Tops auftritt. Kein Dom würde jemals auf die abstruse Idee kommen, mit welch fadenscheinigen Begründungen auch immer, Geld von Sklavinnen zu verlangen. Lediglich das zahlenmässige Missverhältnis von Dominas und Subs und die Struktur männlicher Sexualität verhelfen diesem Mischmodell "kommerzieller Beziehungen" zum überleben (war da nicht mal ein schöner Post von Remington Stelle dazu ?).begbie27 hat geschrieben:Ich würde sehr viel dafür geben um nur einmal erleben wie es ist wenn man keinen Tribut dazutun muss um als Mensch mit seinen Neigungen angenommen zu werden. Es ist nicht der finanzielle Schmerz, es ist viel mehr das Gefühl das man ohne den Tribut, der gleiche Mensch mit dem gleichen Geschenk seiner Hingabe für die Angebetete vielleicht genauso interessant ist wie das Wort zum Sonntag für einen Skinhead aus Mecklenburg Vorpommern.
Nö eigentlich nicht, wie kommen Sie darauf ? - Nüchternheit vielleicht *grins* aber wo wir gerade beim Lesen von Sachen sind die nirgendwo stehenich möchte dir nicht zu nahe treten,aber kann es sein,dass ich aus deinen worten ein wenig verbitterung lese
geschrieben hatte ich eigentlich dasHerrin Karina hat geschrieben:im übrigen hast du vollkommen recht,wenn du sagst das zwischen meinen worten. "ich habe nicht täglich sessions" und "es ist nicht mein hauptberuf" oder: "ich arbeite keine wunschlisten ab" selbstverständlich noch viel mehr an möglichkeiten liegt
Das bezog und bezieht sich nicht auf die Art, wie Sie mit Kunden/Gästen/Spielpartnern (unzutreffendes streichen) Sessions täglich oder nicht täglich machen, sondern darauf, dass zwischen dem "mach mit mir, was Du willst" und Wunschlisten-SM (der ja nun auch nicht unbedingt meine Welt ist) tausend Facetten liegen. Das beispielsweise die Grenzen für das "mach mit mir, was Du willst" innerhalb einer Beziehung völlig andere sind oder sein können ( und meiner meinung nach sollten), als in einer sogenannten Spielbeziehung (mit oder ohne finanziellen Hintergrund).Ich finde auch interessant zu lesen, wieviel sich dann in Wirklichkeit hinter diesem einem Satz "mach mit mir,was du willst" aus Ihrer Sicht verbarg. Ich finde zwischen dem abarbeiten von Wunschlisten und diesem Satz ist noch eine Menge Raum für Facetten und Abstufungen.
Funktioniert doch bei Ihnen blendend *grins* - wenn Sie sich die von Ihnen erbrachte Dienstleistung sich selbst gegenüber verschleiern, indem Sie sich auf den "nur meine Befriedigung zählt"-Punkt fixieren und offensichtlich nicht mal mehr begreifen, dass Sie damit zwangsläufig an denen, die darauf abfahren Ihnen befriedigung zu verschaffen (und nur diejenigen zählen zu Ihren Kunden) eine Dienstleistung erbringen.nun denn,es ist mir rätselhaft,wie du auf das wort "verschleiern" kommst
Mag sein dass Sie Latexus verstanden haben, nur mich leider nicht *g*vielen dank auch nochmal für deine erklärung bezügl. latexus sichtweise der dinge.... ich glaube aber,dass ich diese selbst ganz gut verstanden habe *g*
Ist einfach nur meine Meinung, die ich wage hier zu schreiben, so wie Sie auch.wo liegt also das problem
Sollte selbstverständlich sein, eigentlich - nur ist es das offensichtlich nicht immer. Verstehen Sie das bitte nicht als Vorwurf an Ihre Adresse wegen Ihrer Signatur. Auch Seraphina hat beispielweise in diesem Thread davon geschrieben dem Gast so nahe kommen zu wollen, dass Sie seine Seele berührt.das man mit den gefühlen,- mit der seele eines menschen nicht "spielen " darf,sollte hierbei selbstverständlich sein und ist völlig undiskutabel in diesem zusammenhang!
Hallo Bernd, in der Tat bin ich sehr begeistert von dem was ich zur Zeit erlebe und durchmache, aber vor allem auch interessiert, was alles möglich ist, welche Praktiken es gibt etc. Deswegen wohl auch meine sehr rege Teilnahme im Forum. Und es gibt Grenzen (Tabus) die ich nicht überschreiten werde und die ich auch erst hier kennen gelernt habe. Den Rest überlasse ich der Domina, für die ich mich entschieden habe. Ich lasse mich nun mal sehr gern führen und genieße es, okay nicht immer. ;-) Aber ich werde am Ende der Session auch nicht fallengelassen. Bisher bin ich immer aufgefangen worden, wobei dies auch erst einmal wirklich nötig war. Wahrscheinlich habe ich mich auch deshalb relativ schnell festgelegt und springe nicht von einer Domina zur nächsten. Klar weiß ich, daß eine professionelle Domina nie das leisten kann was in einer privaten Dom-Sub-Beziehung möglich wäre, aber anders herum sieht es doch genauso aus. Der Frau, bei der ich gemerkt habe, daß ich devot bin und die mich auch heute noch sofort zurückholen könnte, würde ich nie das zutrauen, was eine professionelle Domina leistet und was in einem voll eingerichtetem Studio möglich ist, nur als Beispiel Klinik und alles was damit zu tun hat. Ich glaube aber auch, daß auch eine professionelle Domina sehr viel besser auf den jeweiligen "Kunden" eingehen kann als eine Dom in einer erst beginnenden privaten Beziehung. Sie weiß, soweit sie über die entsprechende fachliche Ausbildung verfügt, was man jemandem zutrauen kann und bricht rechtzeitig ab, bevor es zu Komplikationen oder gar zu Verletzungen kommt.sklave_bernd hat geschrieben: Wenn ich hier so die aktuelle Begeisterung von skorpi68 über die verschiedenen Threads beobachte, dann hoffe ich, dass da in der Realität ausserhalb der Studioillusion nur halb soviel Begeisterung und doppelt soviel Realitätssinn dahintersteckt und das es nicht irgendwann hier im Forum in einem Posting, wie dem von begbie27 im Thread Emotionen (Link siehe oben) endet.
kann ich nur sagen:Wenn ein dominante Frau einen Sklaven möchte, der wirklich zu ihrer eigenen Befriedigung dient, ausschließlich dafür , dann sollte sie sich den privat besorgen. D.h. ohne an ihm Geld zu verdienen.
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