Moin, Moin,
wie in meinen letzten Bericht( http://www.dominaforum.net/forum/ftopic2663.html ) angekündigt, habe ich Lady Sandra im Institut IMS (http://www.institut-ims.de) gestern noch einmal besucht. Dass Sie dies Forum auch mitliest und Ihr mein letzter Bericht wohl gefallen hat, hat Sie mir gestern dann auch auf Ihre eigene Art gezeigt.
Vom einem Vorgespräch kann ich diesmal nicht berichten, weil die Session gleich mit einer Überraschung begann (der Bericht von Rubberlover über seinen Besuch bei Lady Vanessa hätte mich aber vorwarnen können).
Eine Viertelstunde zu früh (man weiss ja nie was einen freitags auf der A2 erwartet) kam ich im Studio an und Softlady Nicole öffnete mir mit überraschend barschen Tonfall die Tür. Bevor ich den Satz "Gott haben wir aber schlechte Laune" überhaupt zu Ende denken konnte, fiel die Tür hinter mir ins Schloss und eine lederne Kopfmaske wurde mir von jemanden übergestülpt, der hinter der Tür gewartet hatte. Noch völlig verdattert wurde ich blind ins Studio bugsiert und musste mich ausziehen. Schnell wurde die Maske um einen Knebel ergänzt und bevor ich mich versah, steckte ich in einer Gummizwangsjacke und wurde zusätzlich noch in einen Fesselsack verschnürt. Solchermassen auf der Streckbank fixiert, durfte ich dann einige Zeit im eigenen Saft schmoren und auf Lady Sandra warten. Bis ich endlich Ihre Stimme hörte, war ich schon auf 180.
Auch gestern war Lady Sandra nicht allein, sondern liess sich tatkräftig durch Susan unterstützen. Zum Auftakt legten mir die beiden Ballerinas an und bugsierten mich auf den Ballerinas und in Gummizwangsjacke zum
Andreaskreuz, wo ich so locker fixiert wurde, dass es für mich noch genügend anstrengend war, mit diesen Schuhen auf den Beinen zu bleiben. Während Lady Sandra meine Rückseite mit Wachs und Schlägen aufwärmte, kümmerte sich Susan um meinen Schwxxz und verstand mein Eichelbandpiercing auch gleich als Aufforderung, dort Gewichte einzuhängen. Irgendwann konnte ich mich auf diesen Schuhen dann wirklich nicht mehr halten und wurde auf puddingweichen Beinen von beiden Damen zum Strafbock bugsiert.
Es versteht sich fast von selbst, dass Lady Sandra dort erstmal die ersten Strafpunkte in Schläge auf mein Hinterteil verwandelte. Während Sie danach meine Füsse fesselte und mich am Strafbock fixierte, durfte ich schon mal den Strapon, den Susan in der Zwischenzeit angelegt hatte, ausgiebigst anblasen. Damit ich schön sehen konnte, was ich da gerade blase, nahm man mir dazu die Augenklappen der Maske ab.
Mittels Seilwinde wurde ich dann mitsamt dem Strafbock an den Füssen in die Höhe gezogen um meinen Sklavenarsch in eine angenehme Höhe zu bekommen. Genüsslich versahen Susan und Lady Sandra dann mein Hinterteil mit einer beträchtlichen Anzahl an Nadeln. Wieder auf dem Boden angekommen, wurde mir die Gnade zu Teil, das erste Mal an diesem Tag einen Blick auf Lady Sandra zu erhaschen und ich konnte meiner Dankbarkeit dafür Ausdruck verleihen, indem ich Ihre Stiefel ausführlich mit meiner Zunge reinigen durfte.
Schliesslich versenkte die schöne Susan den Strapon in meinem Hinterteil und vögelte mich in meinen genadelten Hintern, während ich vorne den Stiefelabsatz von Lady Sandra blasen durfte. Im Anschluss wurde ich aus der Zwangsjacke befreit und musste ich mich auf den Boden knien um dort von Lady Sandra in ausgesprochen unbequemer Pose mit den Händen auf dem Rücken fixiert zu werden. Während sich Lady Sandra Nähzeug aus dem Klinikraum holte, trug Sie Susan auf, mich am ganzen Körper mit Wachs zu "verwöhnen".
Vielleicht hätte ich in meinem letzten Bericht nicht bedauern sollen, dass ich die Nadeln in meinen Nippeln leider nicht sehen konnte, denn gestern hatte sich Lady Sandra etwas ganz besonderes für mich ausgedacht. Mit den Nahtsets nähte Sie mir Knöpfe an meine Nippel, die ich mir auch nach wie vor noch anschauen kann, da diese bis jetzt noch dran sind !
Nachdem Sie mit Nähen fertig war, verblieb ich weiterhin auf dem Boden fixiert und durfte den beiden Damen für eine gemütliche Zigarettenpause als Aschenbecher und Spucknapf dienen und dazu Lady Sandras Anblick geniessen. Damit es mir auch ja nicht langweilig wurde, bemühte sich Lady Sandra ab und zu zu mir herunter und malträtrierte meinen Schwxxz mit der glühenden Zigarette, und versah ihn so mit einem "sportlichen Ralleystreifen" aus rot-grauen Brandmalen.
Nach der langen Fixierung in dieser Position hatte ich dann dank eingeschlafener Füsse und Beine echte Mühe auf eigenen Beinen zu stehen. Hier war Lady Sandra nachsichtig mit mir und gab mir etwas Zeit wieder Leben in die Beine zu bekommen und liess Susan mit einer kleinen Wadenmassage nachhelfen um mir anschliessend die Nadeln aus meinem Hintern zu ziehen, auf denen ich die ganze Zeit gesessen hatte.
Bevor Lady Sandra und Susan die austehenden 125 Hiebe auf mich niederprasseln liessen, durfte ich mich, inzwischen an Handfesseln in die Höhe gezogen etwas unter Streicheleinheiten von Susan entspannen. Die Hiebe verabreichten mir beide im Wechsel von links und rechts so schnell, dass ich mit dem Zählen nicht mehr nachkommen konnte und mich unter dem Strich wohl weit mehr als 125 Hiebe trafen. Wahrscheinlich hätte Lady Sandra eh nicht aufgehört, bevor ich nicht erkennbar Mühe gehabt hätte noch verstehbare Zahlen rauszupressen. So schön verstriemt wurden mir wieder die Augenklappen an die Maske geknöpft und Lady Sandra stellte Ihr Werk stolz einer auswärtigen Domina vor, die gerade zu Besuch im Studio war.
Den Abschluss fand die Session in der Hängeschaukel in der ich auf dem Rücken liegend fixiert wurde. Hier hatte Lady Sandra eine letzte Überraschung des Tages für mich parat. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich plötzlich einen Trichter in den Mund gesteckt bekam, mein Kopf nach hinten gedrückt wurde und Lady Sandra mir die Ehre zuteil werden liess, ausgiebig von Ihrem Sekt zu kosten. Nachdem Sie ihre Blase in mich entleert hatte, durfte ich mich mit Lady Sandras Finger im Mund und Susans Fingern im Hintern erleichtern und langsam wieder zur Erde schweben.
Dass dies kein Programm von einer Stunde war, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Wie beim ersten Besuch bin ich schon wieder restlos
begeistert und schwer beeindruckt von der Phantasie und Energie dieser faszinierenden Lady. Eine tolle Mischung aus Spannung, Lust, Schmerz und allem was dazu gehört. IMHO, wäre es eine echte Schande Ihre Kreativität durch Wunschlisten zu behindern.
Ausserdem wünschte ich, ich hätte eine Kamera im Auge, weil kein einziges Bild auf Ihrer Homepage auch nur annähernd, den Anblick wiedergibt, der sich einem durch das beengte Sichtfeld einer Maske immer dann bietet, wenn Lady Sandra sich einem nähert um die nächsten Grausamkeiten anzukündigen ... wenn das gesamte Blickfeld von Ihrem blonden Haar umrahmt wird und Sie dieses Blitzen in den Augen hat und dieses zugleich freundliche und diabolische Lächeln ihre Mundwinkel umspielt ... vielleicht kann man das aber nur live erleben und nicht im Bild festhalten. Zumindest hält mein schmerzender Hintern die Erinnerung noch ein ganzes Weilchen wach.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank für diesen tollen Wochenausklang an Lady Sandra und Susan.
Ansonsten werde ich jetzt wohl erstmal meine Wunden lecken und Mut und Kraft sammeln für den nächsten Besuch im IMS...
Mein ausdrückliches Mitleid gilt allen, bei denen es keine Spuren geben darf <bg>
Sklave Bernd
Besuch(e) bei Lady Sandra
Sa, 12.Feb 2005, 17:29
Zuletzt geändert von sklave_bernd am Sa, 14.Mai 2005, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.