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Zur Klärung: Domina vs Bizarrlady - Bizarrlady vs Domina

Di, 12.Aug 2008, 18:44
Hallo,

eine Antwort von Roxana Sales hat mich dazu bewegt, mal wieder eine Diskussion zu starten, die sicher wieder für Wirbel sorgen wird. http://www.dominaforum.net/forum/viewto ... 950#102950

Seit ein paar Jahren verfolge ich die Entwicklung zwischen Dominas und Bizarrladys.
Ja- ich nenne sie Bizarrladys.
Niklas hat es gut und einfach auf den Punkt gebracht (auch wenn er es wieder relativiert hat):

Lecken = Bizarrlady
Nix lecken = Domina


Daraufhin wird nun gleich wieder gegen Schubladendenken gewettert
Warum ist es eigentlich nicht genau so ehrenvoll für die Bizarrlady sich auf IHREM Gebiet einen tollen Namen als nahbare dominant veranlagte Dame zu machen?
Warum will sie den Zusatz Domina für sich auch beanspruchen?
Oder geht es doch nur um die vermeintlich verpassten Chancen einen Gast auch zu dominieren, weil er sich eine Domina wünscht und nicht eine Bizarrlady?
Ja, das könnte natürlich passieren, dass sich Herren speziell an eine Domina wenden weil sie wissen, sie entspricht dem Bild welches er von einer Domina hat, unberührbar, unnahbar und garantiert nicht „begehbar“. Wenn dann die Dame nicht mehr Domina heißt, dann ist sie also Bizarrlady- berührbar, nahbar und vielleicht erlaubt es das Benehmen des Gastes sogar mehr zu geben.
Die Wahl ob Frau sich dann nahbar gibt, bleibt doch weiterhin in den Händen der Bizarrladys.

Sicher, natürlich kann es angehen das eine Domina sich auch einmal ein Leckerchen gönnt und einen Gast für sich nutzt. Aber das ist eher so selten der Fall und wird dann auch nicht so in die Öffentlichkeit getragen, wie es Bizarrladys nun einmal tun und damit ja auch werben.

Und bitte, hört auf zu erzählen, dass dies immer nur neigungsgebunden der Fall ist. Soviel Neigung an einem Tag oder in der Woche, sich dann nahbar zu geben, weil genau der Gast nun gerade so toll ist und die Session so klasse gelaufen ist, dass es die Bizarrlady gerade überkommt und genau den und den und den Gast vernascht, daran glaube ich genau so wenig wie die Herren die diese Damen anrufen und explizit danach fragen. Sie wissen Ihr bietet es an- sie fordern es ein und freuen sich das ihr für sie da seid.
Nun- wir Dominas bieten dies nicht an.
Für die Gäste wäre es sicher einfacher es genauso zu handhaben wie niklas es freimütig angeboten hat.

Ich verstehe einfach nicht, wo das Problem ist, dass ihr nicht stolz auf den Service seid den ihr bietet?
Schubladendenken?
Nein- aber einfachere Handhabung für die Gäste. Klarere Informationen, die den ewigen Sucher nach einer guten Bizarrlady vereinfachen würden und wir müssten auch nicht ständig erklären, dass wir nicht berührbar sind.

Ich persönlich finde es ist eine Chance für Damen die sich dominant und doch nahbar zeigen, sich einen tollen Namen als Bizarrlady zu machen.

Nun bin ich gespannt auf Eure Reaktionen.

Liebe Grüsse
Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Di, 12.Aug 2008, 19:00
auf diese diskussion hab ich gewartet, endlich mal ernsthaft und nicht in irgendeinem plz-thread.

ich bin bizarrlady und das auch gerne, weil ich damit einfach wesentlich mehr freiheiten habe.

da ich aus dem privaten SM komme ist für mich unberührbarkeit in der regel langweilig (aber manchmal macht es auch spaß den gegenüber auf distanz zu halten).

ich werbe jetzt schon relativ lange bei www.ladies.de und wenn ich mir mittlerweile die anzeigen im bereich bizarr ansehe, komm ich aus dem staunen nicht mehr raus, wer oder was da alles bizarr anbietet.

ja, ich sehe da auch ein überangebot, da man anscheinend im milieu drauf gekommen ist, dass mit bizarr geld zu verdienen ist.

somit gibts es wohl bizarrladies und bizarrladies,oder um es böse auszudrücken, bizarrladies und xxxxxx im lackkleidchen.


zum abschluß: ich bin stolz darauf bizarrlady zu sein!

lg

lady astrid

Di, 12.Aug 2008, 20:13
@ Lady Astrid
ich bin bizarrlady und das auch gerne, weil ich damit einfach wesentlich mehr freiheiten habe.
Warum sollte sich eine dominante Person überhaupt einschränken?



Für mich sollte eine Domina jederzeit ihren Willen durchsetzen sich nicht unterordnen und das tun was ihr gefällt. Sie sollte sich keine Gedanken machen was denken die anderen darüber, sondern ihrem Spaß fröhnen.

Wenn sich eine unberührbare Domina in diesem Sinne selbst einschränkt und sagt "Ich bin eine professionelle Domina, ich lass mich nicht lecken."
Was ist wenn diese Dame die Lust überkommt und es ihr auch Spaß macht, sie spitz wird, weil sie das Spiel oder ihr Spielpartner erregt? Schränkt sie sich ein oder genießt sie Ihren Spaß?
Sollte es natürlich nie vorkommen, dass die Dame "geil" wird dann ist das natürlich auch gut. Aber macht es dann beiden Teilen wirklich Spaß diese sexuelle Neigung auszuleben?

Eine Domina ist für mich eine Person, die tut was sie will und wann sie es will. Will sie sich heute mal lecken lassen dann lässt sie sich lecken, wenn ihr dem nächsten Tag nicht danach ist, wird sie auch keiner lecken auch wenn der finanzielle Anreiz noch so groß ist.
Will sie ihrem Spielpartner den Arsch versohlen dann tut sie es.

Es ist schwierig dadurch übermäßig viel Geld zu verdienen, denn man eckt oft an und man verliert wahrscheinlich mehr Gäste als man dazu gewinnt.

Da sind für mich die Unterschiede.

Nicht

Lecken = Bizarrlady
Nicht Lecken = Domina

es gibt entweder

dominante Personen = setzen ihren Willen durch
nicht dominante Personen = beschränken sich


Ich bin noch einer junger Spund und nicht sehr erfahren was BDSM angeht und die ganzen Betitelungen find ich auch für´n Arsch. Denn wie es hier im Forum schon geschrieben wurde, ist es egal wie sich eine Person nennt wenn ich eine schöne Zeit mit ihr hatte.

Gruß

Kid, der nie fragen würde ob ich eine Domina Lecken dürfte

Bizarrlady

Di, 12.Aug 2008, 20:44
Hallo Tara,

ich bezeichne mich mittlerweile längst als Domina.

Oh...und lecken lassen tue ich mich auch.

Bin Domina. *trälller*

Mir macht das nämlich Spaß.

Bin immer noch Domina *träller*.

Und wenn da so ein Wurm zwischen meinen Beinen nach Luft schnappt, und ich ihn in meinen Schritt atmen lasse, ist es ein wunderbares Machtgefühl, ihm auf diese Weise die Luft zu nehmen.

Noch mehr Domina *träller*

...

Problem Nr 1 ist, daß viele Gäste mit dem Wort Bizarrlady eher eine "Lerndomina, Jungdomina" assoziieren.

Problem Nr 2:
Den Unterschied lecken/nicht lecken, oder poppen/nicht poppen machen m.E. eher die Damen selbst.
Ein Hoch auf das Schubladendenken der unberührbaren Damen mit ihrem "Unberührbarkeitsschildchen=Domina".

Sorry, mich kotzt das an.

Ihr unberührbaren Dominas mit euren Schubladen:
Domina ist nicht gleichzusetzen mit Unberührbarkeit.

Dem Gast ist es doch eh wurscht, wie die Dame sich nennt.

Wer eine berühbare Dame besuchen möchte, wird dies tun, ob sie sich nun Domina, Bizarrlady, oder Göttin nennt.

Wer die unberührbare Lady sucht, wird sie finden.

Jemanden dominieren, d.h. ihn (für einen gewissen Zeitraum) führen und leiten, hat überhaupts nichts damit zu tun, ob man sich lecken lässt oder nicht.


Lieben Gruß,
LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Di, 12.Aug 2008, 21:45
Lady-Tara hat geschrieben: Warum ist es eigentlich nicht genau so ehrenvoll für die Bizarrlady sich auf IHREM Gebiet einen tollen Namen als nahbare dominant veranlagte Dame zu machen?
Warum will sie den Zusatz Domina für sich auch beanspruchen?
DOMINA klingt einfach besser als das Wort "Bizarrlady"

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Di, 12.Aug 2008, 23:48
Ich verstehe nicht, warum dieses Thema immer so ideologisch abgehandelt wird. Ist das alles nicht einfach eine Frage des Geschäftsmodells und gewisser, persönlicher Grenzen? Auch eine "klassische", "unberührbare" Domina macht Sessions mit Gästen, die sie nicht mag und mit denen sie keinen Spass hat...ist halt ein Dienstleistungsberuf, und dieser Typ Domina hat für sich bestimmte Grenzen der Dienstleistung festgelegt, genauso wie die "Bizarrlady" (ob sie sich so nennt oder nicht), nur dass die Grenzen bei der "Bizarrlady" etwas weiter sind. Jeder/r im Sexbusiness arbeitet, wie jede/r andere in jedem anderen Businessbereich, für Geld und legt individuell fest, was angeboten wird, und was nicht. Wenn eine "Domina" sich nicht "berühren" läßt, dem Gast aber trotzdem bis zur Sehnenscheidenentzündung einen runter holt, die "Bizarrlady" dagegen sich auch die Pussy lecken läßt: Ist das wirklich ein kategorialer Unterschied? Ich finde nicht. Ich finde, einen Unterschied zwischen "Domina" und "Bizarrlady" zu machen ist eher künstlich. Tatsächlich ist das alles eher eine Skala von 0 bis 100---und glücklicherweise wollen wir ja auch nicht alle die 100, so bleibt für jedes Tierchen sein Pläsierchen.
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud

Mi, 13.Aug 2008, 00:11
@LadyTara:

Jede doch einfach so wie sie fühlt, wie sie es verinnerlicht.
Aber sicher würde ich mir niemals das absprechen lassen was ich fühle und mir als Domina sicher nicht gewisse sexuelle Vorlieben verbieten, weil andere in Schubladen denken.


Ich schließe mich hier Tanja trällernd an.
Ganz deutlich kann man zumindest erkennen wie unkompliziert zumindest eine gewisse Sparte von SM'lerinnen damit umgeht, die ihre Sexualität durchaus auch in ihrem Job ausleben und sich nicht verbiegen lassen.

Mir ist aber auch klar, das es schwer nachvollziehbar ist, wenn man die Art und Weise wie jede für sich ihren Job macht, nicht wirklich verfolgen kann.


Na ja und wie Kid es schon schön gelernt hat:
Heute hau ich ihm den Arsch voll oder jag ihn von A nach B, lass mir die Füßchen massieren und morgen hat er eventuell meine Lust zu befriedigen bis ihm die Zunge abfällt. Und: Er zahlt sogar dafür. :shock:
Mitunter ein leidvolles Sklavenleben.

Und nichts wird dadurch seinen Respekt mir gegenüber mindern, im Gegenteil.

Das "dienen wollen" kommt meinen Vorstellungen absolut entgegen.

Mi, 13.Aug 2008, 01:46
Mit Interesse lese ich den Thread und wunder mich ein wenig, warum man/frau nicht anerkannte Quellen zur Untermauerung der Theorien vornimmt.

Laut WIKIPEDIA handelt es sich bei Dominas um:
Eine Domina (von lat. Domina = Herrin) war ursprünglich die Vorsteherin eines Stiftes oder eines Klosters. Eine weitere Übersetzung ist „Herrin des Hauses“, von lat. Domus = Heim.

Heute wird die Bezeichnung Domina in aller Regel für Frauen verwendet, die gegen Entgelt sadistische und dominante Praktiken (vgl. Femdom) anbieten. In angloamerikanischen Sprachgebrauch ist der Begriff Dominatrix häufiger. Der aus dem Englischen stammende moderne Begriff ProDomme wird im angloamerikanischen und im deutschen Sprachraum verwendet und legt die Betonung auf die Professionalität der Anbieterinnen.
Bizarrladies bieten auch sadistische und dominante Praktiken an - ich finde nirgendwo eine Definition wie:

Bzarrlady = lecken
Domina = Nichtlecken
vor. Warum dann nicht die Definiton Domina und Domina im klassischen Sinn?

Wer behauptet, dass Bizarrladies nicht auch sehr dominant sein können? Ich klassifiziere nicht, sondern bin dankbar, wenn die Dame meines Herzens klar kommuniziert, was möglich ist und was nicht.

Für mich persönlich ist eine Bizarrlady eine Domina, die auch Dienste jenseits des klassichen Genres einer Domina anbietet - also ist sie (für mich!) eine ganz besondere Domina.

Viele Grüße von einem Geniesser, der angesichts dieser erregten Diskussion die Lippen ein wenig geschürzt hält... der aber immer zwischen Bizarladies und Dominas im klassichen Sinn wechselt.

Gute Nacht,
Geniesser67
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Re: Bizarrlady

Mi, 13.Aug 2008, 06:20
Tanja hat geschrieben:Dem Gast ist es doch eh wurscht, wie die Dame sich nennt.


Lieben Gruß,
LadyTanja
Thats it.

Aber es ist ganz unterhaltsam, mitzulesen, dass es auch unter den Damen persönliche Eitelkeiten zu geben scheint, welche den männlichen Gästen egal sind.
dum spiro, spero....

Domina vs Bizarrlady

Mi, 13.Aug 2008, 07:19
Ihr Lieben,

m.E. ist es nicht von einer bestimmten Praktik abhängig, ob eine Domina sich nun Domina nennen "darf" oder eben nicht.

Und lecken/GV/Facesitting sind doch nur Praktiken, genauso wie fesseln, schlagen, NS....

Oder wird einer Domina das "Dominaschildchen" aberkannt, weil sie Natursekt ab Quelle anbietet und der Sklave dann womöglich auf das Allerheiligste zwischen ihren Beinen starren darf, bis der Natursekt in den Augen brennt, und er diese lieber schließt?

Ich persönlich habe jahrelang passive Dienste als Sklavin angeboten, ohne je GV im Programm gehabt zu haben.
Und ich kann für mich - ganz überheblich - feststellen, daß ich sicherlich eine der besten passiven Damen Hamburgs war.
Das Schildchen "Sklavin" wurde weder von mir noch von meinen Gästen je angezweifelt.

Wie bereits im vorigen Posting beschrieben, hat Domina für mich etwas mit der Fähigkeit zu tun, jemanden zu führen und zu leiten.

Diese Fähigkeit fällt nicht vom Himmel. Sie hat mit Erfahrung, Routine und Einfühlungsvermögen zu tun.

Für mich verdient jede Frau das Schildchen "Domina" (egal, wie sie sich nennen mag und welche Praktiken sie anbietet), die sich auf dem harten Markt über Jahre halten kann.

DAS zeugt nämlich von Qualität.

Just my 2cts,
LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Mi, 13.Aug 2008, 07:23
Wichtig ist doch ob man seine Dominanz auslebt!
Dominanz daraus leitet sich nun mal Domina ab.

Tut mir leid Tara wenn auch oft Deiner Meinung aber
diesmal nicht so ganz.

Für mich hat eine Domina echte Neigung und es ist egal
wie sie sich dabei nennt.

Ob sie dominant genießt wie der Sklave danach lechtzend
sie mit der Zunge verwöhnen will???

Andere Wunscherfüllerinnen im Bizarren Bereich finden
das nicht für sie erregend also kommt es nicht für sie
in Frage.

Der Begriff Bizarrlady wurde inzwischen durch die zahllosen
Fickmäuschen die sich nur mal nen Latexrock
anziehen oder wie Du selbst so schön in einem leider
oder zum Glück wohl in diesem Forum nun abgeschlossenem
Thema sich eine Peitsche bei E-Bay Kaufen und
sich Lady ... nennen so aufgeweicht das sich
niemand der echte Dominanz lebt und das tun z.B
Tanja und Roxana ohne Frage so bezeichnen lassen
wollen.

Und es ist ein Schubladendenken der alten Zunft
als die Mäuschen noch nicht mit jedem
Scheiß Kohle machen wollten
(Veranlagung hin oder her)
das eine Domina unberührbar ist.

Aber wir hatten auch mal einen Kaiser
In so fern alles was wiklich Dominant ist hat auch ein verdammtes
Recht sich mit vollem Stolz als Domina zu bezeichnen.

winke winke
Jürgen
Für das was Frauen mit sich machen um gut
aus zu sehen würde jeder Gebrauchtwagenhändler in den Knast kommen

Mi, 13.Aug 2008, 09:10
@bizarrliebhaber schrieb:
Wichtig ist doch ob man seine Dominanz auslebt!
Dominanz daraus leitet sich nun mal Domina ab.
Richtig Juergen. Und das verkörpert sie in ihrem Auftreten, ihrem Tun dementsprechend überzeugend: Sie ist einfach.

Da wird sich die Frage einfach nicht aufwerfen.

Mi, 13.Aug 2008, 09:32
Hmm.
Ist das nicht schon wieder so eine ähnliche Geschichte, wo eine Frau für andere definieren will, wie der Hase läuft, wie die Ladies sich nennen müssen - und ist das nicht letztenendes doch Schubladendenken?

Jedem Tierchen sein Plaisierchen! - Gilt das nicht auch für die Definition seines Berufes?
zB. "Installateur & Heizungsbauer" - wird gern von der Gesellschaft einfach "Klempner" genannt obwohl dieser Beruf eigentlich ein ganz anderer ist. (Klempner sind eigentlich Spengler - also jene, die am Dach Metallverarbeitung machen.)
Oder aber "Bäcker" und "Konditor". Beide backen sie Brötchen, aber ein Konditor würde selten auf die Idee kommen, sich Bäcker zu nennen.

So bleibt es jedem überlassen, wie er sich selbst und seinen Beruf deklariert. Der eine besteht drauf, der andere nicht.

Letztenendes weiss aber jeder vernünftige Mensch, wann er was braucht und wie er dieses findet.
Und auch wenns am Anfang logisch scheint, so eine Definition zu erstellen - so wird es - wie auch im Handwerksbereich - immer Leute geben, die es nicht wissen.

Und da halt ich es eben wie meine Gäste: Fragen kostet nix.

Ich glaube jede Domina (egal ob nun berührbar oder unberührbar) ist stolz auf ihren Beruf. Und ich glaube, dass sie sich deshalb einfach nicht sagen lassen wollen, wie sie sich zu nennen haben.
Denn wie hier schon treffend beschrieben wurde:
Domina leitet sich von Dominanz ab. Und nicht von "nicht-lecken-lassen".

Herzliche Grüsse
Nala

Mi, 13.Aug 2008, 09:39
Ich glaube, eine übergeordnete Defintion gibt es für diese Dinge nicht.

Für die Dienstleisterin ist es eine Frage der persönlichen, individuellen Sichtweise und, wie man sich dabei am wohlsten fühlt.

Domina sein bedeutet sicher weitaus mehr als Berührbarkeit oder nicht. Es ist auch persönlichkeitsbedingt, hat etwas mit Souveränität zu tun, Intelligenz und Reife.

Jede Domina ist zugleich auch Frau. Sechs Richtige mit Zusatzzahl hat derjenige, der individuell auf sich bezogen die " Frau " erleben darf, weil die " Domina " sich so entschieden hat..... :-D.
Wobei ich von einer einzigen Person spreche.

Undine hat da mal schöne Dinge verlauten lassen.....


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