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Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Fr, 29.Jan 2021, 10:33
In einem anderen Thread ist eine Diskussion über dieses Thema entstanden, diese soll hier fortgesetzt werden.

Und wenn hier einer auch nur ein kleines themenfremdes Post Richtung Impfungen verfasst, dann piekse ich ☝️😆


Damit halbwegs eine Reihenfolge herrscht, hab ich die Beiträge via Zitatfunktion geordnet. Geht leider nicht hübscher, außer ich fange an an Datum und Uhrzeit der Beiträge rumzumodeln und spätestens dann bekomme ich von Joe einen Tritt ;) 🤣
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Fr, 29.Jan 2021, 11:01
#1
Madame Noire hat geschrieben:
Do, 28.Jan 2021, 22:09
JD hat geschrieben:
Mi, 27.Jan 2021, 23:18
@madame Noir
Könntest du mir bitte erklären wie „Privatdomina“ und „Steuerzahler“ zusammenpassen?
Danke und vG
JD
Das kann ich gerne: selbstverständlich ist auch eine Privatdomina - so wie alle anderen Dominas - sowohl als eigenständige Unternehmerin als auch nach ProstSchG angemeldet, hat einen Steuerberater und zahlt damit Steuern.

Der Begriff "Privatdomina" ist uralt und wird heutzutage leider oftmals fälschlich von nicht-angemeldeten Damen zu Werbezwecken missbraucht. Das ist traurig, ist aber so.
Noire
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Fr, 29.Jan 2021, 11:02
#2
Lady_Luna hat geschrieben:
Fr, 29.Jan 2021, 00:53
Escort-Sklavin hat geschrieben:
Do, 28.Jan 2021, 07:08
JD hat geschrieben:
Mi, 27.Jan 2021, 23:18
@madame Noir
Könntest du mir bitte erklären wie „Privatdomina“ und „Steuerzahler“ zusammenpassen?
Danke und vG
JD
Nach meiner Einschätzung arbeitet eine Domina nicht in einem Studio mit mehreren Damen zusammen, sondern hat ihr eigenes Studio. Eine Privatdomina hat möglicherweise auch nicht in einem Studio durch "Mitlaufen" gelernt, sondern sich die Fertigkeiten selbst beigebracht. Das ist für mich eine Privatdomina. Du kannst ja auch im Kleingewerbe, also mit weniger als Siebzehnfünf Einnahmen im Jahr, Steuern zahlen.
Richtig, das "privat" in "Privatdomina" ist nicht zwangsläufig auf Hobbydomina im eigenen Wohnzimmer ohne Steuerabgabe bezogen,
sondern in den meisten Fällen vielmehr auf die Dominas die sich dafür entschieden haben ihre Tätigkeit in privaten Räumlichkeiten bzw im eigenen Studio ohne andere Damen die diese auch nutzen auszuüben.
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Fr, 29.Jan 2021, 11:02
#3
Madame Noire hat geschrieben:
Mo, 23.Nov 2020, 20:50
Toy1978 hat geschrieben:
Mo, 23.Nov 2020, 20:20
Madame Noire hat geschrieben:
Mo, 23.Nov 2020, 19:30


Auch hier wurde wohl etwas nicht richtig verstanden, denn auch Dominas in Studios sind gestandene Dominas wie eine Privatdomina auch und daher gibt es diesbezüglich gar keinen Unterschied, der Unterschied liegt woanders, das habe ich auch erklärt und daher auch klar gesagt, dass der Lock-down uns alle trifft, die nach ProstSchG ordentlich angemeldet sind.

Und der von Dir genannte "Untergrund" ist sehr wohl komplett unterschiedlich zur Privatdomina oder Domina die nach ProstSchG gemeldet sind, denn die sogenannten "privaten" Dominas in den nicht vom Lock-down betroffenen privaten Sex-Dating-Portalen - die ich mit Zulauf im Lock-down meinte - sind zu 99% NICHT! nach ProstSchG gemeldet, sondern einfach private Damen, Hausfrauen die meinen, dass Domina sein nicht schwer ist, sie deshalb für Taschengeld und Gutscheine einfach mal "rumwurschteln" Motto es wird schon nichts schief gehen.

Noire
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht; es ist vielschichtiger. Man kann auch hinter dem Begriff Privatdomina Stümperhaftigkeit und Stumpfsinn verbergen.
Und einige sehr versierte Damen arbeiten seit Langem schon nicht mehr in Studios sondern im Untergrund weil sie die Regelungen und Implikationen des ProstSchG für sich nicht in Kauf nehmen wollen. Die kratzt auch der Shutdown nicht. Ändert nichts dran daß das extrem fähige Damen sind. Ich denke man sollte das nicht alles über einfache Kämme scheren (Labels wie „Privatdomina“ laden manchen dazu ein) sondern jede Dame individuell einordnen; unabhängig davon ob/wie sie sich vermarktet. Gabz einfach gesagt gibt es für jeden persönlich doch nur zwei Kategorien: Damen, deren Gage man bereit ist zu bezahlen, und solche bei denen man das NICHT ist. Dahinter sind das alles gleichwertige Menschen, Kaufmich hin oder her...
Der Staat kennt ganz klar nur diese 2 Kategorien:

Kategorie 1 = legal nach ProstSchG angemeldet, Steuer zahlend und vom Lock-down betroffen (wie jeder Gastwirt usw); 2. = nicht angemeldete Schwarzarbeit (wie illegale Partys) und illegal, wenn jemand dabei vom Staat erwischt wird, wird es teuer

Und ja: selbstverständlich bleibt es sowohl Anbieter*In als auch Nutzer*In selbst überlassen warum und für welche Gage , mit welcher Risikobereitschaft sie für sich selbst Kategorie 1 oder 2 auswählen .

Noire

Noire
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Fr, 29.Jan 2021, 11:03
#4
Madame Noire hat geschrieben:
Mo, 23.Nov 2020, 23:37
SM-Überlebenskämpfer hat geschrieben:
Mo, 23.Nov 2020, 20:28
Danke @Madame Noir: für die ausführliche Erklärung, nur wenn ich ganz ehrlich bin sehe ich keinen großen Unterschied zu einer "Studio-Domina" vieles von dem was die Dame erklärt hat, findet man auch dort, der einzige Unterschied ist eben, das eine Studio-Domina sich einmietet. und ihr das Studio meist nicht selbst gehört. ansonsten sehe ich keinen großen Unterschied ? Eine "privat-Domina" ist demnach die Hausherrin, und hat halt keine Mieterinnen, aber ansonsten gibt es doch keinen Unterschied ?

Lieben Gruß
SM-Überlebenskämpfer
Ähm nein, auch nicht richtig gelesen, ich habe nirgens geschrieben, dass eine Privatdomima die Hausherrin und keine Mieterin ist, daher einfach noch mal genau lesen wo geringe Unterschiede sind.

Aber letztlich egal insofern dass alle nach ProstSchG angemeldet sind, somit zur staatlichen Kategorie 1 (siehe meine Antwort dazu) gehören und daher alle gegen angemessenen Tribut und nicht für Gutschein-Taschengeld tätig sind, da wir alle Steuern, Studiomieten (sei es als Eigentümer mit hohen Grundkosten für die Ausstattung, die Reinigung usw oder als eingemietete Domina die die Räume tage- und/oder stundenweise anmietet) zahlen und dies mit z.B. Amazone-Gutscheinen, für ein gesponsertes Abendessen oder 50 Euro Taschengeld für 3 Std nicht möglich ist, weshalb viele der Lockdown hart trifft, denn die Grundkosten für die Studios (Gewerbemieten, Heizung usw) laufen -wie in Restaurants auch - alle weiter im Lockdown
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Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Fr, 29.Jan 2021, 22:08
Lady Lia hat geschrieben:
Fr, 29.Jan 2021, 10:33
In einem anderen Thread ist eine Diskussion über dieses Thema entstanden, diese soll hier fortgesetzt werden.

Und wenn hier einer auch nur ein kleines themenfremdes Post Richtung Impfungen verfasst, dann piekse ich ☝️😆


Damit halbwegs eine Reihenfolge herrscht, hab ich die Beiträge via Zitatfunktion geordnet. Geht leider nicht hübscher, außer ich fange an an Datum und Uhrzeit der Beiträge rumzumodeln und spätestens dann bekomme ich von Joe einen Tritt ;) 🤣
Ähhm, ok, das stimmt und eigentlich bin ich in den anderen Thread darauf nicht sehr ausführlich eingegangen (hab es zumindest versucht), da es "off topic gewesen und nicht zum eigentlichen Tread gepasst hätte. Da sich Lady Lia nun aber wirklich echt richtig Mühe gegeben hat, das hin und her zu "sortieren" - Danke dafür - und es hier passend ist, ich seit nunmehr > 25 Jahren als Privatdomina tätig bin (noch die harte 3-jährige "Mentoren"-Ausbildung genossen/im devoten Teil gehasst habe, siehe "Geschichte" und lange bevor es das Internet gab selbst als Mentorin dieses "Wissen" weitergegeben habe), hier ein Überblick, wo der Begriff herkommt, was der Unterschied ist::


Kurzer geschichtlicher Einblick in die käufliche Privatdominanz:

Der eigentliche Begriff Privatdomina ist so „uralt“ wie die Tatsache, dass es schon immer praktizierende BDSM/SM-Sexualität gab, diese fand früher - sehr lange vor Zeiten des Internet - jedoch sehr versteckt statt und Zutritt gab es damals nur, wenn erfahren praktizierende BDSM/SM-er entsprechende Neigungen bei jemanden erkannt und diesen dann in die schon immer existente „Parallelwelt“ eingeladen haben, diese "Neulinge" dann als Mentoren eingeführt und über mind. 3 Jahre ausgebildet haben. Dabei mussten Neue - ganz egal und unabhängig von ihrer eigentlich passiv oder aktiven BDSM/SM-Sexualität - zunächst alle Stadien der passiven BDSM/SM-Variante kennenlernen und „durchlaufen“ , danach dann alle aktiven Varianten und so wussten sie dann hinterher ganz genau über ihre eigene BDSM/SM-Sexualität bescheid, nicht nur zu allen Techniken sondern auch zu welcher Seite sie selbst gehören, wobei es auch damals schon ganz wenige gab, die als "Switcher" auf beiden Seiten ihre sexuelle BDSM/SM-Erfüllung finden.


Bereits seit über 100 Jahren, somit lange vor meiner Anfangszeit vor nunmehr über 25 Jahren , gab es daher auch bereits die Form der „käuflichen“ Dominanz, speziell in Adelskreisen wo BDSM/SM-Sexualität schon immer praktiziert und eher normal war, was natürlich nie öffentlich beworben wurde, denn diese Privatdominas stammten häufig aus den alteingesessenen Adels- und Geschäftshäusern, lebten ihre sexuelle Dominanz nicht nur im privaten verheirateten Bereich, sondern boten diese auch anderen befreundeten Geschäftsleuten, Adeligen usw. als "Dienste" gegen Geld an, wenn diese nicht das Glück hatten, eine dementsprechende Ehepartnerin/Ehepartner in den eigenen Kreisen zu finden, um ihre BDSM/SM-Sexualität ausleben zu können. So entstand letztlich der Begriff Privatdomina, welche immer ihren Hauptberuf weiter ausgeübt haben, dann später im Verlauf zusätzlich Kleinunternehmen für diese Tätigkeit angemeldet haben.

Bereits damals - wie auch heute noch -wurden die Kontaktdaten der Privatdominas im Verborgenen auf Empfehlung weitergegeben, denn die alten Werte wie Ehrlichkeit, Loyalität=Dauerverbindungen war damals und sind auch heute noch - neben der extremen Verschwiegenheit/Diskretion die in allen Studios gilt - absolute Grundlage.

Beides war/gab es also schon sehr lange Zeit bevor es überhaupt nach Erfindung des Internet die ersten offizielle Dominastudios gab, die entstanden, nachdem es nun durch das Internet leichter wurde, sich auch ohne die erwähnte „Entdeckung/Einladung“ durch Mentoren über BDSM/SM ganz normal zu informieren, festzustellen, dass es nicht pervers, sondern einfach eine Form der eigenen Sexualität ist.

So wurden diese Erststudios durch tatsächlich dementsprechend sexuell veranlagte eröffnet und entwickelten sich zunächst sehr langsam , da die „uralt-traditionelle Parallelwelt“ diese Erststudios nie besucht hat, weil sie einerseits schon lange ihre Privatdomina hatten und andererseits es sich nicht „leisten“ konnten, in den öffentlichen Studios erkannt zu werden bzw. sie auch mit Öffnungszeiten nichts anfangen können weil sie oft reisen, viele Geschäftstermine haben und oft erst spät abends können, wenn Studios geschlossen haben oder aber dennoch nicht auf ihre Session verzichten wollen/müssen, wenn ein Geschäftstermin doch länger dauert und dadurch der Termin bei ihrer Privatdomina an diesem Tag nach hinten verschoben werden muss, denn sie können diesen Session-Termin dann einfach später / früher an dem jeweilig vereinbarten Tag wahrnehmen, weil die Privatdomina nur einen einzigen Termin pro Tag vergibt . Zudem sind auch Termine über mehrere Tage bis hin zu "Urlaubsbegleitungen" möglich.

In den letzten 15 Jahren – speziell nach dem Hype auf 50 Shades off... - sind dann viele weiteren Studios quasi wie „Pilze aus dem Boden gesprossen“, weil BDSM/SM so erst richtig publik wurde, jeder an dem coolen Trend mitmachen wollte.

Neben den seriös angemeldeten und steuerzahlenden Domina in Studios gab es auch den Umkehrschluss insofernt, dass manche hier das „schnelle Geld“ zu machen „gewittert“ haben und so auch einige Damen lediglich die Techniken schnell per Internet erlernten/sich selber angeeignet haben, sich dann den zu Werbezwecken den "Titel Privatdomina" verpassten und ohne jegliche Anmeldung als Unternehmerin oder nach ProstSchG , ohne Steuern zu zahlen ihren "Dominajob" von zuhause aus für "Aufwandsentschädigung/Taschengeld" anboten, weshalb heutzutage der Begriff Privatdomina leider häufig nur noch mit gerade diesen unseriösen, nicht angemeldeten "Hausfrauen" in Verbindung gebracht wird.

Zu den noch heute bestehenden Hauptunterschieden bei den ordentlich steuerlich und nach ProstSchG angemeldeten "echten" Privatdomina im Vergleich zur Domina :

Im Gegensatz zur Domina die in SM -/Dominastudios Hauptberuflich als Domina arbeitet, zu den Studioöffnungszeiten anwesend ist und sowohl per Termin als auch kurzfristig spontan auch "Tages-Gäste" empfängt, sofern sie gerade keinen anderen Termin eingeplant hat, sind Privatdominas wie ich nach wie niemals spontan besuchbar und wir haben zu 99% Langzeit- Verbündete, um mit ihnen die eigene Sexualität auszuleben.

Dies bedeutet, dass wir zwar – wie alle anderen hauptberuflichen Dominas in Studios- ebenfalls sowohl als eigenständige Unternehmerinnen als auch nach ProstSchG angemeldet sind, ABER:

Wir üben – wie früher - weiterhin unseren Hauptberuf (in meinem Fall im medizinischen Bereich) aus, so dass wir es uns von Anfang an quasi „erlauben“ konnten, nur dann als Privatdomina zu arbeiten, wenn die gemeinsame eigene BDSM/SM-Sexualität und auch das zwischenmenschliche passend ist.

Privatdominas machen auch nach wie vor kaum bis keine Werbung, haben in 99% der Fälle auch keine Homepage, schalten kaum bis gar keine öffentlichen Kontaktanzeigen, da wir nach wie vor - so wie früher - durch Weiterempfehlung unserer Langjährigen genug "Auswahl" haben.

Für das Ausleben der gemeinsamen Sexualität haben wir – wie früher - die dementsprechenden eigenen Räumlichkeiten (meistens mindestens ein schwarzes Studio), gehen zu unseren Verbündeten nach Hause, weil diese die entsprechende Räumlichkeit in ihrem privaten Wohnhaus haben aber nicht den passenden Partner*in oder wir mieten die zur Session passende private Räumlichkeiten in BDSM-/SM Ferienwohnungen an, da nur so die oftmals besonderen "Umstände" bei der Session (einige erscheinen z.B. mit ihren Leibwächtern, weil sie so im öffentlichen Leben stehen, dass dies erforderlich ist, was bei einem Besuch im normalen Studio gar nicht praktikabel wäre) und vor allen Dingen eine „Öffnungszeiten“-unabhängige Session jederzeit möglich ist.

Eine Privatdomina ist auch immer nur für diesen Termin in der zur Session passenden Örtlichkeit anwesend; zudem wird nur ein einziger Exclusiv-Termin pro Tag bzw. auch über mehrere Tage an eine Person vergeben, um so keinen Zeitdruck zu haben und auf spontane sich ergebende Änderungen (z.B. Verschiebung um eine Stunde nach vorne/hinten , zusätzlicher Escort-Wunsch) sofort reagieren zu können.

Zwischen den Session-Terminen sind Privatdominas zusätzlich "der Fels in der Brandung" und haben immer ein Ohr für ihre Verbündeten, dabei wird auf Augenhöhe ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt und das kostenlos (Privatdominas wissen oft mehr als die eigenen Lebens-/Geschäftspartner), auch dies ist eines der Hauptunterschiede, denn diese private Kommunikation (welche zudem teils mitten in der Nacht per Anruf passiert, weil gerade der "berühmte Schuh drückt" und dringend ein "ehrliche Zweitmeinung/ein ehrlicher Rat" zu einem beruflichen oder privaten Problem benötigt wird) auf Augenhöhe und freundschaftlicher Basis zwischen den Session gibt es so nur in der uralten Tradition der klassischen Privatdominanz, nicht aber in Studios, wo sich die Kommunikation rein auf den Sessiontermin/dessen Buchung bezieht.

Ich hoffe, dass ich etwas "Licht ins Dunkel der Begrifflichkeiten" durch diese Erläuterungen bringen konnte und wünsche Euch ein schönes Wochenende
Noire

PS: wer Rechtschreibfehler findet darf diese gerne behalten
BDSM/SM ist kein Spiel, es ist gemeinsame Leidenschaft die dem Bottom auch mal Leiden und dem Top dabei Freude schafft
https://www.galeriedesade.com/mme-noire-a17633

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Sa, 30.Jan 2021, 10:00
Hallo,

Was mir häufig auffällt ist:, das sich eine Privat-Domina nicht so vermarktet, wie eine Studio-Domina, denn oftmals gibt es keine Fotos einer Privat-Domina, oder sie haben Fotos aber zeigen sich nicht komplett, zeigen kein Gesicht darauf ect. Was ich allerdings alles nicht so ganz nachvollziehen kann ? Denn als Gast interessiert einem ja auch, wie schaut eine Domina aus ? ist sie einem sympathisch ? Es mag vielleicht Gäste geben, die finden es reizvoll, eine Art: Blind-Date mit einer Domina zu haben, da ist jeder sicher auch anders. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich möchte im Vorfeld, wissen, mit welcher Frau ich es zu tun habe, und als ich vor 11 Jahren, das erste mal den Schritt zu einer Domina gewagt habe, wäre ich nicht zu einer Domina gegangen, von der ich nicht weis, ob sie mir auch optisch sympathisch erscheint. Denn ein Blick einer Frau sagt oft mehr wie tausend Worte, da kann man ganz gut einschätzen, ob es passen würde, oder nicht. Also da lobe ich mir schon die Studio-Dominas, von dennen man einen guten Einblick bekommt, um welche Frau es sich auch handelt.

Aber ich denke in Sachen Unterschied, ist hier auch ein großer Unterschied, zwischen Studio-Domina und Privat-Domina.

Schönen Tag

Viele Grüße
SM-Überlebenskämpfer

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Sa, 30.Jan 2021, 11:39
so ganz kann ich das mit den Bildern und vorallem den Gesichtsbildern nicht nachvollziehen.
Leider werden inzwischen die Bilder mit Photshop und anderen Bildbearbeitungsprogrammen sowas von aufgemotzt, dass man oft fragt, wann denn die besagte Dame kommt und der peinliche Moment entsteht, als sie sagt sie sei es ......................
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Sa, 30.Jan 2021, 12:18
....ich habe, wie schon in anderen Beitraegen geschildert das Vergnuegen eine private Domina (dominantes Paar) gefunden zu haben.

Die "Unterschiede" und "Gemeinsamkeiten"in meinem Fall.
Ja, es gibt ein finanzielles Arrangement.
Die Dame sucht sich die ihr genehmen wenigen SM-Partner aus und "Kunde" kann sich auch nicht "schmackhaft machen".
Speilpartner muessen mit ihr SM-maessig auf einer Wellenlaenge sein, das heisst die Dame "wirbt" erst gar nicht um ein breites Publikum.
Die Dame macht insgesamt nur sehr wenige Termine (1-2 die Woche), dafuer jeweils mindestens 2 Stunden.
Die Dame hat ein voellig "normales"und organisiertes Leben mit Eltern, Lebenpartner, Schwestern, Garten, Katze und einem Beruf der sie durchaus ernaehrt, und zeigt auch deshalb ihr Gesicht nicht auf Fotos.
Bevor ueberhaupt ein (erstes) Treffen stattfand gab es einen nivauvollen Mailaustasuch und ein laengeres Telefonat (und auch dabei wurden keines "aussehensmerkmale" angesprochen) aum abzuschaetzen ob stimmungsmaeesig passen koennte.
Ausserhalb unserer Sessions kommunizieren wir regelmaessig zum Thema, aber auch ueber "Gott und die Welt"
Die Sessions selber sind kein "Wunschkonzert". Sie weiss um meine Vorlieben und Tabus, entscheidet aber selber wie die Session verlaeuft und welche Kleidung sie dabei traegt. - Ja, sie ist eine "Dienstleisterin", aber keinesfalls eine "Wusncherfuellerin.

LG

Claire

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Sa, 30.Jan 2021, 12:42
Janus4252 hat geschrieben:
Sa, 30.Jan 2021, 11:39
so ganz kann ich das mit den Bildern und vorallem den Gesichtsbildern nicht nachvollziehen.
Leider werden inzwischen die Bilder mit Photshop und anderen Bildbearbeitungsprogrammen sowas von aufgemotzt, dass man oft fragt, wann denn die besagte Dame kommt und der peinliche Moment entsteht, als sie sagt sie sei es ......................
Ich meinte nicht: wie gestylt eine Domina aussieht, sondern ob sie einem Gast im ganzen sympathisch erscheint, Sympathie ist ja etwas subjektives, dem einen gefällt der eine Typ: Frau besser, dem anderen ein anderer Typ: von Frau, dem einen gefallen lange Haare, dem anderen kurze Haare, der eine steht auf schwarzhaarige Frauen der andere auf blonde Frauen usw usw. Zudem gibt es auch noch Gesichter die einem sympathisch oder unsympathisch erscheinen, selbst ein Gesichtsaussdruck verrät ungefähr, ob einem die Frau liegt. Und dies alles erfährt man bei einem Blick auf ein Foto, egal ob wie die Dame gestylt oder ob das Foto bearbeitet ist. Jedenfalls ist Sympathie meiner Meinung nach etwas sehr wichtiges zwischen Gast und Domina, und dazu gehören auch optische Zusammenhänge, auch wenn es bei SM um weit mehr geht. Denn natürlich muss auch dann bei der Session, die Chemie zwischen Domina und Gast passen, aber zu aller erst ist die Optik entscheidend, ob die Frau einem gefällt oder nicht.

Du würdest ja auch nicht im Realife eine Frau ansprechen, die du unsympathisch empfindest oder ? man(n) möchte ja jenseits des Studios auch nur eine Frau kennenlernen, die einem sympathisch erscheint, und Frauen gegenüber Männern ticken doch ganz genauso, das ist doch menschlich.

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Sa, 30.Jan 2021, 18:46
SM-Überlebenskämpfer hat geschrieben:
Sa, 30.Jan 2021, 10:00
Was mir häufig auffällt ist:, das sich eine Privat-Domina nicht so vermarktet, wie eine Studio-Domina, denn oftmals gibt es keine Fotos einer Privat-Domina, oder sie haben Fotos aber zeigen sich nicht komplett, zeigen kein Gesicht darauf ect. Was ich allerdings alles nicht so ganz nachvollziehen kann ? Denn als Gast interessiert einem ja auch, wie schaut eine Domina aus ?
Wenn eine Privatdomina ihren Job nur nebenberuflich ausübt und ansonsten einen Haupterwerb hat oder sie in ihrem Umfeld nicht geoutet ist, dann wird sie ihr Gesicht nicht zeigen. Es ist eben immernoch ein stigmatisierter Beruf mit der käuflichen Lust, und da möchte eben nicht jede Frau von jedem potentiell erkannt werden, der ihre Anzeige im Netz aufruft.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Sa, 30.Jan 2021, 19:33
Escort-Sklavin hat geschrieben:
Sa, 30.Jan 2021, 18:46
SM-Überlebenskämpfer hat geschrieben:
Sa, 30.Jan 2021, 10:00
Was mir häufig auffällt ist:, das sich eine Privat-Domina nicht so vermarktet, wie eine Studio-Domina, denn oftmals gibt es keine Fotos einer Privat-Domina, oder sie haben Fotos aber zeigen sich nicht komplett, zeigen kein Gesicht darauf ect. Was ich allerdings alles nicht so ganz nachvollziehen kann ? Denn als Gast interessiert einem ja auch, wie schaut eine Domina aus ?
Wenn eine Privatdomina ihren Job nur nebenberuflich ausübt und ansonsten einen Haupterwerb hat oder sie in ihrem Umfeld nicht geoutet ist, dann wird sie ihr Gesicht nicht zeigen. Es ist eben immernoch ein stigmatisierter Beruf mit der käuflichen Lust, und da möchte eben nicht jede Frau von jedem potentiell erkannt werden, der ihre Anzeige im Netz aufruft.
Kann ich durchaus verstehen, nur ist es natürlich für einen Gast, besser wenn er eben eine Dame schon im Vorfeld, durch ein Foto, zu Gesicht bekommt. Das Dominas oder sagen wir mal Sexarbeiterinnen generell einen schlechten Stand in der Gesellschaft haben, ist meiner Meinung nach eine Frechheit, denn sie haben die gleiche Existenzberechtigung wie alle anderen Berufe auch, und eine Friseurin brauchst sich ja auch nicht zu verstecken, warum also eine Domina ? Da sehen wir mal, in wie weit unsere Gesellschaft ( wirklich !!) liberal und freidenkend ist, was immer so gerne rein theoretisch zelebriert wird. Das ist dann eben nur Theorie, aber in der Praxis, herrschen bei uns noch immer Vorurteile, und Menschen mit Neigungen oder exotischen Berufen können sich nicht so frei bewegen, wie sie gerne würden. Aber nun gut das ist wieder ein anderes Thema, ich will nicht vom eigentlichen Thema ablenken.

Re: Begriffsklärung: Privatdomina, Studiodomina, Hobbydomina etc.

Mo, 01.Feb 2021, 11:28
Bitte, habe ich gerne gemacht und es freut mich, dass so "etwas Licht in Dunkel" gekommen ist. Nun gehe ich auch gerne noch mal auf die Sache mit den Gesichtsbildern wie folgt ein:

Nein, Privaddominas zeigen, wenn sie überhaupt Werbung schalten, KEINE...

... Fotoshop und/oder Hochglanzbilder

.... Bilder mit kompletter Gesichtserkennung

.... keine Handynummern

weil sie - wie hier auch mehrfach gut gesagt wurde - nicht hauptberuflich als Domina arbeiten. Bedeutet dies, dass es die nicht gibt?

NEIN, denn...

... auch eine Privatdomina möchte/nimmt - aus den schon gesagten Gründen - keine "Blind-Dates" an der Studiotür, was schlicht bedeutet: Bild gegen Bild, denn wie ich in meiner Erklärung bereits sagte, was von TVPuppeClaire super ergänzt wurde:

Privatdomina nehmen nur zu ihrer Sexualität passende Partner, auch menschlich muss es stimmen, da einerseits auf langfristige Verbindungen Wert gelegt wird und andererseits dazu auch außerhalb der Session auf freundschaftliche Kommunikation auf Augenhöhe (auch über "Gott und die Welt") viel Wert gelegt wird und da gehört - oh wunder - für eine Privatdomina auch die Optik des Partners dazu. Ist das vermessen, NEIN, denn warum wird immer nur davon ausgegangen, dass es nur für den "zahlenden" Bottom wichtig ist, wie seine Domina aussieht?

... die Handynummer bekommen nur diejenigen, bei denen es in der vorherigen Mailkommunikation "passt" (und nein, da reicht kein: ich mag a, b, c, erwarte xy und das genau in Reihenfolge z, dulde keine Abweichung, bezahle ja schließlich dafür. Es ist wie TVPuppeClaire super beschrieben hat, Zitat Anfang: "....Die Sessions selber sind kein "Wunschkonzert". Sie weiss um meine Vorlieben und Tabus, entscheidet aber selber wie die Session verlaeuft und welche Kleidung sie dabei traegt. - Ja, sie ist eine "Dienstleisterin", aber keinesfalls eine "Wusncherfuellerin. ..." Zitat Ende) ,

Warum läuft das so "völlig anders"? Ganz einfach, Session-Partner von Privatdominas werden die Domina-Handynummer und das "Vollbild" Ihrer Domina als "Auszeichnung" ansehen, diese nicht dahingehend mißbrauchen, um zu versuchen darüber kostenlose Telefonsessions zu erhalten oder zu stalken und sie werden die Bilder auch nicht ohne Erlaubnis ihrer Privatdomina als "Wi...vorlage" nutzen oder ungefragt beides weitergeben. Gibt es nicht - oh doch, gibt es und das nicht zu knapp.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Wochenstart

Noire
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