Wie bezahlt ihr euren Tribut?

Hallo,
wie macht ihr das wenn ihr euren Tribut an die Domina abgebt?

Geldbörse auf und das Geld rausnehmen, oder überreicht ihr den Tribut in einem Briefumschlag?

Oder bezahlt ihr mit Karte?
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Also mit einem Briefumschlag finde ich irgendwie unkreativ...

...ich durfte mal bei einer Herrin den Tribut seitlich in ihren Pumps stecken - fand ich irgendwie gut
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Wie macht ihr das?

Gruss, Runpax

Ich übergebe den Tribut gleich in einem Briefumschlag,meistens mit den Worten: " Hier ist das Erziehungsgeld "

Da ich meistens von meiner " bösen " Stiefmutter zur Gouvernante geschickt werde , um eine Abstrafung zu erhalten,paßt die Variante mit dem " Erziehungsgeld " ganz gut.

LG Gast-H

Ihr Lieben,

ich klappe immer den Deckel der Schachtel auf, die wir im Studio MZ
im Besprechungsraum stehen haben.

Dann verlasse ich den Raum mit der Bitte an den Gast, den Tribut doch gerne ins Schächtelchen zu legen.

Erst nachdem der Gast im Bad ist, nehme ich mir das Geld heraus.

Das finde ich angenehm und diskret.
Ich zähle im Beisein meines Gastes die Geldscheine nicht ab.

Und die Angewohnheit mancher Gäste, das Portemonnaie zu zücken, und die Scheine einzeln auf den Tisch zu legen (oder noch schlimmer: mir in die Hand zu drücken), versuche ich ihnen abzugewöhnen. *smile*

Lieben Gruß,
LadyTanja

In Asien (v.a. China) ist es Brauch, Geldgeschenke zu verteilen (z.B. zum Neujahrsfest). Dazu gibt es spezielle, rote Umschläge, die mit Glücksymbolen oder Kalligraphien versehen sind.
Seit meinem letzten letzten Asien Aufetnhalt habe ich noch eine Menge solcher Umschläge, die ich bei dieser Gelegenheit langsam "an die Frau" bringe... Bislang hat sich noch keine Lady beklagt. Im Gegenteil, das ergab oft einen Anknüpfungspunkt für ein Gespräch.

@otrok + Tanja
Das sind hübsche Ideen.
Ich bekomme das Erziehungsgeld - das ich meist so nenne - manchmal auch auf eine besonders nette Art überreicht. Etwa zusammen mit einer schönen Karte mit ein paar passenden Worten.
Das freut mich natürlich besonders.

bei meinen letzten Besuchen hatte ich immer irgendwo dezent einen Briefumschlag hingelegt und wenn es die Domina nicht bemerkt hat habe ich sie drauf hingewiesen.
Geld abzählen ist mir äusserst unangenehm. Meist ist mann in der Situation ja doch etwas aufgeregt und zitterig so das mann sich beim rumfingern im Portemonnaie vorkommt wie der Geizkragen in Person. Auch habe ich mich dabei schon zu meinen ungunsten verzählt, was vom Betrag her nicht so schlimm war, allerdings hatte ich dann kaum noch Bares in der Tasche um noch nach Hause zu kommen.
Ich konnte das Abzählen aber nicht immer ganz vermeiden, weil ich bei Erstbesuchen nicht gleich wusste ob es ein Probesession oder doch eine Langzeitbehandlung wird. Da hätte ich mir dann Lady Tanjas Variante mit der Schachtel gewünscht.

Mahatma

Noch ein Nachtrag: Bei einer Lady, die einen grossen Gefallen an Gold hat, habe ich einmal standesgemäss meinen Tribut in einem kleinen Lederbeutelchen entrichtet, in dem sich der Gegenwert der Session in Sovereign-Münzen befunden hat... Das geht aber nur, wenn man sein Gebieterin auch kennt, denn Sie wusste sofort, dass der Gegenwert fast exakt mit der Summe übereinstimmte. Sie fand die Idee jedenfalls "goldig" und meinte, dies sei nun definitiv einmal etwas, was Sie spare und nicht gleich wieder ausgebe...

Ich gebe den Tribut immer in einen Umschlag, welchen ich mit Fotos gemäß meinen Neigungen und Launen verziere (oft sogar mit dem Antlitz der Herrin). Darin befindet sich dann auch noch ein persönliches Anschreiben an die Herrin. Ich finde einfach: das gehört sich!
In meinen Anfangszeiten habe ich auch immer das Geld aus dem Geldbeutel gezogen, aber irgendwie peinlich ist das schon - und auch nicht sehr diskret, wenn es fließend in die Session überleiten soll :-)

So wie es Lady Tanja beschrieben hat, wird es auch von mir gelebt!
Es spricht auch für den Stil der Dame, wenn es so gelebt werden kann!

Gruß, Benny

Tja, ehrlich gesagt, habe ich mir darüber noch nie ernsthaft Gedanken gemacht. Mea Culpa.......aber auch dazu ist das Forum ja da und ich werde den Gedanken mal aufgreifen und meinen Tribut in Zukunft auch irgendwie Origineller übergeben.

Beste Grüsse Jimmy

Ich hab auch noch nie wirklich drüber nachgedacht. In der Regel wechselte das Bargeld durch direkte Übergabe den Besitzer. Bei Daemonna de Lucca in Karlsruhe gabs eine kleine Truhe, das fand ich auch kreativ und angenehm (zeigte Vertrauen gegenüber dem Gast).

Grüße
Zero

Hallo,

da ich vorher nicht weiss, ob die Dame eine Truhe, Briefumschlag oder was auch immer zur Verfügung stellt, kommt der Obulus vorher grundsätzlich in einen Briefumschlag.
Wenn ich beim Bäcker 2,13 Euro in Hartgeld aus der Börse pflücke, ist das Ok, die Backwarenfachverkäuferin Fatimah freut sich über passendes Kleingeld.
Aber im SM-Studio ist das nicht gerade angebracht und unangemessen, finde ich jedenfalls...

Gruß

NippleTorture

Ich habe heute wieder im Umschlag bei SM Lady Karin meine Erziehungsgeld beglichen und es war wieder jeden Cent wert !

Schöne Grüße von Gast-H

Über das Thema habe ich noch nie weiter nachgedacht. Bisher habe ich
immer das Portemonnaie geöffnet, die Scheine herausgenommen und
direkt übergeben. Aber wenn ich hier die Beiträge so lese, gefällt mir
die Variante mit dem Briefumschlag doch besser. Es ist ja doch
irgendwie diskreter. Ich glaube, künftig werde ich das auch so
machen.

Gruß an alle

Andi62

Das kann man so allgemein nicht sagen.

Es gibt Studios, da steht im Empfangsraum ein Kästchen oder es liegt dort eine Mappe, wie man sie in manchen Restaurants auch mit der Rechnung bekommt. Ich habe es auch schon erlebt, dass das Kästchen im Bad stand. Ist derartiges nicht vorhanden, lege ich das Geld meistens dezent irgendwo auffindbar hin. Ich würde nie mein Portemonaie rausholen und wie an der Supermarktkasse bezahlen. Kreditkarten würde ich auch nie verwenden. Ich habe auch schon mal das Geld in einen Umschlag gesteckt und den Namen der Herrin drauf geschrieben. Im vorbereitenden E-Mail-Verkehr habe ich mit der Herrin abgesprochen, wie sie an den Umschlag kommt.

Herzliche Grüße