Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Hier Ihre Werbung
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung
Lady Ashley Inferno- Einzigartig Speziell
Hier Ihre Werbung
Mommy Ultraviolence

Stiefelfrauen

Mi, 16.Mär 2005, 18:08
Hallo Irredentia, Hallo Forum,

Du schriebst bezüglich des Namens "Stiefelfrau":
Vielleicht sollte man das lieber lassen, denn das Profil der Stiefelfrau scheint sowieso zu verwischen.
Ja, dieser Begriff scheint zu verschwinden, vielleicht liegt es an mehr Offenheit und Information im BDSM-Bereich.
Ich bin nach jahrelanger Abstinenz kürzlich wieder auf der Herbertstraße gewesen und fand keine klar erkennbare Stiefelfrau des alten Schlages mehr vor.
Ich habe mich gerade mit einer aktiven Kollegin darüber ausgetauscht:
Solche Stiefel, wie Du sie beschreibst, sind nicht mehr zu finden, selbst in den einschlägigen Läden (Messmer, Blicker) gibt es diese nicht mehr.
Modischen Schickschnack ja; geschnürte Domina-Stiefel nein.
Heute scheint der Typ der "Bizarrlady" auf dem Vormarsch, und wie Lady MacLaine in ihrer Antwort auf Remington Steele schreibt, liegt dies am Wandel der Gästebedürfnisse. Der klassische Masochist mit dem Bedürfnis nach Strafe und Erniedrigung wird selten. Stattdessen erscheint eine Art Konsument auf der Bühne, der eher versorgt werden möchte in einer Art Fetisch-Wellnessangebot. Also sehen wir mehr Gummi und Lack, das Strenge und Düstere verschwindet. Die Domina wird handhabbar.
Ich sehe diese Entwicklung auch. BDSM ist heutzutage keine Subkultur mehr, der Masochist muß nicht mehr mit hochgeklapptem Mantelkragen durch die Herbertstraße laufen.
Ganz im Gegenteil, SM ist hip.

Dadurch gibt es immer mehr "Ausprobierer", und Leute, die "in" sein wollen. Das außergewöhnlich Bizarre ist gewöhnlich geworden, fast schon normal.
Man konsumiert es, auf Parties, in Pornos, in der Mittagspause.

Die klassische Unterscheidung zwischen Domina/Stiefelfrau und Sklavin/Zofe verschwindet.

Heute nimmt man von allem etwas, wie eine bunte Häppchenplatte.

Es muß nicht mehr hart sein, lieber etwas bizarrer und etwas mehr Fetisch.

Die Wünsche der Gäste haben sich verändert. Eine Domina, die "nur" herrschaftlich auf ihrem Thron hockt, wird davon nicht mehr existieren können.

Die Frage ist doch: Ist das schlimm? SM ist überall präsent, in den Medien, auf Stammtischen....

Wer hätte das vor 10 Jahren gedacht?

Darum wird das Thema der "breiten Masse" zugänglich. Und die breite Masse konsumiert gerne.

Wie seht ihr das? Gibt es eine Reizüberflutung mit BDSM? Ist das gut? Wie positiv ist das Medium Internet?

Kann heute "Hans und Franz" BDSM betreiben? Und wenn ja, ist das gut so?

Auf anregende Diskussionen freut sich

Tanja
www.sklavin-tanja-hamburg.de
bizarrladytanja@gmx.de

Mi, 16.Mär 2005, 20:53
Hallo Tanja
Ich sehe das auch so: BDSM wird zur Modeerscheinung. So manch einer macht es, weils wirklich "in" ist. Halsbänder werden getragen, weils ein toller Modeschmuck ist und nicht aufgrund von etwaigen Neigungen.
Dominastiefel werden auch von submissiven Damen getragen, eben weil es das Bein streckt und sie vielleicht geil aussehen.
Und eine Peitsche am Gürtel findet so manch ein Partybesucher bei sich ganz klasse - ob er darauf steht ist wieder eine andere Sache.

Ebenso lässt das Benehmen von passiven Herren durchaus zu wünschen übrig. So geht es oftmals (mit Ausnahme des Studios) ausschliesslich um die eigenen Gelüste, welche die Domina zu erfüllen hat. Der Möchtegern-Sklave wirft sich zu Füssen und will, dass die Domina mit ihm macht, was ihm Spass macht.
Begrüssung einer Domina, wie es sich gehört, fällt dabei oftmals unter den Tisch - kaum einer weiss überhaupt, wie das funktioniert. Denn so tief will man sich dann doch nicht runterlassen, schliesslich ist die Domina für Gelüste zuständig und "Sklave" nur noch ein Wort, dessen Bedeutung nur geil macht - nicht aber verspricht, was es hält.

Natürlich geht es auch um sexuelle Gelüste, allerdings rücken diese mehr und mehr in den Mittelpunkt.

BDSM nimmt Einzug in die Schlafzimmern. Während man es früher nur im Dunklen machte, dürfen heute Handschellen und Co. nicht in den Schlafzimmern fehlen.

Auch die Wünsche und Erwartungshaltungen werden Extremer.

Ich beobachte mit Spannung, wie dies weitergeführt wird.
Allerdings stirbt die klassische Domina nach und nach aus .... sehr schade.

Das Internet hat freilich seine guten Seiten. Informationen kann man sich hier anonym holen, vielleicht ein paar anregende Bilder ansehen. Allerdings - und das sehe ich wiederrum nicht so positiv - geschieht eben genau dadurch eine Reizüberflutung.
So brutal es vielleicht klingen mag: So ein Filmchen ist schnell runtergeladen und die rechte oder linke Hand erweist gute Dienste. Und dadurch erspart man sich den ein oder anderen Besuch bei der Domina - denn in der Phantasie ist die Domina perfekt und sie tut auch ausschliesslich das, was der Phantast verlangt.
Anders im Studio oder auf Partys, wo es durchaus vorkommt, dass die Traumfrau eben leider nicht genau diese Neigung hat ....

Das ist meine bescheidene Meinung dazu. Es bleibt spannend.

Nala

Mi, 16.Mär 2005, 22:23
“Begrüssung einer Domina, wie es sich gehört, fällt dabei oftmals unter den Tisch - kaum einer weiss überhaupt, wie das funktioniert.”

Weißt Du es denn? Welcher Schlauberger hat das denn zu bestimmen, wer stellt solche Regeln auf? Wer ist denn dieser BDSM-Gott der die 10 Gebote festgelegt hat?

Es gibt beim BDSM kein Richtig und Falsch. BDSM soll beiden Seiten Spaß machen! Wenn eine Art, welche auch immer, der Begrüßung beiden gefällt dann ist sie für die beiden richtig. Das hat so was typisch Deutsches, für alles Regeln und Verbote zu erfinden.

Früher war auch nichts besser als heute sonder bestenfalls anders! Der Geschmack hat sich eben geändert, wo ist das Problem? Es gibt viele Leute die BDSM konsumieren weil es eben angesagt ist, mal ausprobieren obwohl sie keine echten Masochisten sind. Na und.


“Schließlich ist die Domina für Gelüste zuständig und Sklave nur noch ein Wort, dessen Bedeutung nur geil macht - nicht aber verspricht, was es hält.”

Und welche der Dominas die professionell tätig sind kann denn ernsthaft von sich behaupten eine Herrin im klassischen Sinne zu sein. Mit Sicherheit keine! Sklaven musste man kaufen und auch unterhalten können um sie für sich arbeiten zu lassen. Was ist mit den Herrinnen
heute? Da muss der Sklave auch noch das Geld mitbringen und ohne die sexuellen Gelüste der Sklaven würde es in Deutschland heute keine Domina geben. Eine Herrin war man auch früher nicht weil man sich einfach so genannt hat. Eine Herrin heute nennt sich einfach so ohne in einen entsprechenden Stand geboren zu sein oder es sich verdient zu haben. Warum sollte dann der Sklave einer wie in der guten alten Zeit sein?

Ein Sklave ist nicht mehr das was er mal war und eine Herrin ist auch nicht mehr das was sie mal war. Das ist eben BDSM und nur ein Rollenspiel. Es gibt Leute die Spielen nach bestimmten Regeln und andere machen ihre Regeln eben selber oder bleiben spontan. Aber da kann man doch nicht sagen das eine ist richtig und das andere falsch. Also Nala,
werd mal erwachsen. Das klingt bei Dir so als ob Du es als etwas negatives siehst wenn eine Frau die submissiv arbeitet Dominastiefel trägt, irgendein Halsband das für Dich vielleicht eine bestimmte Bedeutung hat anzieht. Wenn sie sich wohl darin fühlt ist es doch ok, wo ist das Problem?

Was mir nicht passt ist das mache Leute glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen und sie könnten von oben herab auf Leute schauen die, die Sache nicht so verbissen und ernst sehen. Für mich ist z. B. jede Frau die sich als Lifestyle Domina bezeichnet eine Karikatur aber das ist nur meine Meinung und wenn jemand sowas ernst nimmt soll es mir auch recht sein.
National organisation of men against amazonian masterhood

Mi, 16.Mär 2005, 22:52
Hi.
Wow - welche Aggressivität. Oder wirkt das nur so?
Begrüssung einer Domina, wie es sich gehört, fällt dabei oftmals unter den Tisch - kaum einer weiss überhaupt, wie das funktioniert
Gut, lass uns das Wort "Domina" gegen "Frau" ersetzen. Verstehst du jetzt, was ich meine? Kaum einer verhält sich nicht mehr wirklich höflich oder gesittet einer Frau gegenüber. Das ist etwas, was ich selbst sehr schade finde.

Es gibt beim BDSM kein Richtig und Falsch. BDSM soll beiden Seiten Spaß machen! Wenn eine Art, welche auch immer, der Begrüßung beiden gefällt dann ist sie für die beiden richtig. Das hat so was typisch Deutsches, für alles Regeln und Verbote zu erfinden.
Lustig, ich bin keine Deutsche.

Natürlich soll BDSM beiden Seiten Spass machen. Allerdings fällt mir immer häufiger dabei auf, dass vor allem der passive Part mehr fordert. So nach dem Motto "Tu was - kümmer dich um mich." Es ist schade, dass dies oftmals nicht ausgeglichen ist.
Es gibt viele Leute die BDSM konsumieren weil es eben angesagt ist, mal ausprobieren obwohl sie keine echten Masochisten sind.
BDSM würde ich nicht mit Masochismus gleichsetzen.
Und welche der Dominas die professionell tätig sind kann denn ernsthaft von sich behaupten eine Herrin im klassischen Sinne zu sein.
Ich für meinen Teil lebe SM auch privat aus. Über andere Damen möchte ich nicht urteilen.
Da muss der Sklave auch noch das Geld mitbringen
Ich bitte dich nochmals zu lesen, dass ich Studios ausgeschlossen habe. Hier geht es nicht um Geld ins Studio sondern um privaten BDSM - zumindest in meinem Beitrag.
Das ist eben BDSM und nur ein Rollenspiel.
Für manch einen ist BDSM kein Rollenspiel. Es gibt einige Menschen, die es richtig leben. Mein Ding ist es zwar nicht, 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche mit SM konfrontiert zu werden, aber es gibt Menschen, die genau darin den Reiz sehen. Und schon ist es kein Rollenspiel mehr.
Also Nala,
werd mal erwachsen.
Schade, dass du gleich so tief unter die Gürtellinie gehst. Wir wollen mal nicht persönlich werden.
Was mir nicht passt ist das mache Leute glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen und sie könnten von oben herab auf Leute schauen die, die Sache nicht so verbissen und ernst sehen. Für mich ist z. B. jede Frau die sich als Lifestyle Domina bezeichnet eine Karikatur aber das ist nur meine Meinung und wenn jemand sowas ernst nimmt soll es mir auch recht sein.
Es ehrt mich zwar, dass du meine Aussage als "Weisheit mit Löffeln" gegessen siehst. Danke sehr.
Was mich aber stört, ist die Tatsache, dass du selbst als "nur deine eigene Meinung" bezeichnest, mir allerdings meine Meinung nicht zugestehst.

Muss ich denn nochmals betonen, dass es sich bei meinem Beitrag um meine eigene Meinung handelt und nicht um den Schrein der Wahrheit?

Jeder hat seine Ansichten. Ich habe die meinen und du die deinen. Ich werde deshalb nicht persönlich oder gehässig oder hebe dich in einen Orakelstand. Tu das also bitte auch nicht bei mir.

Und nochmals: In meinem Beitrag geht es NICHT um professionelle Damen.

Dann hoffe ich, dass die nächste Antwort etwas friedlicher gestimmt ist und freue mich auf weitere Antworten.

Nala

Do, 17.Mär 2005, 12:32
In einem Punkt muss ich Dir Recht geben. Wenn ich mir mein Posting so
durchlese dann klingt es wirklich etwas aggressiv. Dabei bin ich doch
normalerweise ein ganz friedlicher Mensch %red% (ist nicht immer alles so ganz ernst gemeint)

Also wenn ich hier so ein Posting rein gesetzt hätte wie Deines dann würden mir jetzt alle Intolerants vorwerfen. Es ist Deine Meinung, ok. Aber Du bringst mit Deinem Posting auch zum Ausdruck das Du es für schlecht hälst das BDSM auch eine Modeerscheinung ist, das Leute die eine andere Vorstellung haben falsch liegen und das es etwas schlimmes ist wenn Frauen Kleidung oder Schmuck tragen der nicht zu ihrer Rolle passt oder wenn sie es einfach so tragen weil sie es chic finden.

Du schreibst es geht in Deinem Beitrag nicht um professionelle Damen. Ach so. Ich hab da nur gelesen:

“So geht es oftmals (mit Ausnahme des Studios) ausschliesslich um die eigenen Gelüste, welche die Domina zu erfüllen hat.”

Das heißt soviel wie im privaten Bereich geht es um die Gelüste des Sklaven aber in einem Studio nicht. Soso!

Wenn Du so unzufrieden mit den Sklaven bist dann musst Du die Rollen tauschen und dann kannst Du ja alles besser machen.

Dann schreibst Du:

“Gut, lass uns das Wort "Domina" gegen "Frau" ersetzen. Verstehst du jetzt, was ich meine? Kaum einer verhält sich nicht mehr wirklich höflich oder gesittet einer Frau gegenüber. Das ist etwas, was ich selbst sehr schade finde.”

Das hast Du in Deinem ersten Posting nicht gemeint! Lies es mal als Ganzes durch:

“Begrüssung einer Domina, wie es sich gehört, fällt dabei oftmals unter den Tisch - kaum einer weiss überhaupt, wie das funktioniert. Denn so tief will man sich dann doch nicht runterlassen, schliesslich ist die Domina für Gelüste zuständig und "Sklave" nur noch ein Wort, dessen Bedeutung nur geil macht - nicht aber verspricht, was es hält”.

Und überhaupt, wenn sich kaum einer nicht mehr wirklich höflich einer Frau gegenüber verhält, wo ist dann Dein Problem? Dann ist doch alles gut! :-D

Klingt das jetzt wieder alles zu aggressiv? Dann muss ich Dich wohl mal besuchen und dann kannst Du es mir ja auf die eine %knall% oder die andere auspeitschen Art heimzahlen.
National organisation of men against amazonian masterhood

Do, 17.Mär 2005, 12:57
Einiges kommt mir wie ein geiles, altes Lied von den Toten Hosen vor "Das Wort zum Sonntag" (früher war alles besser, ....). Ich teile diesen Kulturpessimismus nicht, dass alles den Berg runtergeht. Erstens, da ich denke, dass sich einiges bzw. vieles nicht entscheidend verändert hat und zweitens weil m.E. viele Veränderungen positiv oder wertneutral sind.

Ich bin auch nicht sicher, ob die Anzahl "richtig veranlagter" Sklaven sinkt, wie einige Damen behaupten. Fakt ist doch, dass es vor 20 Jahren viel weniger professionelle Dominas gab als heute - heute gibt es in jeder grösseren Stadt eine zweistellige Zahl von Dominas, die z.B. Nadelspiele anbieten, vor 20 Jahren, war dies vermutlich um einiges seltener. Dadurch wurden m.E. viele Damen und Studios gezwungen, dass Angebot zu erweitern (Bizarrladies, sexuelle Praktiken kombiniert mit Soft-SM, etc.) um finanziell nicht abzustürzen. Klar ist, dass durch die gesellschaftliche Akzeptanz, Medien, etc. sich heute viel mehr Leute getrauen, ihre "Soft-BDSM" Seite auszuleben und die sogenannte "normale" Sexualität mit SM zu verknüpfen.
Das einige Sachen aus dem BDSM (Mode, softe Praktiken, wie Fesselungen, Augenbinde, etc.) mehr zum Mainstream werden, stört mich persönlich nicht.

Für ein Problem halte ich jedoch die Reizüberflutung. Für mich hat BDSM wie auch die "normale" Sexualität auch etwas damit zu tun, dass es etwas intimes und persönliches ist. Und ich habe keine Lust, am TV in einer Talkshow eine sogenannte Domina mit ihren Sklaven in Jahrmarktsmanier vor einem typischen TV-Publikum bei einer Erziehung zu sehen. Dies hat für mich mit SM nichts zu tun und ist einfach reinster Voyeurismus. Zudem hilft es nicht diejenigen Leute aufzuklären, die damit nichts am Hut haben, da es kaum möglich ist in diesem Format bestimmte Vorurteile auszuräumen.

Do, 17.Mär 2005, 20:35
Hallo
Hmm pessimistisch in dem Sinne sehe ich es nicht - allerdings hat eine Modeerscheinung einen gravierenden Fehler: nämlich Fehler :-)
Eine Modeerscheinungspartyfrau kennt sich in manchem Metier leider nicht so gut aus. Das beginnt beim Peitschen und endet in extremeren Bereichen, wo es dann zu heftigen Nachwehen kommen kann.

Natürlich war vor 20 Jahren alles anders. Natürlich war bei mir sogar vor einem Jahr alles anders. Denn: Ich habe mich verändert, bin wahrscheinlich gewachsen.

Nein, die passive Rolle brauche ich nicht auszuprobieren - ich habe sie jahrelang gelebt, ehe ich festgestellt habe, dass kaum einer meinem Kampfgeist standhalten kann.

Das mit dem "mit ausnahme von Studios" tut mir leid - ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, dass es nicht um Studios geht. Wie gesagt, ich bin keine Deutsche. Ich hoffe, man verzeiht mir.

Und im Prinzip hat sich nicht der BDSM ansich geändert, sondern wir selbst. Diese Erkenntnis überkam mich an meinem heutigen Arbeitstag. Durch unsere Änderung sehen wir die Dinge anders.

Und Intoleranz ist etwas anderes, denke ich. Das hat nichts mit Modeerscheinung zu tun.
Es ist nicht so, dass ich gehe, wenn ich auf einer Party eine "Modeerscheinungsdame" sehe, oder sie ignoriere oder gar fertigmache - ich denke dann wäre ich intolerant. Es ist einfach meine Meinung - aber solange es für diese Personen in Ordnung ist, ist doch alles okay. Heikel wird es, wenn man(n) sich - aufgrund des "grad-hab-ich-lust-auf-peitsche-schwingen" sich einen Nierenriss oder sonstige fiese Verletzungen holt. Und das ist ansich das einzige, was ich an dieser Geschichte mit der Modeerscheinung "intoleriere" - wenn es um die Gesundheit von anderen Menschen geht, die leider nichts dafür können, gerade am falschen Ort zum falschen Zeitpunkt zu sein.

Und doch, ich meinte "Frau".
Wenn heutzutage ein Gast zu mir kommt und nicht einmal die Mütze abnimmt, während er mit mir spricht (eben weil es für ihn "zu tief herablassen" wäre), dann empfinde ich dies als unangenehm. Selbiges gilt für Sonnenbrillen oder Männer, die nicht aufstehen, wenn ich in den Raum komme, um mir mit höflichkeit zu zollen, dass sie mich gesehen haben und mich so begrüssen.
Das machen leider nur noch die älteren Gäste. Die Jüngeren sind frecher und dreister (nicht, dass ich etwas gegen frechheit hätte :-) ).
Wahrscheinlich bin ich aber in dieser Sache zu borniert und nicht-erwachsen, oder einfach nur altmodisch. Ich stehe eben auf gut erzogene Männer (*gg*) und Gentlemen.

So, ich hoffe, ich konnte einiges Klarstellen.
Und No-Maam, du bist gerne bei mir gesehen. Ungescholten werde ich dich nicht nach Hause lassen, das sei dir versprochen (oder angedroht). :-)

Viele Grüsse
Nala

Do, 17.Mär 2005, 21:21
Hut ab vor Nala!

Das meine ich wirklich so (und nicht in Anspielung an das von ihr geschriebene) .

Nala zeigt Größe im Umgang mit Konflikten - sehr beeindruckend, nach allem was kürzlich so von anderer (weiblicher) Seite im Umgang mit einem anderen Konflikt gezeigt wurde.

Schön, dass es auch hier soetwas gibt!

Stiefelfrauen

Fr, 18.Mär 2005, 01:14
Na ja, der typische Hutträger dürfte in diesem Fall wohl weniger gemeint sein, bei einigen
jüngeren Leuten könnte man aber glatt meinen, dass ihre Mütze angewachsen sei (sorry,
Wortspielen kann ich kaum widerstehen). Das ist aber nur eines der vielen Zeichen, die
darauf hindeuten, dass es in Deutschland, und vermutlich nicht nur hier, sozial kälter
geworden ist. Wir entwickeln uns immer mehr zu einer Gesellschaft, in der jeder und
jede nur noch auf den eigenen Vorteil bedacht ist und den Respekt vor den Mitmenschen
immer mehr verliert. Nala ist da mit ihrer höflichen Art, die sie ja auch in anderen Threads
schon gezeigt hat, eine löbliche Ausnahme.

Möglicherweise hat der generelle Mangel an menschlicher Wärme aber dazu
beigetragen, dass SM in Mode gekommen ist, nämlich als einer von vielen Versuchen,
die innere Leere durch immer neue Kicks zu füllen. Wenn dem so ist, wird der Trend
aber auch bald wieder abflachen. Als positiver Effekt könnte bleiben, dass SM etwas
aus der Schmuddelecke gerückt wurde, aber der Weg zu einer gesellschaftlichen
Anerkennung, wie sie etwa die Schwulen und Lesben erreicht haben, ist noch weit.
Ein wichtiger Beitrag dazu, die sich im Moment ergebenden Möglichkeiten zu nutzen,
liegt meiner Meinung nach übrigens darin, den modischen Wellenreitern gegenüber die
Toleranz zu zeigen, die wir von der Gesellschaft jahrelang für uns gefordert haben.
Sicher werden einige von ihnen nämlich ein nachhaltiges Interesse an SM entwickeln,
auch wenn sie das im Moment selbst noch nicht wissen.

Nachdenkliche Grüße, Ruwur
Carpe diem

Fr, 18.Mär 2005, 07:18
Nala hat geschrieben:Hallo
Und doch, ich meinte "Frau".
Wenn heutzutage ein Gast zu mir kommt und nicht einmal die Mütze abnimmt, während er mit mir spricht (eben weil es für ihn "zu tief herablassen" wäre), dann empfinde ich dies als unangenehm. Selbiges gilt für Sonnenbrillen oder Männer, die nicht aufstehen, wenn ich in den Raum komme, um mir mit höflichkeit zu zollen, dass sie mich gesehen haben und mich so begrüssen.
Das machen leider nur noch die älteren Gäste. Die Jüngeren sind frecher und dreister (nicht, dass ich etwas gegen frechheit hätte :-) ).
Wahrscheinlich bin ich aber in dieser Sache zu borniert und nicht-erwachsen, oder einfach nur altmodisch. Ich stehe eben auf gut erzogene Männer (*gg*) und Gentlemen.
Ah, das macht es etwas klarer, ich hatte mich gestern schon gewundert was Du damit gemeint haben könntest das die meisten Männer eine Dame nicht mal mehr anständig begrüßen können. Hatte aber keine Zeit mehr etwas hier zu posten. Persönlich finde ich das es eigentlich derzeit gerade wieder etwas besser wird mit dem guten Benehmen, aber es gibt leider tatsächlich ein paar Generationen an denen Knigge und Kollegen völlig vorbeigingen.
Andererseits muß ich hier zu Ehrenrettung des männlichen Geschlechts nun auch darauf hinweisen das dies nicht nur für die Herrenwelt gilt. :)

Was nun die Wünsche etc. betrifft. Nun, ich denke eine gewisse Anspruchhaltungs gibt es hier oft wieder von beiden Seiten, wobei es durchaus sein mag das überzogene Phantasien eher bei den Herren zu finden sind. Letztlich ist auch BDSM 'nur' Sex und sollte beiden Partnern Spaß machen. Da dies ja oft schon beim normalen Sex nicht der Fall ist und die Partner nicht in der Lage sind das kommunikativ zu beheben darf es nicht wundern wenn es beim SM gleiches gilt, zumal SM eben eigentlich noch mehr Kommunikation erfordert. Wenn jene welche schon beim Vanillasex eigentlich nicht zusammen passen jetzt gemeinsam SM betreiben kann das Ergebnis eben nur höchst selten besser werden.

Ich denke allerdings nicht das es dieser Tage tatsächlich viel schlimmer geworden ist. Ich glaube aber das die Bandbreite größer wurde (von 'echten, klassischen' Sklaven und Herrinen, über die eher softer Fraktion bis zu Switchern). Früher hat, so denke ich, eher die 'hardcore' Fraktion sich ausgelebt, die ohne SM eben überhaupt nicht konnten. Heute trauen sich viel mehr Menschen. Damit wird es eben auch unübersichtlicher und daher schwieriger den passenden Deckel zu finden. Andererseits denke ich das es hierdurch auch Abwechslungsreicher und Spannender wurde. Warten wir mal ab was in zehn Jahren sein wird. :)
Fenris

<i>Wer nichts weiss, und weiss, dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nichts weiss und nicht weiss, dass er nichts weiss!</i>

Fr, 18.Mär 2005, 08:32
Hallo Do-
Danke sehr für deine Worte. Aber - zugegeben - ich kann auch anders :-)
Nur habe ich in der Zeit, in der ich "nicht-erwachsen" wurde (*zwinker* @nomaam) gelernt, dass meine kriegerische Ader nicht wirklich hilfreich ist, wenn es um solide, fundierte und/oder aussagekräftige Diskussionen geht. Allerdings bricht diese Ader mittlerweile sehr selten und vor allem in anderen, wichtigeren (weil womöglich ungerechten) Situationen hervor. Naja ... und dann ist Rom offen :-)
Nala ist da mit ihrer höflichen Art, die sie ja auch in anderen Threads
schon gezeigt hat, eine löbliche Ausnahme.
Oh und da heisst es immer, Sadistinnen wären so unhöflich. Dabei gibt es kaum ein höflicheres "Völkchen". Denn wir lächeln so lieb und nett, während wir unser gegenüber quälen .... was will man eigentlich mehr? :-)

Ja, die Welt wird kälter, das kann gut sein. Vor allem wenn man auch die sozialen Aspekte dabei betrachtet, ist es auch kein Wunder. Jeder ist im Moment sich selbst der nächste.

Andererseits muß ich hier zu Ehrenrettung des männlichen Geschlechts nun auch darauf hinweisen das dies nicht nur für die Herrenwelt gilt. Smile
Stimmt. Da stimme ich dir komplett zu. Bei so manch einer Frau habe ich mich schon gefragt, ob sie überhaupt die 17 Muskeln hat, die man zum Lächeln braucht.....
%raucher%

Wenn jene welche schon beim Vanillasex eigentlich nicht zusammen passen jetzt gemeinsam SM betreiben kann das Ergebnis eben nur höchst selten besser werden.
Ich stimme dir zu. Aber leider - und ich kenne ein Paar, die genau den Fehler machen - gibt es viele, die so reagieren. Wenn der Normalo-Sex nicht mehr klappt, dann packen wir was würziges zu - wie beim Kochen. Blöd nur, wenn man sich die Suppe ganz schön versalzt, eben weils die falschen Gewürze waren - oder aber zu viel davon.
Früher hat, so denke ich, eher die 'hardcore' Fraktion sich ausgelebt, die ohne SM eben überhaupt nicht konnten. Heute trauen sich viel mehr Menschen. Damit wird es eben auch unübersichtlicher und daher schwieriger den passenden Deckel zu finden. Andererseits denke ich das es hierdurch auch Abwechslungsreicher und Spannender wurde.
Guter Einwand. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Danke für diese Perspektive ....
Warten wir mal ab was in zehn Jahren sein wird. Smile
Oh ... in 10 Jahren bin ich dann das 11te mal 24 geworden ... *hm* da hätte ich schon ein paar Ideen wie die Welt aussehen könnte.....
Ohje, ich glaub die Ideen sind nicht ganz jugendfrei.....

Einen schönen Freitag wünsch ich euch allen.
Nala

Fr, 18.Mär 2005, 10:41
Hallo ihr Lieben,

auch die 'Hardcore-Fraktion', die früher schon ihre SM-Neugungen ausgelebt hat, schien mir nicht so homogen zu sein, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde. Das ist auch kein Wunder, weil SM nun mal ein sehr weites Feld ist. Die Betrachtung von außen war damals einfach noch nicht so differenziert wie heute.

Innerhalb dieser Fraktion ein passendes Deckelchen zu finden war daher nicht einfacher als heute, im Gegenteil. Schließlich geht es nicht nur darum, jemanden mit einer passenden SM-Neigung zu finden, was schon schwer genug ist, sondern um jemanden, mit dem man sein Leben teilen kann. Da geht es dann um gemeinsame Werte, das politische / philosophische / religiöse Weltbild und möglichst auch noch um gemeinsame Hobbies außerhalb des SMs. Früher hieß es dann, Kompromisse einzugehen, auf die sich heutzutage niemand mehr einlassen würde. Das ganze führt jetzt wieder in die Richtung, dass wir heute viel stärker als früher auf die Befriedignung unserer individuellen Ansprüche drängen, aber ich will nicht abschweifen.

Natürlich ist es etwas unübersichtlicher geworden, einfach weil viel mehr Menschen im Spiel sind, aber dadurch, dass viel offener als früher über SM geredet wird, können wir uns auch besser orientieren und die Chance, ein passendes Deckelchen zu finden, ist insgesamt deutlich gestiegen. Spannender geworden ist es durch die vielen neuen Facetten natürlich schon, aber in einem sehr positiven Sinn.

Alles Gute, Ruwur
Carpe diem

Fun und Gruseln

Fr, 18.Mär 2005, 12:36
Hallo Ruwur,

Dein Beitrag führt erfreulicherweise aus dem Gezicke heraus, das sich schon wieder angebahnt hatte und das ja jeden ernsthaften Gedankenaustausch zunichte macht.

Ausgangspunkt für die Diskussion waren meine etwas nostalgischen Überlegungen und Fragen. Dabei ging es allein um professionelle Dominas. Es ist nichts dagegen einzuwenden, daß Du auch den Aspekt der wohl eher privaten Lebenspartnerschaft einbeziehen möchtest, doch lenkt das von einem Topos ab, der auch in der Diskussion aus Hannover ein Rolle spielte. Dabei ging es um die "geheimnisvolle Aura" der klassischen Stiefelfrau. Dazu einige Gedanken.

Es wird sicher kaum jemand bestreiten, daß Phantasie grundlegend für SM ist, und wo Phantasie ist. sind Symbole nicht weit. Die visuelle Erscheinung der Stiefelfrau ist symbolisch, die Stiefel symbolisieren, d.h. "stehen für" etwas. Was diese Etwas ist, ist individuell verschieden, doch auch typisch und allgemein. Ich glaube, daß man sich dem am besten nähert, wenn man SM-Szenen nicht nur als Druckausgleichsübungen auffaßt, sondern als Inszenierungen innerer Dramen. Ich verstehe den Vorgang als auf einer tieferen Ebene psychodramatisch. Alle äußeren Vorgänge und Zutaten dienen einer Inszenierung, deren Drehbuch drinnen liegt. Weil jeder sein eigenes Drehbuch hat, ist hier auch nichts beliebig. Deshalb werden Fetische auch so todernst genommen.

Sieht man eine SM-Szene als eine psychodramatische Aktion an, so kann man sie auch als symbolische Interaktion bezeichnen, und zwar eine, in der es auf Schlüssel-Schloß-Genauigkeit ankommt, und diese wird maßgeblich durch Symbole getragen und geformt. "Versklavung" hat in diesem Sinn nichts mit Sklavenwirtschaft auf einer Plantage zu tun. (Natürlich darf man sich - symbolisch und emotional - als Leibeigener einer grausamen russischen Fürstin fühlen, wenn man zu einer Domina namens Natascha Moskovskaja o.ä. geht und die Phantasie der Beteiligten und ihre theatralische Kunst ausreichen, aber deswegen ist man es noch lange nicht. War das etwa unklar ?)

So hat es natürlich, und Nala greift das zu Recht auf, eine Bedeutung, ob jemand, der sich als Sklave bezeichnet, seine Mütze aufbehält und dabei vielleicht noch seine Döner-Tasche mampft und "Hallo Mädels" ruft. Die Symbolik dieses Verhaltens zeigt eben nicht Unterordnung, sondern Sich-Gehenlassen oder, bestenfalls, Rebellion an. Auch wenn der Zeitgeist sich in Richtung gegenseitiger Benutzung entwickelt und professionelle Dominanz ein Geschäft ist: der dramatische Gehalt franst aus durch so etwas und verschwindet zugunsten von "fun". Dramatik braucht Formen, nicht Formlosigkeit. Die Fetische symbolisieren dann aber nichts weiter, sondern sind im wesentlichen Dekor.

Die traditionelle Stiefelfrau mit ihrem geheimnisvoll-gefährlich-ernsthaften Look (vgl. mein AVATAR-Bild) symbolisierte natürlich Drama pur, und zwar eindeutig. Wenn man also an ihrem Fenster vorbei hin- und zurückschlich, so beschäftigte einen nicht so sehr die Angst um das Geld, das per Abzocke verlorengehen könnte, auch nicht so sehr die Angst hinterher ins Krankenhaus zu müssen, aber jenes Gemisch aus der Tiefe der inneren Welt, das man auch Angstlust nennt. ("Von einem, der auszog das Gruseln zu lernen.") All das konnte die Stiefelfrau als "Gesamtsymbol" auslösen, sofern sie nicht handhabbar erschien. Dazu trug das Pathos der strengen Erscheinung und im Zentrum der Stiefel bei. (Und es war natürlich keine Frage, daß man solch Frauen nicht mit "Mädels" anredete.) An welche tief liegenden Ängste soll eine "handhabbare" Fetischlady appellieren ? Ihre Leistung vermute ich eher darin, dem Zeitgeist des Sich-Nicht.Einlassens entsprechend bizarre Erlebnisse ohne Beziehung zu vermitteln. Nur: bei der Angst vor Beziehung fängt SM ja erst an. (Aber das ist ein Thema für sich.)

Zweifellos lebt das klassische Dominamysterium wesentlich von den Zuschreibungen des Mannes auf der Suche, doch wurde diese angeregt und gesteuert, u.a. durch die visuelle Aussage, daß mit der Domina eben nicht alles möglich war. So konnte die reale Frau mit dem inneren (Wunsch/Angst-)Bild des Mannes verschmelzen. Die Fetische dienten dabei als eine Art Wegweiser.

Um neuem Gezicke vorzubeugen: Was ich hier geschrieben habe, dient nicht dazu "Gebote aufzustellen", Vorschriften zu erlassen, richtig oder falsch zu definieren, die Vergangenheit zu verklären, oder auf sonstige Weise irgendjemand mit Autoritätsproblemen Futter zu geben. An diejenigen, die im Generationskonflikt festsitzen: ich weiß, was Modernität ist. Und an alle Selbstwertgeschädigten: es geht auch nicht um Überheblichkeit oder Rechthaberei. Es braucht mir also auch niemand an die Gurgel zu gehen, weil er sich falsch oder schlecht behandelt fühlt.. Wenn er trotzdem diesen Impuls verspürt, sollte er sich fragen, warum subjektive Standpunkte oder Gefühle ihn auf die Palme bringen können. Nach meiner Überzeugung kann man Subjektives nicht ernsthaft diskutieren, sondern nur Fakten. Wer es trotzdem möchte, sollte einige Male das Sprichwort "Nur getroffene Hunde bellen." durchkauen.

Viel Spaß damit

Irredentia

Fun und Gruseln

Fr, 18.Mär 2005, 19:16
Hallo Irredentia,

ich kannte nur den Teil der Diskussion, der unter "Offtopic" steht und wußte nichts von Hannover. Keinesfalls wollte ich von etwas ablenken, entschuldige bitte. Zu den traditionellen Stiefelfrauen kann ich nichts fundiertes sagen, weil ich sie nie kennengelernt habe, das war wohl vor meiner Zeit. Deine Gedanken dazu sind beeindruckend, aber ich glaube, für mich wäre das nichts, ich mag es, sanft in eine Session hineinzugleiten.

Nichts für ungut, Ruwur
Carpe diem
Antworten

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“