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Spitz in der Klinik ...

Fr, 04.Okt 2019, 13:53
Da liege ich nun rücklings auf der Lederpritsche. Erwartungsvoll, angespannt. Aufgewärmt hatte mich Paddel, Flogger und der singende Rohrstock. Der Hintern gut warm also. Mit Augenbinde und fünffach Fixierung durch enge Riemen an Füssen und Händen. Der Halsgurt hält mich auf der Liege fest. Mit Augenbinde versehen, lausche ich den Geräuschen, den Schritten, dem Rascheln und versuche, mich auf das Kommende einzustellen. Bewegungslos, gespreizt. Mit einladenden Piercings. Mich trifft ein Sprühstoss an den Nippeln. Beim ersten Nadelstich in den gepiercten Brustwarzen zucke ich kurz. Die strenge Stimme von Miss Lucy mahnt mich, regungslos zu bleiben. Ich habe ihre Worte zu wiederholen. Und es setzt dann erstmal Ohrfeigen und weitere Stiche. Nach der dritten Nadel klappt es dann auch. Gezählt habe ich sie nicht, die Nadeln. Links, rechts und in der Mitte am Genital . Intensiv. Mindestens zehn waren das, gut verteilt. Anregung für einen gepiercten Sklaven. Nach einigen Minuten – zumindest fühlt sich das für mich so – beginnt die Entfernung aller Nadeln – und das in unterschiedlicher Intensität. Abschließend spüre ich wie sich der Druckverband – meine Nippel zwischen kräftigen Fingern – gequetscht. Aufrichten ist mir nicht möglich – sehen klappt auch nicht, also liegenbleiben und warten. Ich habe das supergut in Erinnerung. Gerne wieder, mehr länger und tiefer!

... weiter so im Atelier Ahriman!
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