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Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Mo, 03.Feb 2020, 20:50
Lady Stark hat geschrieben:
So, 02.Feb 2020, 22:02
Aber ist es denn verwerflich wenn Dominas ein Tribut nehmen? Ich finde es absolut gerechtfertigt immerhin ist der Sinn und Zweck ja ein sklave zu sein. Ich selbst möchte immer zuerst ein Cash and Go, damit ich weiß wen ich treffe und ob die Person es auch ernst meint. Außerdem finde ich, als junge 20 jährige Herrin muss man schon aufpassen an wen man gerät.

‚Cash and Go’? Warum sollte ich für null Leistung etwas bezahlen?
Als junger Sklave muss man schon aufpassen, an welche Herrin man gerät. Sonst endet man womöglich als die sprichwörtliche Weihnachtsgans. %oh%

Wenn schon, dann ‚Cash and Session‘... %lol%

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Do, 06.Feb 2020, 20:43
Hi, ich war vor einigen Wochen bei dieser Dame:
https://www.kaufmich.com/WIRnutzenDICHaus_01
Tatsächlich waren es zwei Damen. Sind beide alles andere als Profis, haben aber durchaus Spaß an der Sache. Das angegebene Alter stimmt, dementsprechend ist aber auch die Erfahrung. Was aber durchaus spannend sein kann. Wenn du eigenes Spielzeug hast, bring es mit :) Ich hatte nen aufblasbaren Dildo dabei, das fanden die beiden sehr amüsant.

Ansonsten kann ich dir noch https://www.kaufmich.com/Nemesis999 ans Herz legen. Äußerst attraktiv und versiert, aber in einem privaten Umfeld.

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Fr, 07.Feb 2020, 22:38
Toy1978 hat geschrieben:
Fr, 07.Feb 2020, 18:23
Zum Thema „Semiprofessionelle Femdom“ kann man auch sehr schöne, ich mein natürlich: böse Trollposts schreiben, wollte mich nur mal persönlich bei allen bedanken daß Ihr bislang davon abgesehen habt! Sind ja gottseidank alle erwachsen.
Ich hoffe, ich bringe keine Steine ins Rollen, aber ich muss nachfragen, weil ich deine Worte tatsächlich nicht verstehe (aber gerne würde). Inwiefern Trollposts? Was hast du befürchtet, das hätte geschrieben werden können?
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 08.Feb 2020, 00:05
kommt immer darauf an, was man unter "professionell" versteht.

In unserem einschlägigen Zusammenhang wird allgemein unter "professionell" verstanden, dass die Dame halt Geld nimmt.

Für Kunden jedoch steht ja im Vordergrund, dass ein professioneller Anbieter die "Sache" versteht und beherrscht.
Wenn meine Nachbarin seit gestern an der Wursttheke im Supermarkt bedient, ist sie für mich noch lange keine professionelle Wurstverkäuferin, auch wenn sie ihr Geld damit verdient.

Wenn eine Dame privat eine erfahrene und gute Dom ist, ist sie für mich auch "professionell".

Wenn mir eine Dame Wunden schlägt, die dann infiziert sind, ist sie für mich unprofessionell, auch wenn sie eine "Professionelle" ist.

so long

naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 22.Feb 2020, 10:32
Wodurch unterscheiden sich denn "semiprofessionelle" Dominas von professionellen Dominas? Dass nicht in einem Studio gespielt wird? Höhe des Tributs? Anzahl der Kunden? Wenn ich die weiter oben genannte Catherine Liberale als Beispiel nehme, dann sehe ich wenig bis keine Unterschiede: professionelle Homepage, Tributhöhe im professionellen Bereich, spielen im Studio möglich. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass sie nicht fix in einem Studio arbeitet. Umgekehrt bieten aber auch professionelle Damen Hotelsessions, Airbnb oder Hausbesuche an.
Ich habe das Gefühl, dass einige Damen mit dem Claim "semiprofessionell" oder "privat" durchaus professionell arbeiten, was Anzahl an Kunden und Tributhöhe betrifft.
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