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Preisgestaltung der Domina-Studios

Do, 13.Jan 2005, 14:55
Ist wohl so, wie jemanden zum Abendessen einladen :-D

# zum ersten-> die billige Variante: Dönerbude um die Ecke für 3,00 €
# zum zweiten -> der gute Italiener um die zweite Ecke: für 20,00 €
#zum dritten -> Exquisit-Restaurant: für 200,00 €

Essen kann man bei allen drei Localitäten. Richtig satt wird man nur bei den ersten beiden werden. :shock:
Da liegen Vergleiche zu Dominastudios nahe. Irgend einen Hauch von SM bekommt man überall. Zu Billig, hab ich bislang nicht gefunden (oder war unter aller Kanone)! Gute Mittelklasse nach einigem Suchen. Und die "Oberliega" ist absolut nicht meine Preisklasse. %puh% Im Idealfall hast du deine Domina gefunden, zu der du immer wieder gehst. Dann wird einen auch der Preis nicht überraschen bzw. die Gegenleistung stimmen. winke winke

Di, 18.Jan 2005, 22:02
hmmm .....

scheinbar lebe ich in der teuersten stadt in deutschland was SM angeht. mein erster besuch im studio, so vor 12 jahren, hat mich damals schon DM 400,- gekostet - seitdem ist an der preisschraube gedreht worden ! als ich das erstemal im SAD war habe ich 500 DM gelegt - dann nen jahr später musste ich schon 600 dm legen - das wars dann auch für mich mit dem SAD, auch wenn Lady Angela anderes behauptet - ich war 2mal da und habe 600 dm gelegt - wie die preisgestaltung dort heute ist, weiss ich nicht - ich meide das SAD - weil wenn ich da bin, dann bleibe ich auch, die dommesen da sind nunmal recht gut ! das Heavens Hell ruft ja auch 250,- Euro auf - wie alle Studios in Bremen - da fahr ich dann lieber nach Hamburg - da ist es zwar auch nicht viel billiger, aber die Mädels gehen doch mehr auf die Wünsche des Gastes ein - habe ich in Bremen noch nicht so erlebt, bestes Beispiel: bin Latexfetischist, stehe auch Mädels in Volllatex, habe ich aber in Bremen noch nicht bekommen, obwohl ich es jedesmal betone ! Mein Lieblingstudio ist zur Zeit Asmondena, war zwar noch nicht da, ist aber bald soweit, wir haben alles per PM geklärt, es wird kein vorgespräch und keine geldübergabe geben, geht los, in dem moment in dem ich dort klingel - als in ein gutes Rollenspiel eingebaut - und Asmondena hat mir für meine Session ( 2 Stunden, 2 Ladies ) einen super Preis gemacht ! Ich warte jetzt nur das Sie Zeit hat, schätze mal mitte Februar wird es soweit sein ! Bericht wird natürlich folgen !

wish
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Selbständige und das Hungertuch

Di, 28.Jun 2005, 23:49
Hallo Latexus,

du schreibst:
Ein Bürger mit 1000 Euro netto ist nicht selbständig. Ein Selbständiger, der weniger als 4000 Euro montlich brutto macht, ist arm dran.
Ein Gehaltsempfänger mit 1000 Euro netto sicher auch, allerdings hat der nicht den Unterhalt für einen Gewerbebetreib zu leisten, ist bereits kranken und rentenversichert (auch wenn sicherlich über die Werthaltigkeit des letzteren Punktes Zweifel bestehen).
Ein Selbständiger trägt ein erhebliches wirtschaftliches Risiko, denn auch wenn die Einnahmen ausbleiben laufen die Kosten weiter. (s.a. Urlaub, Krankheit...)
Ich kann dieses blöde Geschwafel (entschuldige bitte meine Wortwahl) von den wirtschaftlichen Risiken des Unternehmers einfach nicht mehr hören, weil sie schlichtweg Quatsch sind.

Mein Nachbar hat eine Marmorfirma (Hausfassaden, Innenausbau usw.) der stöhnt mir auch manchmal die Ohren voll.
Er hat zwei Häuser, eines ist mehr das Bürogebäude, das andere ist sein Wohnsitz (schlappe 320 m², plus einem Souterrain von 90 m² für seine 2 Jungens auf einem ca. 4000 m² großem Grundstück).
Das Firmengelände geschätzte 6500 m², mit Werkhallen und Maschinenpark.
Es geht ihm ja so schlecht, der Arme weiß nicht, ob er mit dem 740er, dem 635B12 oder dem Z1 bei diesem Wetter fahren soll.

Das schlimmste, was Ihm passieren kann ist, dass er Pleite geht und dann als Arbeitnehmer oder als Arbeitsloser sein Dasein fristet, wie die übrige Bevölkerung auch, wobei er sich nach einem Verkauf der Firma bestimmt eine kleine Weile über Wasser halten könnte.

Solange er das nicht macht, wird er mit seinem Dasein wohl zufrieden sein, denn niemand zwingt Ihn dazu selbständig zu sein.

Sinngemäß gilt das für alle Unternehmer (Selbständige), nur das gebildete Kapital, ist unterschiedlich, aber tiefer als wir stehen, werden sie wohl nur selten fallen.

Ein guter Unternehmer unternimmt Etwas, besonders in guten Zeiten, damit er für schlechtere Rücklagen hat, aber auch das muss ein Arbeitnehmer machen, gerade in der heutigen Zeit, um eine halbwegs erträgliche Altersversorgung zu haben.

Und Studiomieten von 3000 €/Monat?
Soviel bezahlen viele Frauen, die in Laufhäusern oder Straßen arbeiten auch, sind doch 100 €/Tag und manchmal auch mehr, nicht selten.
Die müssen sie aber alleine erwirtschaften und haben auch Lebenshaltungskosten, die da noch hinzukommen.

Welch Wunder, dass da überhaupt noch eine Frau anzutreffen ist.

Mi, 29.Jun 2005, 05:29
Oh, diesen Thread mache ich nun auch zu.

Im übrigen kenne ich (schon berufsbedingt) jede Menge wirtschaftlich Selbständige, die keineswegs auch nur annähernd in einer so komfortablen Situation wie Dein Nachbar/Marmorhändler sind.

Ich kenne genügend, die derartig auf dem letzten Loch pfeifen, dass sie weniger haben, als ein Arbeitnehmer mit 1000 netto.
(denk mal an diverse Handwerksbetriebe, manchen Friseur, Einzelhändler usw).

Sausauger, leider ist Deine Aussage blanker Hohn für alle Menschen, die mit der Selbständigkeit kurz vor dem "auf die Fresse fallen" sind.
(nimm das bitte wertneutral, ich schätze Deine Kompetenz und Dich persönlich als User ausserordentlich).


Aber nochmal: Dieses hier ist nicht die Plattform, um über so etwas zu diskutieren, daher kann ich auch nicht nachvollziehen, dass hier weiterdiskutiert wird, obwohl ich schon den anderen Thread mit Hinweis darauf geschlossen habe.
Grüße

Latexus
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