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Warum verschwinden die echten Dominas in Augsburg ??

Sa, 29.Mär 2008, 04:34
Kann mir jemand sagen, warum die echten Dominas im Augsburger Raum aufhören und die guten Studios dicht sind??? Hat das was mit den Strafprozessen mit dem Colloseum zu tun oder mit Rotlicht-Mafia und die echten Dominas vertrieben werden oder Ihnen das Pflaster zu heiß wird? Oder stirbt die Nachfrage nach klassischen Dominas in Augsburg aus? Wo ist z.B. Lady Martina? Lady Alexa, Lady Milena? etc...Bis auf Lady Nicole ist ja keiner mehr da (Lady Natasche bzw. Dominique zählt eh nicht)! Denn auch in München hören gut verdienende Dominas wie Brenda de Winter etc.. auf einmal auf, was ist da los? Weiß jemand warum?
Dom

Sa, 29.Mär 2008, 15:47
Grundsätzlich interessiert mich das ja auch - eine Madame haben Sie allerdings in Augsburg vergessen!

Ich denke aber, Sie sind aus der Szene?

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Mo, 31.Mär 2008, 03:00
Hallo, Lady Satanica is noch da! Aber mich würde auch interessieren, wo jetzt alle hingehen, nach München? Dort bröckelt es auch schon ganz schön, in der Szene, was Profis angeht, mittlerweile versucht sich doch jede Hausfrau als Domina, um Geld zu machen, selbst die Top-Studios wie Bizarradies nehme jede, nur um Ihre übertriebene Tagesmiete zu kassieren und evtl. Miet-Lücken zu schließen. An was liegt das???
Dom

Mo, 31.Mär 2008, 08:46
@simone27a:
Ich denke, wir stecken im Moment mitten im elementarsten Wandel, den die Domina-Szene jemals erlebt hat: Mit der Erfindung der "Bizarr-Ladys" oder sogar *grins* "Domme-Maitressen" vor ein paar Jahren wurde dieser Wandel eingeläutet.
poppen-Lecken-Blasen im Bizarr-Ambiente wurde zur Strategie, die die großen Häuser überleben ließ.
Dummerweise haben sich die Bedürfnisse der Gäste dem angepasst und nun guckt natürlich (fast) jeder erstaunt, wenn Mumu bis zu den Mandeln im dominanten Service nicht inbegriffen ist.
Dass große Damen wie Brenda De Winter keine Lust mehr haben, jedem 2. Gast am Telefon oder an der Tür zu erklären, dass klassische Erziehung nix mit Rumgeilen zu tun hat, kann man da wohl verstehen und genauso, dass sie und viele andere sich zurückgezogen haben oder es über kurz oder lang tun werden.

Ich habe hier im Forum schon mehrmals geschrieben, dass ich davon überzeugt bin, dass es die "klassische Domina" im ursprünglichen Sinne in ein paar Jahren nicht mehr geben wird und wenn die heute noch verbliebenen "Urgesteine" (die Ladies Ramirez, Kyra, Pascal, Zarah und noch ein paar andere) die Peitsche an den Nagel hängen werden, damit die letzte Generation das Licht ausmacht.

Diskussionen darüber, ob da jemand "Schuld" hat, oder ob da noch etwas zu ändern wäre, sind meiner Meinung nach müßig. Es ist, wie es ist. Ähnlich dem berühmten gallischen Dorf werden ein paar kleine Studios noch ein paar Jahre überleben, bis auch die letzten Damen den Schlüssel umdrehen werden.

Gruß aus Berlin
Lady MacLaine
PS an die Moderatoren: Da ich hier außerhalb vom Berlin-Threat geschrieben habe, könnt ihr meinen Beitrag natürlich löschen oder verschieben.

Mo, 31.Mär 2008, 09:56
Geehrte Lady MacLaine,

ich sehe nicht den geringsten Anlass, Ihren Beitrag zu editieren, löschen oder sonstwie. Ganz im Gegenteil: Ich begrüsse konstruktive Beiträge professioneller Damen auch ausserhalb ihres "Herrschaftsgebietes"!

In großen Teilen sehe ich es genau wie Sie, der Mainstream geht ins Bizarre. Dies aber nur aus Beobachtung in diesem Forum und nicht durch eigene Studien "erworben".

Ich denke aber nicht, dass es die klassische Domina (bald) nicht mehr geben wird - es werden mit Sicherheit einige Subs bleiben, die das klassische bevorzugen. Sei es aus Überzeugung, aus Rücksicht vor der Lebenspartnerin oder aus gesundheitlichen Gründen.

Herzlich kollegial (aus Moderatorensicht),
Geniesser67 winke winke

(der sich bei "bis zu den Mandeln" köstlich amüsiert hat, so wie gestern abend, als ich das erste Mal "da fliegen mir doch die Knorpel weg" gehört habe)
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Mo, 31.Mär 2008, 16:27
Geehrte Lady Mac Laine,

ganz so grass, seh Ich daß auch nicht. Es ist ein Trend mehr zum Bizarren da. Das stimmt.

Ich bin mehr im Raum Nürnberg unterwegs. Wenn ich zurückdenke vor 4 oder 5 Jahren war hier nichts besonderes los. Eine Lady Alexa, welche ich sehr oft besuchte, war fast die einzige Domina, die mir zusagte.

Zur Zeit ist in Nürnberg finde Ich ein tolles Angebot da.
z. B. Herrin Charlott (war früher auch einmal im Avalon) bei der ist auch öfters jetzt die Lady Kate, Die Damen vom Studio deluxe, United Domination u.s.w.

Ich denke daß gibt sich wieder. Es gibt sehr viele, die zu einer Domina wollen, und keinen Verkehr möchten. Mir geht es auch so. Wenn Ich mit einer Domina poppe sehe ich daß als Seitensprung.

Ein Besuch bei einer Domina ist zwar auch ein Vertrauensbruch in einer Beziehung, aber irgendwie ist daß was anderes.

Servus aus dem erzkonservativen Bayern - aha wahrscheinlich verschwinden deswegen die Damen %knast%

Masso-Mann

Mo, 31.Mär 2008, 16:34
Lady MacLaine hat vollkommen recht.

Ausserdem gibts noch die Dominas, welche nur noch Stammgäste oder gut ausgesuchte Neu-Interessenten im ganz privaten Studio empfangen.

Was wiederum bedeutet, entweder einen grossen Stammgästekreis zu haben, oder schlichtweg nicht (mehr) von den Einnahmen als Profi-Domina abhängig zu sein.

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
Am 2. Tag erschuf Gott den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.
... Punkt 3 - 6 (Ihre Signatur ist zu lang.)
Am 7. Tag wollte Gott sich ausruhen, aber sie musste mit dem Hund "Gassi gehen".
©LadyLotus

Mo, 31.Mär 2008, 16:56
Masso-Mann hat geschrieben:Geehrte Lady Mac Laine,
Es gibt sehr viele, die zu einer Domina wollen, und keinen Verkehr möchten. Mir geht es auch so.
Meiner Erfahrung nach wollen sogar die allerwenigsten devot/maso-Gäste oder Fetischisten wirklich poppen.

Die Gäste wollen heute geile Bizarrlerlebnisse mit lecken, blasen, anfassen, ausziehen etc.

Meiner Einschätzung nach gibt es heute in grossen Studos kaum eine "Domina", die nicht auf Gästewunsch solche Intimitäten anbietet.

Das zugeben, gar mit "Berührbarkeit" werben oder sich direkt Bizarlady nennen wird freilich keine.

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
Am 2. Tag erschuf Gott den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.
... Punkt 3 - 6 (Ihre Signatur ist zu lang.)
Am 7. Tag wollte Gott sich ausruhen, aber sie musste mit dem Hund "Gassi gehen".
©LadyLotus

Di, 01.Apr 2008, 09:29
@geniesser:
Lass uns doch mal hier in diesem Thread in 5 Jahren verabreden.
So ungefähr am 1. April 2013.
Dann werden wir ja wissen, wie die Thematik ausgegangen ist.
Und in der Zwischenzeit sollte jemand eine ordentliche Statistik darüber führen, wieviele klasssische Dominas (ohne Mumu) aufgehört haben und wie viele neu dazu gekommen sind. Bin auf das Ergebnis schon mal sehr gespannt :-D

@Maso-Mann
Du hast recht, die Frage nach dem Poppen ist eher selten.
Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass eine überwiegende Mehrheit der Interessenten einfach von Hause aus davon ausgeht, dass auch die intimsten Körperteile der Domina frei käuflich sind.

@Lady Lutus: YEPP!

Gruss aus Berlin
Lady MacLaine

Do, 03.Apr 2008, 17:06
geniesser67 hat geschrieben:Ich denke aber nicht, dass es die klassische Domina (bald) nicht mehr geben wird - es werden mit Sicherheit einige Subs bleiben, die das klassische bevorzugen.
Das denke ich auch.

Wenn "gut verdienende" Dominas aufhören, kann es wohl nur daran liegen dass sie nicht mehr können/wollen?

Mal 'ne Gegenfrage: wie viele klassische Dominas gab es "früher"? (Bevor das "gesellschaftsfähig" war und in Filmen wie "Die flambierte Frau" vorkam.)

Ich hab mich etwas schlau gemacht...

Fr, 04.Apr 2008, 02:29
Eines der größten Probleme sind die ausbleibenden Gäste, wegen der schlechten Wirtschaftslage! Da es z.B. in München Studios gibt, in denen man pro Tag 280 Euro Tagesmiete bezahlen muß, ob ein Gast kommt oder nicht, wenn an einem Tag also kein Gast kommt, dann sind am nächsten Tag 560 Euro Tagesmiete fällig! Dann kommen noch Werbekosten in Höhe von gut 1000 Euro pro Monat dazu, sowie Outfits, welche ebenfalls gewaltige Summen verschlingen.
Ein Studio mit 300 m² kann man eben mal für 6000 Euro Kaltmiete haben, ohne Ausstattung. Das rechnet sich nicht mehr, schon gar nicht bei einer klassischen unberührbaren Domina, da alle nur noch poppen wollen. Selbst im Rotlichtbereich mussten einige Clubs Ihre Pforten schließen, bzw. verkaufen, weil einfach eine Marktübersättigung da ist, es gibt zu viele Frauen in diesem Gewerbe mittlerweile, die Preise sind verfallen und die Gäste bleiben aus. So wie es aussieht, verschmilzt die SM-Szene langsam aber sicher mit den klassischen Bordellen, deshalb gibts immer mehr Bizarrladys und so genannte Dominas, die sich poppen lassen um finanziell noch die Studios über Wasser zu halten. Denn wenn Frau unantasbar ist, dann hat Sie höchstens 4-5 Gäste pro Woche, selbst erlebt, diese sind zwar sehr zufrieden, aber davon lässt sich keine Studiomiete mehr finanzieren, geschweige denn ein Gewinn.

Ich finde es sehr schade, das es hier im Land mal so weit kommt, das z.B. täglich 30 Leute im Studio anrufen und 15 nicht einmal wissen, was eine Domina ist und diese für eine Nutte halten und mal schnell zum Poppen kommen wollen, selbst erlebt, in einem der drei größten Studios in München! Deshalb hab auch ich das Handtuch geschmissen, obwohl so gut wie alle meine Gäste sehr zufrieden waren, ich absolut naturveranlagt bin und optisch was hermach und es für mich jedes mal ein wundervolles Erlebnis war, Männer zu dominieren und mit Ihnen zu Spielen! Es is also nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Top-Dominas aufhören müssen, außer Sie erweitern Ihren Service, was für mich als klassische Domina nie in Frage kommen würde, für kein Geld der Welt, das ist das Problem an der Geschichte.
Dom

Fr, 04.Apr 2008, 08:10
@simone:
Genau das wollte ich in meinem Beitrag auch sagen.
Du hast es nur etwas deftiger ausgedrückt %red%

@gully: Wenn die klasischen Ladies wirklich gut genug verdienen würden ....tja, dann würden sie sicher nicht gehen, ist doch wohl klar, oder??

Nicht wenige Damen (Studios) können nur noch überleben - und euch reale Sessions bieten - weil wir gelernt haben, im Internet das Geld dazu zu verdienen, um unsere Studio offenhalten zu können.
Ohne die netten User, die in Japan, Australien oder sonstwo auf der Welt meine Memberseiten kaufen, wäre auch das Studio MacLaine schon lange von der bizarren Landkarte verschwunden.
(Die Sache mit dem Bizarr-Puff liegt mir leider nicht)
Gruss aus Berlin von
Lady MacLaine

Fr, 04.Apr 2008, 13:12
Ich beobachte diese Entwiklungen auch schon lange skeptisch.

Einerseits wird es dem Fetisch-Fan immer schwerer, an eine schöne Session zu kommen. In allen deutschen Großstädten habe ich in der Vergangenheit Sessions erlebt.
Oft war es schwierig, wegen des Buchungszustandes kurzfristig Termine zu bekommen. Leider ist das auf Geschäftsreisen aber nur kurzfristig möglich.
Häufig soll man bei mehrstündigen Sessions den vollen Stundensatz zahlen und erlebt dann in Zeiten des Weggesperrtseins Parallel-Behandlungen. dann wird bei einer 4-6-Stundensession auch noch die Zeit extrem knapp bis gar nicht eingehalten.
Andere Superexpertinnen lassen einen nicht zu Wort kommen, wenn man die Übereinstimmung der Neigungen abfragt, lassen den Verdacht des Verbalerotikers durchblicken und verweisen uf die Notwendigkeit der persönlichen Vorstellung. Wer ist denn bitte so dämlich, von Frankfurt nach München zu fahren, um Auge in Auge die Neigungen vorzustellen, wegen fehlender Paßform das Feld zu räumen und dann ein wunderschönes Zeitfenster statt in Fesseln allein in irgendeinem Restaurant zu verbringen. Ich rufe da jedenfalls sofort die nächste Dame an.
Wieder andere bestehen auf Terminanfragen per SMS oder Mail. Die Ungewissheit lässt aber nicht zu, den Trip zu planen. Man weiss nicht, ob die Nachricht empfangen wurde und bis wann man mit einer Antwort rechnen darf. Im Ergebnis weicht man dann irgendwann entnervt auf eine planbare Lösung aus. Diese damen haben oft wenig Verständnis dafür,dass die Session nun mal erst im Studio beginnt. Vorher ist es schlicht trockene Adminiistration und Organisation.

Viele Damen haben kein Verständnis für die Kapitalbeschaffung. Eine zumindest ungefähre Preisabsprache muss bereits im Vorfeld möglich sein. Diesallein schon, weil die Beträge für längere Sessions eben zügig die Obergrenze von Geldautomaten sprengen und ich über keine Dominakasse im Handschuhfach verfüge. Wenn mn sich dann mal bemüht, bargeldlosen Zahlungsverkehr zu nutzen und die D(u)mmse versucht, nun den Stundenpreis um die Mehrwertsteuer zu erhöhen, verliert man auch irgendwann die Lust an weiteren Anläufen mit Plastikgeld.

Diese bedenklichen Erfahrungen habe ich in etwa 50% aller Fälle erlebt und dafür allein in den letzten 3 Jahren etwa 20.000 Taler investiert.

Andererseits habe ich natürlich auch traumhafte und 100% perfekte Sessions erleben dürfen! - Dies auch mit in diesem Forum durchaus umstrittenen Ladies, wie beispielsweise Cheyenne und Saskia...

Zitat einer einer dieser Traumladies: "Wenn wir vier Stunden vereinbaren, dann ziehe ich das auch durch und mache da keine Pause für mich" - Da ging es dann aber auch wirklich rund, ich war fertig und noch Tage später im Schwebezustand.

Aber sehen wir es doch mal volks- und betriebswirtschaftlich:
Damen haben erkannt, dass im bizarren Bereich sehr hohe Umsätze pro Stunde erlebt werden. - Also fix ein LLL-Outfit geschossen, auf die Hacken geprungen und mal eben ein paar Testosterongeschädigten die Taler aus der Tasche gepeitscht. Später folgt die Erkenntnis über die kostenintensiven Randbedingungen wobei der Markt schon übersättigt ist. Für eine breite Masse gibt es dann nur noch mit Mühe den einen Gast pro Tag, bis sie dann letztlich aufgibt.

Meine Bitte und mein Rat an die Damen mit Qualitätsanspruch und Veranlagung:

Wahre Berufung hat sich bisher immer durchgesetzt und daher bleibt bitte dabei. Lasst Euch nicht durch die Prostituierten im bizarren Outfit verrückt machen. Deren Gäste wollt Ihr doch gar nicht. Irgendwann kapiert dann jeder, was eine Bizarrsesssion und was eine Bettsession ist.
Der letztere wird vermutlich nach einem Preis fragen, der ein kleines Zimmer, ein Bett und kurze Hemdchen berücksichtigt.
Der andere wird weiterhin angemessene Preise bezahlen für wenige Damen auf viel Fläche mit vielen teilweise individuell angefertigten Gerätschaften im mitunter extrem teuren Outfit und mit dem Bedarf nach höchster Kompetenz in Psychologie und Physiologie, da man nur dann den Gast an der Grenze beanspruchen kann ohne ihn zu schädigen und ihn bei dieser Beanspruchung auch noch im besonderen Sinn zu befriedigen. Eine gute Herrin kann mit gutem Aussehen und Sportlichkeit alleine nicht punkten.

Diese Ladies werden immer existieren können und scheinbar beweisen sie es bereits, wenn man mal auf Damen wir Lady Ramirez oder Pascal schaut.

Bewusst nenne ich hier mal nur Damen, die im Forum nicht so aktiv sind um persönliche Verletzung durch Wertung auszuschliessen.

Übrigens - Ich finde es generall super, dass so vieleDamen sich in diesem Forum aktiv einbringen. Das sehe ich als gutes Zeichen!

Beste Grüße an alle echten Subs und an alle echten Dominas! Beide wird es hoffentlich immer geben!

Fr, 04.Apr 2008, 17:36
Servus,

Lady MacLaine
ich glaube in Berlin ein Dominastudio zu betreiben ist irgendwie schon schwer. Auch für bekannte Damen.
Wenn ich nach einer Session mit den Damen gesprochen habe, hatte Ich daß immer bestätigt bekommen. Eine Domina in München verdient auch mehr. Da ist daß Preisgefüge einfach höher. Termine habe Ich in Berlin ebenfalls immer recht kurzfristig bekommen.

Suchender:
Die Erfahrungen mit preislichen Rahmen abstecken, kenne Ich eigentlich aus München nicht. Meistens klärt man daß doch vor der Session.
Das mit der Kreditkarte möchte Ich auch gar nicht probieren. Ich bin der Meinung daß ein Kreditinstitut so etwas nicht wissen muß.
Ich hatte eigentlich bisher nur einmal daß Gefühl daß bei einer Münchner Domina eine Doppelsession lief. Daß war bei unserer lieben Donatella. Aber dazu brauch Ich mich glaube nicht weiter äußern.


Ich glaub aber daß es den Markt der "klassischen Domina" auch noch in 50 Jahren gibt. Vor allen ist es ja eine super Altersvorsorge !!! Im Rentenantrag könnnen ja die ganzen Erziehungszeiten angegeben werden. Da kommt richtig was zusammen. :-D . Der Witz ist aber geklaut aus der Rubrik "Chat, Corner, Bizarr" unter den Domsen-Witze. Fand Ich absolut witzig.

Schönes WE
Masso-Mann




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