Hmmmmm, auf die Gefahr hin, mich zum xten Mal unbeliebt zu machen möchte ich doch ganz sanft eine einfache Tatsache erwähnen: Jede Frau, die als sexuelle Dienstleisterin arbeitet, sollte auf Anhieb erkennen, wen sie vor sich hat. Ob da ein armer Schlucker mit zitternden Fingern die Euroscheinchen zusammenkramt, oder ob ein "Großkopferter" lässig mal so nebenbei den Tribut auf den Tisch legt.
Menschen auf ihre Finanzkraft einordnen zu können, gehört genauso zu unserem Job, wie ihre Macken, eventuelle Gefährlichkeit oder Unberechenbarkeit zu erkennen.
Alles eine Frage der Professionalität und im Extremfall des Überlebens!
Und

, Honigtatze, dass ich dir hier voll und ganz widersprechen muss:
Ich empfange lieber einen Gast, dem das Geld nicht so wichtig ist, als einen anderen, der sich den Betrag mühsam - manchmal über Wochen - zusammengespart hat und mir damit eine unendlich schwere Verantwortung für das Gelingen der Session auf die Schultern läd!
Deine Idee, dass "gut betuchte" Gäste den nötigen Respekt vermissen lassen, ist absoluter Blödsinn. Diese Besucher sehen nur alles viel gelassener und entspannter und sind dadurch die angenehmeren Gäste. Und wenn sich jemand doch im Ton vergreift - da ist die Tür!
Und damit eines klar ist: Es geht nicht um Kobern oder um mehr Geld verlangen. Das geht in unserem Job sowieso nicht, da die Preise offen auf der Webseite stehen. Der Arme wie der Reiche zahlt den gleichen Preis für die gleiche Session.
Der Unterschied liegt aber eindeutig bei der Wertigkeit der gekauften Dienstleistung.
Und in dieser Hinsicht ist mir persönlich der Begüterte halt einfach lieber.
Wenn da mal etwas schief geht, bricht nicht gleich die halbe Welt zusammen. Da gibts trotzdem ein Küsschen an der Tür, ein Lächeln und ein "Bis dann...."
Mal wieder zu ehrlich, ich weiß.
Lady MacLaine
PS @Lady Antonia: Auch im Dominastudio gilt die alte Lebensweisheit: Über Geld spricht man nicht. Entweder man hat es oder hat es halt nicht (gelle, Sadoschlumpf? Dem sein fettes Aktienpaket gestern um 4 Komma - hab ich vergeseen- Prozent in den Keller gegangen ist )