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So, 10.Feb 2008, 17:24
Wenn der Strafzettel 60 km/h zu schnell MICH nur 250 Euro kosten würde, dann hätte ich Geld für einen Dominabesuch pro Monat mehr!

Ein Vergleich der Euch nicht gefallen wird:
Gut 8 Monate ein Kind in der dritten Welt unterstützen - wenn Ihr dann einen (bzw. mehrere) Dankesbriefe bekommt, dann schliesst Ihr noch eine weitere Patenschaft ab - wetten?

Was ich auch damit sagen will:

Diese Vergleiche finde ich daneben, wenn Ihr insbesondere auch bedenkt, wieviel Armut inzwischen in diesem Land eingezogen ist. Behaltet doch diesen Luxus für Euch - geniesst ihn, er sei Euch gegönnt, doch prahlt nicht damit herum!

Eine kleine Anekdote hierzu: Vor Jahren hatte ich bei einem Kundentermin ein Gespräch mit dem Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens - wir schauten aus dem Fenster und ein junger Berater stieg aus seinem Boxster auf dem Firmenparkplatz und mein Gesprächspartner meinte nur: DER bekommt den Auftrag nicht! Also lieber bescheiden, so kommt man besser ins Ziel! Souveränität haben meist die wirklich Reichen und die haben Prahlerei nicht nötig!

Bedenkt auch, dass viele Damen dieses Gewerbes alleinerziehend sind und sich keine Golf Mitgliedschaft leisten können, sondern froh sind, sich und ihren Nachwuchs ernähren zu können. Wenn sie aber solch dekadente Vergleiche lsesen, dann wundert Euch nicht, wenn es einen "*- Zuschlag" gibt!

Wie Domhunter schon sagt, ein Dominabesuch ist Luxus und diesen Luxus lasst uns frönen - in diesem Forum sehr gerne öffentlich - aber das andere lasst uns hier bitte draussen lassen.

Danke Euch,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

So, 10.Feb 2008, 18:42
@Geniesser 67
Es geht um was anderes,denke ich.Um die Oekonomisierung des Denkens und gar des Fühlens.Doch dem muss man entgegentreten,indem man vermehrt den Wert zwischen materiellen Dingen und dem Erleben von Leben selbst unterscheiden lernt.Denn Ersteres ist austauschbar..das Leben nicht.

Die Gedanken welche Dyonisos888 hat,werden auch schon andere Bereiche seines Alltags erfasst haben,nicht nur seine Dominabesuche.

Gruss Mechanik,
der die Nacht von gestern auf heute in einer Scheune verbracht hat.Im molligen Daunenschlafsack auf dem Anhänger eines Traktors.
Zuletzt geändert von mechanik am So, 10.Feb 2008, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

So, 10.Feb 2008, 18:44
Wahre Worte, Kollege Geniesser, besonders passend Dein Vergleich zu den Patenschaften. Ich denke, bevor sich der eine oder andere hier allzu selbstherrlich mit all seinem materiellem Reichtum präsentiert, könnte er vorher mal ein wenig nachdenken, auch darüber, wie sehr er schon von der realen, normalen Welt abgehoben zu sein scheint.

In Hamburg sagt man " hanseatisches Understatement " zu den Menschen, die zwar viel besitzen, aber trotzdem die Bodenhaftung nicht verloren haben und sich charmant sowie freundlich geben können,und zwar zu jedermann.

Soll heissen, sie spielen zwar Golf, treffen sich in einem bestimmtem Club an der Hamburger Binnenalster, fahren auch ihre Nobelkarossen mit Chauffeur, hängen dies aber in ihrem Verhalten, ihren Äusserungen nicht permanent raus.

Auch die User in diesem Forum sind vielschichtig, übrigens, und meine Anerkennung gilt jenen hier, die über diese Dinge noch nicht ein Wort sichbezüglich haben fallen lassen.....



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: ein Gedanke

So, 10.Feb 2008, 19:44
Dionysos888 hat geschrieben:Wie seht ihr das, mit der Wertigkeit? Habt ihr vergleichbare Gedanken?
Nein, definitiv nicht. Wenn ich solche Gedanken hätte, würde ich mir den Dominabesuch verkneifen. Das wäre dann das Beste. Ich denke bei keinem meiner Hobbies darüber nach, wie viel wie auch immer gearteter Gegenwert sich hinter einer Ausgabe verbirgt.

Letztlich steht hinter Deinen Gedanken immer die Frage "kann ich mir das leisten?" Also, entweder man hat das Geld für sein Hobby oder man hat es nicht.

So, 10.Feb 2008, 20:27
@Shimada

gesprengte Eier?
Riesensauerei. Und ist auch nur bedingt lustig ;)

3000 Chinaböller mit ner Verzögerungszündschnur verbinden und dann in nem bestimmten Rhytmus krachen lassen deucht mir da interessanter...
With or without slave.

Akkustisches DominO
oder ein Steampunk-Rhythm-Synth wären das Ergebnis.

Also falls jemand ausnahmsweise mal an Kunst interessiert ist und nicht daran, kunstvoll den Arsch verhaut zu kriegen, PM an mich ;)
Devote Naturen dürfen sich dann auch als Zündschnurknoten-Sklaven melden ;)

Mit besten Offtopic-Grüßen

Lucy DeLunatic

So, 10.Feb 2008, 20:45
Also ich habe in der Tat ein Problem mit der Wertigkeit. Jedesmal wenn ich Geld(und Zeit) überhabe und an einen Dominabesuch denke, überlege ich mir was mann damit sonst noch machen könnte. Meist siegt dann die Vernunft und ich entscheide mich für etwas vermeintlich oder tatsächlich sinnvolleres.
In seltenen Fällen besuche ich dann aber doch die Domina und muss mich mit solchen Gedanken trösten das ich oder andere Geld für noch unsinnigere oder gar schädliche Dinge ausgeben.
Schlaflose Nächte hab ich wegen dieser Problematik aber wiederum nicht.

Gruss

Mahatma

So, 10.Feb 2008, 21:07
danke für die vielfältigen Antworten. Ich vermute es liegt an meiner Formulierung,
das der Kern meiner Frage mißverstanden wurde.
Die Frage war NICHT: Was hätte ich für 250,- sonst noch bekommen?!!
Jeder kann nachvollziehen, das 585 Gold eine geringere Wertigkeit besitzt als 999 Gold.
Legt man einem Menschen in jede Hand eine Goldmünze, wird er sich für die mit dem
höheren Goldgehalt entscheiden. Unabhängig von der Möglichkeit, daß er sie
gleich verkaufen oder behalten kann.
Der Begriff der Wertigkeit vermittelt in diesem Moment ein gutes Gefühl!
Die Waschanlage ein gutes Gefühl in einem frisch gewaschenen, gesaugten Auto zu fahren.
Benzin, ein voller Tank ist zeitweilig Tankstellen unabhängiges Gefühl.
Die Domina585 und die Domina 999 wo ist die Wertigkeit zu erkennen? Beide glänzen
haben im Idealfall das gleiche Gewicht. An dieser Stelle spreche ich bewußt NICHT
Neukunden, verklemmte, verliebte oder sonst was Gäste an. Sondern Gäste die genau
wissen was sie wollen. Um es kulinarisch zu beschreiben: Es mag sein das der befreundete
Italiener um die Ecke, einen persönlich etwas ganz besonderes aus der Küche zaubert.
In Bezug auf die Wertigkeit schätzt es aber der erfahrenen Gast geringer ein,als ein
auf den bestimmten Stammgast ausgerichteten Gericht/Menue durch einen ** Sterne Koch.
Die Wertlosigkeit oben genannter Betrachtung versteht sich von selbst, wenn man sie in Zusammenhang
mit menschlicher Not bringt!! Überhaupt einen Zusammenhang herzustellen zeugt von .....
Dummheit!
Meine Betrachtung von Wertigkeit steht ausschließlich im Zusammenhang von Genuß!

So, 10.Feb 2008, 21:47
Also schließen wir daraus das die jeweilige temporäre Wertigkeit was wir wann und überhaupt geniessen unsere Lust bestimmt.

In deinem Fall war es der Dominabesuch und dieser war für einen bestimmten Tribut inhaltlich für dich in deiner individuellen Wertigkeitstabelle im Vergleich zu deinen anderen Erfahrungen bei selbigem Tribut höher angesiedelt.
Eine völlig normale und alltägliche Gegebenheit.

Mal davon ab:
Neukunden, verklemmte, verliebte oder sonst was Gäste
...mal abgesehen das die "verliebten" Eintagsfliegen sind, wenn sie denn mal vorkommen, ...wissen auch deine aufgestellten Randgruppen was sie wollen, zumindest finden sie es heraus. Ganz sicher sogar.
Du maßt dir aber schon gerne haltlose Unterstellungen an?


Roxana

So, so

So, 10.Feb 2008, 22:15
geniesser67 hat geschrieben: Ein Vergleich der Euch nicht gefallen wird:
Gut 8 Monate ein Kind in der dritten Welt unterstützen - wenn Ihr dann einen (bzw. mehrere) Dankesbriefe bekommt, dann schliesst Ihr noch eine weitere Patenschaft ab - wetten?

Was ich auch damit sagen will:

Diese Vergleiche finde ich daneben, wenn Ihr insbesondere auch bedenkt, wieviel Armut inzwischen in diesem Land eingezogen ist. Behaltet doch diesen Luxus für Euch - geniesst ihn, er sei Euch gegönnt, doch prahlt nicht damit herum!

Bedenkt auch, dass viele Damen dieses Gewerbes alleinerziehend sind und sich keine Golf Mitgliedschaft leisten können, sondern froh sind, sich und ihren Nachwuchs ernähren zu können. Wenn sie aber solch dekadente Vergleiche lsesen, dann wundert Euch nicht, wenn es einen "*- Zuschlag" gibt!
- in diesem Forum sehr gerne öffentlich - aber das andere lasst uns hier bitte draussen lassen.

Danke Euch,
Geniesser67 winke winke
Ist es erlaubt, Geniesser, diskret zu vermuten, dass der Vergleich aus deiner - "privaten" - Lebenssphäre kommt?
Ich stelle mir vor, dass du dies schreibst, weil du eine Patenschaft angenommen hast und sogar eine weitere dazu.
Spräche für dich, du kannst es dir leisten, du tust es und gut ist.
Wenn es so ist, du "machst" auch, was du monierst, nur feiner, der Unterschied verschwimmt.

Das mit der Moral ist eine vertrackte Geschichte, so viele Moralisten mit scharfen Blicken kümmern sich um andere. Und vergessen sich.
Sogar hier.

Gruß
erodom

Ein Gedanke

So, 10.Feb 2008, 22:16
Hallo zusammen,

ich denke öfter über Wertigkeiten nach, aber nicht über materielle, jedenfalls nicht in dem Sinne wie Dionysius888. Das liegt schlicht und einfach daran, dass ein Dominabesuch für mich in der Tat etwas Besonderes ist, das ich mir nur etwa dreimal im Jahr leisten kann, aber auch leisten will. Ich gehöre nicht zu den Reichen, ich muss auch mein Geld einteilen und heute ebenfalls mehr als noch vor ein paar Jahren, wie fast jeder von uns, darüber brauchen wir nicht zu reden, aber was Besonderes gönne ich mir dann und wann. Und SM ist für mich eine sehr spezielle Art von Entspannung, die ich viele Jahre lang vermisst habe, in der ersten Zeit ohne es zu wissen, später mangels Gelegenheit nicht ausprobieren konnte. Ich musste 38 Jahre alt werden, bis ich meinen ersten Dominabesuch realisieren konnte, und er war eine Offenbarung für mich. Aber würde ich jede Woche oder jeden Monat hingehen, wäre es für mich bald so alltäglich wie für jemanden, der in München wohnt und dreimal die Woche im Lokal von Alfons Schuhbeck oder Eckhard Witzigmann essen geht und es ihm dann irgendwann genau so fad dort schmeckt wie früher als Lehrling in der Betriebskantine. Was hat er dann davon? Unzufrieden ist er, langweilig ist ihm, es geht ihm zu gut und er weiß die guten Dinge nicht mehr zu schätzen. Und Qualität bekommt er dort serviert, das dürfte unumstritten sein, Gammelfleisch dürfte es bei Schuhbeck und Witzigmann nicht geben, während es in mancher Imbissbude schon gefunden wurde. Aber sicher gibt es manchen Stammkunden bei der Pommesbude, der sich in seltenen Fällen ein Menü beim Sternekoch leistet, das dann einen dreistelligen Euro-Betrag verschlingt, und ein anderer, der einen alten verbeulten Kleinwagen fährt, geht vielleicht einmal im Jahr zur Autovermietung und mietet sich einen Luxuswagen, einen Rolls Royce, um richtig gediegen durch die Lande zu fahren, oder sagen wir einen Ferrari, um mit 300 Sachen über eine Autobahn zu heizen, wenn er noch eine findet in Deutschland, die leer genug ist für so eine Fahrt. Für den einen ist dieses ein besonderer Wert, für den anderen jenes, für den einen ist dies der Hochgenuss, für den anderen jenes, aber objektiv ist es ein verschiedener Wert. Ein Menü beim Sternekoch ist objektiv und rein materiell anderswertig als die Tagesmiete für einen Rolls oder Ferrari, aber auf der anderen Seite ist ein Empfänger von Hartz IV, der sich in einem Lokal in seiner heimatlichen Kleinstadt kein Rindersteak für 20 Euro mehr leisten kann, das er früher, als es ihm noch gut ging und er noch Arbeit hatte, jede Woche einmal aß, froh darüber, wenn er einen befristeten Job bekommt und es sich dann von dem Lohn dafür einfach leistet, auch wenn daheim die Fenster gestrichen werden müssten und er sich von dem Geld eigentlich Farbe kaufen sollte, aber dieser lange entbehrte Genuss musste einfach sein. Was ist hier mit dem Wert? Für den Empfänger von Hartz IV sind 20 Euro für ein Rindersteak ein fast unerschwinglicher Preis, während Karl Reichling täglich für 200 Euro beim Sternekoch speist und sich ständig über dieses und jenes beschwert, weil er gar nicht mehr weiß, was gut ist.

Um also zurück zum Beispiel Dominabesuch zu gehen: Würde ich jede Woche zur Domina gehen, wenn ich es mir leisten könnte, was wäre dann? Ich hätte bald nichts mehr davon, es wäre für mich irgendwann tägliche oder wöchentliche Routine, wie der Kaffee am Morgen oder jeden Abend im Forum hier die neuen Beiträge abchecken. (Aber jetzt nicht falsch verstehen: DAS FORUM HIER IST KEINE ÖDE ROUTINE FÜR MICH!!!). Ich will nur damit sagen, dass es nichts Besonderes mehr wäre.

Natürlich mache ich mir Gedanken, was ich mit meinem Geld mache, es ist schließlich sauer verdient und lange zusammengespart, die Sessions müssen wochenlang geplant werden, es müssen bei mir mehrere Ereignisse zusammenkommen, dass ich überhaupt einen Termin mit einer Domina abmachen kann, da geht spontan sowieso nichts. Und natürlich beruhige ich auch ab und zu mein Gewissen, gerade kürzlich vor Weihnachten.

Da wir in der Familie die gegenseitige Weihnachtsschenkerei abgeschafft haben, hatte ich vom Weihnachtsgeld noch einiges übrig. Ich hatte schon bei der Terminabsprache mit der Dame am 20.12. vereinbart, dass der Tribut für die Session 300 Euro betragen würde. Ich habe also 300 Euro an caritative Organisationen gespendet und 300 Euro für die Session übrig behalten. Dass dann zwei Tage später andere Ereignisse eintraten und die Session bis heute nicht stattfand, weil mein Vater mit Krebs ins Krankenhaus kam, das konnte ja niemand ahnen. Inzwischen liegen die 300 Euro für Medikamente bereit, die mein Vater möglicherweise als Unterstützung für die Chemotherapie braucht und die die Krankenkasse nicht zahlt. Natürlich ahnt niemand von meinen Leuten etwas davon, wofür das Geld ursprünglich vorgesehen war, und das brauchen sie auch nicht zu erfahren. Für mich steht nur fest, dass ich das tue, denn mein Vater war immer für mich da, seit ich lebe, und jetzt kann ich endlich mal was für ihn tun, wenn ich ihm schon nicht anderweitig helfen kann. So gesehen verzichte ich gerne auf die Session und wenn ich ihm damit helfen könnte noch auf die fünf nächsten, wenn es was nützen würde und er diese Krankheit übersteht und er und meine Mutter noch ein paar schöne Jahre zusammen haben, wenn das überstanden ist.

So gesehen haben sich Vergleiche von Wertigkeiten von Dominabesuchen und anderen Leistungen von selbst erledigt. Und an Goldmünzen und derlei Wertanlagen habe ich kein Interesse.

In diesem Sinne bis neulich. Gruß Dreiachser.

@ R

So, 10.Feb 2008, 22:20
Roxana Schatz,
die neuen Bilder, wieder ein Eintrag zu meinen Zeilen. Jetzt habe ich vor einer Minute
IHRE Nummer gewählt,um auf all meine gestellten und noch nicht gestellten Fragen,
((einschließlich die Fragen die mir nie in den Sinn gekommen wären))
Antworten zu erhalten ..... Und erhielt keine Verbindung!!
Ich glaube Sie könnten mich zur Bewußtlosigkeit quatschen.

So, 10.Feb 2008, 22:30
@Roxana Sallés

Ich an deiner Stelle würde auf die provokanten Äusserungen von @feigenblatt (denn hinter dem neuen Nick versteckt sich niemand anderes) gar nicht mehr drauf eingehen! Einfach mit Nichbeachtung strafen, daß wirkt auf jeden Fall.

Jedenfalls ist es sehr amüsant, seine Beiträge zu lesen!

Mo, 11.Feb 2008, 00:15
@ Dreiachser:

So sehr es auch selbstverständlich sein sollte, dass man seinen Eltern (wie auch Verwandten und echten Freunden) hilft, wenn es ihnen schlecht geht und darüber eigene Bedürfnisse (und erst recht solchen Luxus wie Dominabesuche) zurückstellt, so gebührt Dir trotzdem respekt, dies in diesem Forum preis zu geben! Ich wünsche Dir und vor allem Deinen Vater, dass er es übersteht - ich war vor 5 Jahren in der gleichen Situation (ich musste allerdings nicht finanziell unterstützen, da ich in der glücklichen Lage bin/war, Eltern zu haben, die keine finanzielle Unterstützung brauchen) und ich hätte mein Haus verkauft, wenn es notwendig gewesen wäre!

@Mechanik:
Sicher ging es um die Ökonomisierung, doch hier wurde auch geprahlt, was sich wer wie leisten kann - und das habe ich angeprangert, indem ich einen Spiegel vorgehalten habe - nicht um den moralischen Zeigefinger zu heben (auch ich mag Luxus und lebe ihn auch ab und an (diskret!!) aus).

@ Erodrom:

Du hast sicher mit Deinen Vermutungen nicht ganz unrecht - doch ich will nicht moralisieren, das steht mir nicht zu.

@ Dionysos:
Echt geniessen kann nur der, der auch Not erlebt hat - aber vielleicht bin ich in Deinen Augen auch nur zu dumm dafür ... suum cuique?

@Roxana:
Der sass - aber die Art der Polarisierung ist ja nicht so unbekannt- oder?

Herzlich,
Geniesser67
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Mo, 11.Feb 2008, 10:05
geniesser67 hat geschrieben:
Sicher ging es um die Ökonomisierung, doch hier wurde auch geprahlt, was sich wer wie leisten kann - und das habe ich angeprangert, indem ich einen Spiegel vorgehalten habe - nicht um den moralischen Zeigefinger zu heben (auch ich mag Luxus und lebe ihn auch ab und an (diskret!!) aus).
@Geniesser67
Das habe ich anders aufgefasst.Prahlerei kann ich hier nicht erkennen.
Mag vielleicht auch daran liegen,das ich selbst Geld und Luxus eher verachte.
Es vernebelt das Denken und die Sicht fürs wesentliche.

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste
Antworten

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