@LetzterMaso:
Wäre ja quasi so, als würde sich ein Beamter als Beamter verkleiden, um den Umzug zu besuchen. Aber egal, jedem seine Philosophie. ;-)
Wie jetzt?
Man "muß" sich verkleiden an Karneval?
Na, das wäre ja noch schöner.
Ich fühle mich schließlich sauwohl in weichem Leder, also feier ich in Leder und wenn der Beamte als Beamter feiern möchte-ja, wenn er sich doch wohl fühlt?
Mein Gott, und wenn sich einer als Hulk oder Captain Blaubär verkleidet und im Karneval mal ein bissl profilieren möchte, dann soll er doch, wenn's gut tut.Vielleicht können auch viele nur im Karneval richtig ausgelassen sein, getarnt sozusagen...es sei ihnen doch vergönnt.
Solange keine verkleideten Partybremsen die Stimmung vermiesen, wäre mir jeder willkommen, hauptsache Humor.
Mir fällt auch nüscht ein, was ich gerne wäre, womit ich mich identifizieren könnte.
Ich bin am liebsten ich
Umzug? Geht gar net!
Du in Lederchaps: Ich labe mich ausschließlich an der Vorstellung und das immer noch und immer wieder.
Ich kann dieses Bild jetzt nicht einfach so vergessen!
Ich nehm es jetzt mal mit ins Bett
@Jeanies:
Ich denke eher an Dinge, die sich im Verborgenen abspielen, gerade UNBEMERKT von der Öffentlichkeit, so wie Baroness Mercedes es passend beschrieben hat, auf einer Party, unbemerkt von den anderen Gästen, nur etwas, was sich zwischen Lady und Sklave abspielt.
Nur so.
Das hat schließlich etwas mit Respekt gegenüber Unbeteiligten zu tun.
Und andersum ist es etwas sehr intimes.
Da braucht es keine auffälligen pikanten Aktionen-das Wissen, kleine Gesten reicht da völlig aus als Kick.
Zum Beispiel seinen Sklaven herausfordernd ansehen wenn man ganz bewußt einen der Heels verliert-einfach nur höflich von ihm, ihn mir wieder überzustreifen.Ein kleiner prickelnder Augenblick-ohne großes Aufsehen.
Roxana