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So, 21.Okt 2007, 12:46
@mechanik:

Nun, vielleicht hast du Recht. Warten wir's also mal ab. :)
Sie scheint hier andere Ziele zu verfolgen, die ich nicht kenne. Und warum verlangte sie für die zweite Session keinen Tribut? Marketing?
Auf mich wirkten seine Bedenken? schon wie eine Frage an die Allgemeinheit:-)

Liebe Grüße,

Roxana

Mo, 22.Okt 2007, 20:03
Vielen Dank für Eure Antworten.

@ Roxana & Mechanik,

Ich wollte einfach meine Erlebnisse niederschreiben, um mir über die Situation klarer zu werden. Eure Antworten haben mich dabei ein Stück weitergebracht.

Mit ein wenig Abstand betrachtet, denke ich nun, ich sollte mich nicht noch einmal in ihre Hände begeben. Bei meinen vergangenen Besuchen bei unterschiedlichen Dominas fehlte mir immer das Gefühl, dass meine Unterwerfung der Dame echte Freude bereitete. Dies habe ich hier zum ersten Mal erlebt, mit deutlichen Spuren in meiner Psyche. Und eh ich nun zu sehr in eine Abhängigkeit gerate - man könnte auch sagen, mich in sie verliebe - sollte ich wohl jetzt die Notbremse ziehen. Die kostenlose Sessionzugabe hatte ich vermutlich etwas überinterpretiert.

Ich bewundere Euch, dass ihr Gefühl und das Erleben im Studio so auseinanderhalten und trotzdem Eure Neigung leben könnt.

Vielen Dank noch einmal allen

Simon

Mo, 22.Okt 2007, 21:48
@ Mechanik

Dein Einwand ist berechtigt. Dieses Thema ist ja auch schon einige Male hier diskutiert worden. Nahezu alle, die sich hierzu äußerten, kamen jedoch zum Ergebnis, dass die von mir beschriebenen Gefühle so gut wie immer einseitiger Natur sind, d. h. vom Sklaven ausgehen und von der Herrin nicht erwidert werden, sie sogar in Probleme bringen. Es wäre von meiner Seite auch etwas naiv anzunehmen, dass gerade ich der Sklave bin, der ihr mehr bedeutet als die anderen.

Viele Grüße

Simon

Mo, 22.Okt 2007, 23:21
@Simon
Es scheint eine Zuneigung seitens der Dame zu geben. Ihr liegt zumindest daran Dich als Gast zu haben...
Ansonsten
Lady Samantha Augsburg hat geschrieben:
Ergib Dich einfach mal.
Wenn Du das tust,könntest Du es bereuen.Wenn du es nicht tust,WIRST Du es bereuen...irgendwann.

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Mo, 22.Okt 2007, 23:30
Tjaha, simon. Es gibt auch Menschen, die lieben können, ohne etwas dafür zurück zu verlangen. Dazu muss man aber auch ein wenig Masochist sein. Aber das geht und es ist nicht mal ein schlechtes Gefühl. Einfach sagen zu können, dass man liebt. Alleine diese Worte auszusprechen. Sie aussprechen zu dürfen, dass man jemanden liebt.

Muss jetzt etwas näher in die Materie eingehen. Werbeverlag-Forum. Lange ist es her. Gab wirklich mal einen guten Austausch zwischen Dommes und Subs, bevor der Mist losging, dass der Fressneid unter den Subs statt fand. Egal. Kurz vor dem Crash setzte ich eine Anzeige rein. Ohne große Hoffnung. Erhielt aber eine Antwort.

Sie, professionell, verheiratet, mit Tochter, aber suchend nach einem slave. War eine super Zeit. Verstand mich auch prima mit ihrem Mann. War gleichzeitig ihr slave und Freund, wusste aber auch, dass ich aufgrund der Entfernung nie mehr sein würde können. Auch aufgrund ihrer Bindung. Es ging erst zuende, als ich nach und nach mehr wollte.

Es gab ein paar Schüsse vor den Bug, ich realisierte sie. Es normalisierte sich wieder.
Dann ging es wieder los, anderer Grund. Es ist einfach so, dass man als Mann, der sich mit einer professionellen Domina einlässt, ihre Regeln und Privatzustände hinnehmen muss. Wie viele Stunden man versifft vor rotzigen Heulkrämpfen einsam vor sich dahin vegetiert steht nämlich in einem ausgeglichenen Verhältnis zu den Sorgen, die sich die Frau macht, welche einen Mann besitzt, aber ihren Sklaven nicht verlieren will. Weil er ihr eben so wertvoll ist. Sie will auch behalten, weil sie nicht verlieren will. Auch sie braucht einen. Und da setzt der männliche Jähzorn ein, der nur darauf bezogen ist, eine Frau ganz alleine für sich besitzen zu wollen.

Und das willst Du. Du willst, dass sie Dich liebt und keinen anderen. Und wenn sie sich schon auch mit anderen Sklaven trifft, so soll sie Dir wenigstens sagen, dass sie Dich auch liebt. Tja, Du willst halt mehr geliebt werden wie die anderen. Du hast schon recht, das ist naives Denken.

Mann muss sich begnügen EINEN Teil in ihrem Herzen einzunehmen. Das ist der Teil des Freundes, des Sklaven, des Verbündeten, des Verständnisvollen. Desjenigen, der da ist, wenn sie ihn benötigt. Schafft Mann das, hält es auf Lebenszeit. WIR schaffen das aber meistens nicht, obwohl sie ehrlich zu uns sind, weil WIR mehr wollen, trotz unserer tollen Schwüre, dass alles schon okay sei.

Sehe das ziemlich realistisch, jeder Mann von uns besitzt die Möglichkeit das Interesse einer Domme zu wecken. Wenn wir uns Mühe geben, kein Problem.
Wir sind ja nicht blöd. Wir sind erst dann blöd, wenn wir der Meinung sind, dass sie nach unserer Pfeife zu tanzen hätten. Mann kann es sich aussuchen. Eine Beziehung zu einer Frau, die mit SM nicht viel am Hut hat und das betrügen, indem man sie mit Studiobesuchen hintergeht oder aber der Versuch, eine Frau zu finden, die SM auslebt, nicht professionell und man muss eben seinen Arsch und die Zunge bewegen, sich dem Hauen und Stechen aussetzen ... oder aber man hat eben das Glück/Pech, sich in eine Domina zu vergucken und dann muss man nach ihrer Pfeife tanzen und so manches schlucken. Geht dann mit dem SM rapide bergab, weil sie eh schon genug damit zu kämpfen hat, ihre Lust nicht zu verlieren, durch die ganzen Kunden und ihr Freund/Mann auch was von ihr will. Man wird auf der anderen Seite aber stärker gefordert, ihr unter die Arme zu greifen, was die Ideen für die unzähligen Sessionwünsche anbelangt, weil es einfach nur traurig ist, wie einfallslos viele Kunden sind und sie sich teilweise fragt, wie sie sich motivieren soll. Dann sieht man sie womöglich nur selten. Tja, das ist das Los, wenn man sich in eine Domina verliebt und zu ihr halten will. Wird halt eng irgendwann, weil von uns genau das verlangt wird, was sie drauf haben: Leidensfähigkeit.

Geht nur wenn man liebt, ohne zu fordern. Und Du forderst. Liebe sie einfach so, wie sie ist. Du hast die Möglichkeit. Und wenn es für Dich nicht geht, sage es ihr und gehe einen anderen Weg. Höre aber auf zu jammern. Es wurden Dir hier schon so viele Tipps gegeben. Stelle Dich nicht in die Schmoll-Ecke. Ist ja schlimm.

Grüße,
Steffen

Do, 31.Jan 2008, 12:21
Hier geht es um das Thema Absprache. Wenn ich Dich, Roxana, richtig verstehe, ziehst Du es vor, Deine Phantasie walten zu lassen, wobei der Mann sich mehr oder weniger willenlos hingeben soll. Wunderbar wenn das klappt. Ich habe als langjähriger Maso schönste Erfahrungen damit gehabt. Allerdings gab es immer eine Absprache dahingehend, daß ich eine Züchtigung will, die sich auf das Auspeitschen des Pos und auf Ohrfeigen beschränkt. Außerdem war klar gestellt, dass ich sehr belastbar bin und ich da nicht schwindle.
Meine phantasievolle Stamm-Domina hat mich zunächst ausgetestet und war dann in der Folge war ungeheuer erfindungsreich. Einmal Einzelschläge, dann Trommelfeuer, lange Pausen, kurze Pausen,verschiedene Arten von Rohrstöcken, Peitschen etc. In diesem Rahmen war ich tatsächlich ihr willensloses Objekt. Ich hatte oft das Gefühl, dass meine Schmerzgrenze überschritten wurde, aber so wurde ich erst richtig belastbar. Heute vertrage ich es knallhart und ich hätte eine als gnadenlos bekannte Domina aus Hamburg nicht ausgehalten, wenn ich nicht so gut aufgrund einer früheren Grenzen setzenden Absprache trainiert worden wäre.
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