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MISTRESS A., jetzt Xtrem UND L.30a

Sa, 23.Dez 2006, 18:09
Hallo alle,

bin in letzter Zeit selten hier gewesen, aber heute schau ich mal wieder rein. Früher hatte ich schonmal das ein oder andere zu Andrea, "MISTRESS A." geschrieben, bzw gibt es hier einen Thread zum Haus Ludwigstraße 32:
http://www.dominaforum.net/forum/ftopic508.html

Wie ich dort schon erwähnte, bin ich mit Andrea ein ganz klitzekleines bißchen auch privat befreundet. So schrieb ich auch schonmal im Werbeforum etwas in ihrem Namen für sie (Andrea selber ist leider eher der Computermuffel):
http://www.dominaforum.net/forum/ftopic3315.html



Soweit die Einleitung. Jetzt zur Sache:

Neulich telefonierte ich mal wieder mit Andrea. Dabei erfuhr ich von ihr, daß sie seit einigen Tagen tagsüber immer im Studio Xtrem arbeitet:
http://www.studioxtrem.de/startseite.htm

Der Clou bei der Sache ist, daß sie abends weiterhin in der Ludwigstraße anzutreffen ist. Allerdings nicht mehr im Haus 32, sondern nun im Haus 30a. Andrea hat das so auch auf ihrer Internetseite unter "Kontakte" vermerkt:
http://www.mistress-a.de/kontakt.html

Das gemütliche Dachkammerstudio L 32 gibt es also nicht mehr. Andrea hat alles umgebaut und in die L 30a geschafft. Plus einige neue Sachen die hinzugekommen sind. Alles neuer, schöner, größer, besser. Angeschaut hab ich mir das selber noch nicht. Aber vielleicht geht jemand von Euch mal hin und schildert dann hier seine Eindrücke. Lohnt sich auf jeden Fall - Andrea ist eine korrekte und naturveranlagte sehr gute Domina. Daß ich viel von ihr halte, ist ja allgemein bekannt. Aber damit bin ich hier im Forum ja keinesfalls allein...

Vom Xtrem und den dortigen Arbeitsmöglichkeiten ist Andrea begeistert. Dort kann man täglich von 13 bis 20:00 Uhr Termine mit ihr machen. Ab 21:00 Uhr bis ?? (jedenfalls spät in die Nacht) ist sie dann in der L.

Viele Grüße
Schuherotiker

Di, 04.Sep 2007, 01:32
Hallo alle,

da hier noch niemand wieder einen Besuchsbericht zu MISTRESS A. (Andrea) geschrieben hat, mußte ich mich heute mal für Euch in die Bresche werfen... *g*


Zuerst eine kurze Aktualisierung des Threads:

Andrea arbeitet nicht mehr im Studio Xtrem, sondern nur noch, wie früher auch, am Abend in der Ludwigstraße. Hatte sich anscheinend doch nicht gelohnt und Andrea hat ja eh ihre sehr feste Stammkundschaft in der L.

Das Haus/Studio 30A in der L hat jetzt auch einen eigenen Website (falls das hier noch niemand an anderer Stelle gepostet haben sollte):
http://www.sm-studios-30a.de/



Nun zu meinem Besuch bei Andrea:
Ich fall ja jedes Mal fast um, wenn ich sie so in ihrem geilen Outfit am Fenster sitzen sehe... und Andrea freute sich aufrichtig, nach sehr langer Zeit mich mal wieder RL zu treffen, statt immer nur die Telefoniererei. Also sofort und ohne langes Reden rein zu ihr. Drinnen bekam ich erstmal ein großes Glas von Andreas Schweppes. Nein, richtig gelesen, kein NS... Schweppes, denn ich hatte Durst vom ganzen Tag im Auto. So ganz nebenbei erledigten wir dabei das leidige Finanzielle. No Prob mit Ihr. Sie ist immer korrekt und liefert für Ihr Honorar stets eine hochqualifizierte Gegenleistung. Die schlechten Erfahrungen vieler Freier in der L füllen ja schon Bände... darum kann gar nicht oft genug betont werden, daß man bei Andrea in der Hinsicht immer auf der sicheren Seite ist.

Dann gingen wir hoch. Ich war das erste Mal dort. So zeigte sie mir den kompletten Studiobereich. Die erste und zweite Etage des Hauses bestehen, außer den Fluren, nur aus weißen und schwarzen Studios. In jeder Etage ca. 2 Klinikräume und 4 SM-Folterkammern. Konnt mir so schnell gar nicht alles ganz genau merken... Andreaskreuze, Streckbänke, Gyn-Stühle, Käfige, unzählige Folterbänke und Böcke, unzählige Sklaventoiletten... alles da. Dazu überall jede Menge Rohrstöcke, Reitgerten, Peitschen usw. in allen erdenklichen Variationen. Auch überall fällt das Auge auf das Outfit der Herrinnen... Stiefel, Lack, Leder, Latex, spitze und hohe Pumps wohin man schaut.

Andreas Hauptarbeitsplatz besteht im Grunde aus 2 Studioräumen, die durch einen offenen Mauerdurchbruch verbunden sind. Hier hat Andrea ihr ganzes privates Outfit und Equipment. Eindrucksvoll, was sie so alles im Laufe der Jahre angeschafft hat. Zielsicher *g* suchte ich mir ihre alten schwazen Lederoverknees aus - die Stiefel, mit denen ich sie vor langer, langer Zeit kennengelernt hatte (ich glaube, ich habe die Story hier schonmal irgendwo geschrieben).


"Zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen!" Ich gehorchte, während Andrea, plötzlich gar nicht mehr freundlich, in ihrem Lederoutfit um mich rum ging und mich musterte. In ihrer Hand wippte bedrohlich die schwarze Reitpeitsche. Dieser harten Lederlady bist du wohl bis an dein Lebensende komplett verfallen, schoß es mir durch den Kopf.

Nackend stand ich vor ihr. Sie faßte mich an den Hüften und zog mich an sich heran. Ich spürte ihr Leder an meiner Haut. Zärtlich berührte sie mit ihrer Hand mein Gesicht, streichelte mir übers Haar. Ich spürte eine aufrichtiges und ehrliches Glücksgefühl. Meine Güte, ist das schön so sehr in ihrer Nähe zu sein, dachte ich mir. Fast wie von selbst glitten ihre Hande zu meinen Brustwarzen. Schon spürte ich ihre spitzen Nägel an meinen empfindlichen Warzen. Und dann schlug die schwarze Ledertigerinnen die Krallen in ihre Beute...

Immer wieder unglaublich, was Andrea mit ihren Händen für Schmerzen an den Brustwarzen erzeugen kann. Ich stöhnte tief. Der Schmerz kam so hart und unerwartet, es zerriss mich fast. "Herrin, bitte..." Kalt schaute sich mich an, weidete sich an meinen Qualen und ließ ihre erotische Mimik spielen, leckt sich dabei genüßlich über die Lippen.

"Runter mit dir auf die Knie! Du bist mein Sklave!" herrschte sie mich mit harter Stimme an. Ich kniete vor ihren Stiefeln, die sie eh schon unten am Fenster trug, bewunderte die Lederschäfte und die hohen Absätze, traute mich aber nicht sie zu küssen. MISTRESS A. hatte es mir noch nicht befohlen. Unterdessen machte sie es sich auf einem Clubsessel bequem und schlug die Beine übereinander. "Herkommen! Willst du mich nicht begrüßen? Küss mir die Stiefel" Ich kroch zu ihr hin. Bedeckte ihre Stiefelspitzen mit Küssen. Leckte sie, polierte sie mit der Zunge. Sie hob den einen Stiefel ein wenig an. "Leck mir die Stiefelsohlen sauber!" Ich tat wie mir befohlen, gab mein Bestes.

"Zieh mir die Stiefel aus!" dabei hob sie drohend die Reitpeitsche. Mit zitternden Händen öffnete ich die Reißverschlüsse, streifte die Stiefel von ihren Beinen. Da saß sie vor mir: Oben ganz in Leder, die hübschen Beine in zarten, schwarzen Nylons. Ihr Nylonfuß glitt an meinem Bein entlang, über die Hüfte seitlich an meinem Körper hoch. Es elektrisierte mich. "Na, du hast es wohl gerne, wenn ich auch mal zärlich bin, was?" fragte sie lauernd und etwas höhnisch. Ich hatte einen Kloß im Hals. Nickte nur stumm. Spöttisch lächelnd rieb sie mit dem Nylonfuß meine eine Brustwarze. Der andere Nylonfuß glitt an meinem Körper hoch bis unter mein Kinn. Sie hob damit mein Kinn an. "Schau mich an!" Ich sah tief in ihre Augen... sie genoß es, mit meiner Seele zu spielen... wie von selbst küßte ich mit den Lippen ihren Fuß, traute mich aber nicht dabei ihren Nylonstrumpf mit der Zunge zu berühren.

Da stieß sie mich mit dem anderen Fuß vor die Brust. Stieß mich weg. "Schluß mit den Zärtlichkeiten! Ich will die quälen! Hol mir die anderen Stiefel!" Ich war noch ganz benommen vom Erlebten, reagierte nicht sofort. Schon hörte ich die Reitpeitsche pfeifen und Andrea erweckte mich unbarmherzig aus meinem Gefühlsdusel. Der Hiebe hatte gesessen. Es brannte. Ich holte die alten Lederstiefel.

"Meine neuen Stiefel sind viel zu schade für dich, Sklave!" höhnte sie dabei. "Außerdem sind die Alten viel härter und rauher!" Ängstlich gab ich ihr die Stiefel. Sie zelebrierte es ihre Stiefel vor meinen Augen anzuziehen. "Näher her zu mir!" Ich rutschte etwas vor. Wieder gab es einen Hieb mit der Peitsche. "Du sollst mit deinem Schwxxz näher herkommen! Nicht mit Deinem Kopf!"

Dann nahm sie meinen Schwxxz mit den abgetragenen alten Stiefel in die Mangel. Sie drückte, klemmt und rieb ihn und wurde dabei immer sadistischer, während der scharfkantige Absatz immer wieder meine Haut und meine Eier streifte, aber da nahm sie Null Rücksicht drauf. Anschließend drückte sie meinen Ständer auf die Erde und rieb mit der Stiefelsohle oben drauf herum. Immer wieder, immer schneller. Es fühlte sich an, als hätte sich sich Sandpapier unter die Sohlen geklebt.

Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, aber es ging sehr lange und ich jammerte dabei. Denn Kopf nach unten gesenkt, mußte ich mir anschauen, wie ihr Stiefel meinen Schwxxz wundrieb. Als sie aufhörte, befahl sie mir die Beine unter ihren Stuhl zu legen. Sie zog sich Gummihandschuhe an, nahm eine Flasche Öl und tropfte es mir auf den Schwxxz. Dann Wxxx sie mir meinen gefolterten Schwxxz, Fast schon wieder zärtlich...

Von wegen, denn jetzt machte sie dazu die Beine lang und trat mir mit den Absätzen in die Brustwarzen... "Du sollst spritzen!" hörte ich sie von weit weg. "Ich will, daß du jetzt sofort spritzt!" heftiger trat sie. "Ich habe gesagt du sollst spritzen!" ... und ich spritzte. Und wie!

Di, 04.Sep 2007, 15:32
Guter Bericht - sollte ich mal wieder in der Ludwigstr. vorbei schauen? Bisher schreckte mich das Publikum ab und ich zog die Studios mit Diskretion vor...

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.
Antworten

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