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Die Ideale Dauer einer Session?

Mo, 11.Jun 2007, 21:49
Liebe Ladies, Liebe Freunde!

Hier läuft einiges aus dem Ruder!

Wie kommt man von der Eingangsfrage auf die Bildzeitung?

Auch Partnerschaftsfragen sind hier etwas deplaciert!

Versucht doch mal auf die Eingangsfrage oder den Beitrag von Madame Sasha einzugehen.

Der Titel dieses Threads ist immer noch:

Die Ideale Dauer einer Session?
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

Di, 12.Jun 2007, 01:23
zurück zur Frage. "Die Ideale Dauer einer Session?"

Meine persönliche Erfahrung ist bei neuen Besuchen 1/2 h.
Damit bin ich immer gut gefahren beim erstenmal.

Machospruch: "Ich bin kein Mann für eine Nacht, mir reichen schon 5 Minuten" :-D

Ansonsten mir gefällt, obwohl ich nicht alles gelesen habe (zu faul) der kämpferische Geist von Roxana Sallés.

@ Lady MacLaine
So ist dieses wohl leider, daß die hohen Tiere die Menschen hassen und die noch höheren seines Gleichens lieben (in Bezug auf das Verleugnen, daß man sich kennt)

Ich habe mich meiner damaligen Partnerin nicht geschämt...und und...aber dieses wurde sicherlich nicht zu diesem Thema passen...

...also meine Dauer 1/2h für das erste mal, danach selber abschätzen
(nichts ist ätzender, als eine auf Teufel komm raus verlängerte Session)

Blöder Spruch von mir: "ich kann nur eine und nicht zwei Frauen %gern% gleichzeitig fi..en, weil ich auch nur einen Schwxxz habe."

hansi - der nach diesen geistigen Ergüssen, sich erstmal Urlaub gibt

Fr, 06.Jul 2007, 01:47
Ist die Frage nach der idealen Dauer einer Session zielführend?

Mal abgesehen davon, dass jeder anders strukturiert ist, ist meines Erachtens die Art der Session ausser Acht gelassen worden:

Handelt es sich um eine Gummisession, beinhaltet die Session ausgiebiges Bondage....

Sicher ist für ein erstes Testen ein kürzerer Zeitraum (allerdings gehöre auch ich zu den Kandidaten, die noch nie unter 1h gebucht haben) ausreichend, um zu testen, ob die Wellenlänge stimmt.

Wenn ich meine Vergangenheit passieren lasse, kann ich die Qualität einer Session nie nach der Zeit beurteilen!

Gute Nacht,
Geniesser67, der heute nicht einschlafen will %schlaf% %schlaf%
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

............

Fr, 06.Jul 2007, 13:18
Die Ideale Dauer einer Session.......würde ich für mich persönlich eher als abstrakt betrachten. Für mich beginnt es zbs. mit der Terminierung, dann, wenn der Tag x da ist....Rasieren...Duschen...Cremen....Anreise....während dieser Zeit läuft das Kopfkino auf vollen Touren. Beendet ist die Session für mich dann mit dem verlassen des Studios. Die ein bis eineinhalb Stunden reine Spielzeit sind dann nur Bestandteil des ganzen.
Natürlich macht es ( für mich jedenfalls ) schon einen unterschied, ob ich in der Strasse flaniere, oder ein Studio besuche. Die Strasse spontan, das Studio geplant. Mh....zu vergleichen vielleicht mit Pommesbude und Restaurant.
Beste Grüsse Jimmy

Fr, 06.Jul 2007, 13:43
Pommes Bude und Restaurant - ein vorzüglicher Vergleich, der keinem auf die Füsse tritt und doch alles sagt... Bravo!

Ja das vorher gehört auch dazu, auch wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass ICH nicht allzu lange vorher terminieren darf (kann ich beruflich eh nicht), sonst kann es sein, dass ich den Zeitpunkt nicht optimal treffe und die Luft halb raus ist.

Was auch sehr hilfreich ist, wenn die Dame vorher den Spannungsbogen aufbaut, durfte dies diese Woche erfahren, wo ich in der Vornacht der Session nur 3 h Schlaf hatte, nachmittags schon überlegte, wegen Übermüdung abzusagen und die Dame mir SMS zuschickte, die mich sofort elektrisierten. Ich geniesse auch das Kopfkino in vollen Zügen, zumal ich oft Fahrten von 300 km und mehr absolviere, bevor ich die Dame treffe - wie bin ich da aufgeladen....

Wer hat denn noch Nebeneffekte zu erwähnen - ist doch interessant zu erfahren!

Herzliche Grüße,
Geniesser67
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Re: Ideale Dauer einer Session

So, 08.Jul 2007, 12:36
Ideal für mich ist lange.
Damit meine ich keine 2, 3 h Stunden sondern schon eher einen halben Tag bis Tag.
Ich brauche schlicht und ergreifend meine Zeit um mich komplett auf die Dame einzustellen um komplett loszulassenund auch die Dame kommt immer besser in das "Spiel" hinein, wenn sie die Reaktionen ihres Gegenüber kennt. In genauen Stunden kann ich das zwar nicht beziffern, manchmal machte es gleich klick, ein anderes Mal dauerte es eben Stunden bis ich endlich fühlte "Ja, Du gehörst nun ihr."
Irgendwie ist der schnelle Thrill einfach nichts für mich...

Dauer und Beziehung

Do, 26.Jul 2007, 18:13
Dauer:

Von der 1/2 Stunde (Neubesuch) bis zu 2-3 Std (Bekannt) -
ggf. mit anschließendem neutralen nicht verrechnetem Plausch, Kaffee/Wasser/Wein - je nach Sympathie/Auftragslage/Eigenbestimmtheit


Beziehung:

Schon "seltsam" (oder doch gar nicht!!), daß manche "Göttinnen" privat so große Partnerschaftsprobleme haben und über die selbigen dann noch z.T. erstaunt sind *Kopfschüttel*

Da wird den ganzen Tag ausgepeitscht, die Eier gequetscht und sonst wie gefoltert, es wird NS und KV gespendet, über die Jahre 10.000 Schwänze masturbiert und ganze Kompanien durchge"fistet", sich auch noch über die Spießigkeit der Stinos, 9-to-5-White-collars und der Hausfrauen lustig gemacht ("so könnte ich, Lady XY, nicht leben!") und wundert sich wieso man so seltsam behandelt wird. *kopfschüttel*.

So wie der Kunde beim BDSM in eine "fremde Welt" eintaucht, so steht die geoutete, offene Domina in anderen Bereichen einer für Sie immer fremden Welt gegenüber. Ist das wirklich überraschend?

Achja, daß gilt für 1000 andere geschottete Welten auch: Adel, Geldadel, Wissenschaft, Show Biz, Musiker, Nationalität ect ect. Fragt mal den Fast-Schwiegervater von Lady Di ;-)
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Beziehung

Fr, 27.Jul 2007, 05:46
@Switchmann,

Du irrst.

Im Gegensatz zum Adel oder Showbiz, die sich halt immer in Adels- oder Showbizkreisen bewegen, sind wir Damen nach Feierabend eben in der ganz normalen Welt unterwegs.

Weil wir ganz normale Menschen mit einem etwas ungewöhnlichen Beruf sind.

That's all.

Mein Freundeskreis besteht aus Kolleginnen (wie bei jedem anderen wahrscheinlich auch), aus Privat-SMern und Stinos.

Wenn wir Damen nach Hause kommen, sind wir genauso Stino wie ihr auch.

Oder glaubst Du, wir peitschen zu Hause unseren 24/7 Sklaven aus, weil der Abwasch nicht gemacht ist?

Die Schwierigkeit mit unserem Beruf haben nicht wir.

Die Schwirigkeit hat die Gesellschaft.
(Dein eigenes Zitat: so könnte ich nicht leben...).

Einen Partner zu finden, der diesen Beruf akzeptiert, ist eventuell ein schwieriges Unterfangen.

Just my 2cts,

Tanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Teils-Teils

Mo, 30.Jul 2007, 23:02
Hallo Tanja,

ich geb Dir teilsweise Recht ... Adel ist immer Adel, aber die berufliche Ausrichtung ist schon sehr prägend ... also ShowBiz geht auf nicht immer mit Showbiz weg. Oder noch ein deutlicheres Beispiel ... Militär

Ein langjähriger Soldat hat zivile Bekannte/Freunde, aber sein Beruf färbt in den allermeisten Fällen auf seine Einstellungen, sein Verhalten ab. Auch wenn er in der Freizeit vielleicht auch keine Lust hat rumzukommandieren oder rumkommandiert zu werden.

Siehst Du gar keine Parallele? Ich schon. Deshalb wundert es mich auch nicht (siehe mein letztes Posting in diesem Threat).

Grüße an alle SwitcherInnen.

SM.
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Di, 31.Jul 2007, 12:39
Adel ist immer Adel?

Das mag für einen großen Teil so sein, dass man unter sich bleiben will. ist es aber nicht ein Klischee? Ich hatte das "Glück", 9 Jahre lang die Schulbank mit zwei "Adligen" Mädels zu drücken und diese waren recht normal - der Kontakt besteht auch heute noch!

Meines Erachtens bestimmt vielmehr die Sozialisation und die Bildung, mit wem man/ frau später Umgang hat. Also auch Erziehung und aus welchem Elternhaus man kommt, was für Möglichkeiten man als Kind / Jugendlicher hatte. Und dann natürlich der Beruf (bei mir macht das (leider!) fast 90 % aus) - warum also da nicht auch eine Domse dazwischen, sofern Sie den nötigen Background hat und auch für Small Talk etwas übrig hat... ich kannte allerdings nur eine, bin aber auch kein Szenegänger (Zeit, wie aber vor allem Diskretion, da ich sehr viel Kundenkontakt habe).

So nun aber zurück zum Thema:

Ideale Dauer einer Session: Eigentlich würde ich auch mal gerne mal einen ganzen Tag buchen - doch wer kann das bezahlen? Ich gehe so alle zwei Wochen ins Studio - wenn dann noch solche Sessions hinzukommen, habe ich meine finanzielle Schmerzgrenze überschritten, denn ich gebe nur das aus, was übrig ist - die familie geht nun mal eindeutig vor?

Wie sind denn da Eure Erfahrungen?

Seid Ihr nach Langzeitsession s erst einmal so gesättigt, dass Ihr eine längere Pause machen könnt - oder ergreift Euch wieder nach 2 Wochen das Fieber?

Hätte letztens beinahe bei Lady Isis 4 Tage Mallorca "gebucht" - habt Ihr so etwas mal gemacht? OWK? Allerdings, wenn ich mir die Filmchen im Internet mal anschaue (Bittorrent sei Dank!), dann - so befürchte ich - bleibt die verbalerotik auf der Strecke!

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Mo, 01.Okt 2007, 17:49
feigenblatt hat geschrieben: Bildzeitung lesen macht körperliche Schmerzen: das ideale Blatt für Masochisten
Mon ami feigenblatt,

ich kann Dir versichern, dass dieses menschenverachtende Drecksblatt von uns nicht einmal als Toilettenpapier benutzt würde. Um Schmerzen zu haben, lesen wir uns durch Internetforen zum Thema BDSM.

A bientot,
Steffen

@topic und damit zu
geniesser67 hat geschrieben:Ist die Frage nach der idealen Dauer einer Session zielführend?
Nö, aber man kann wieder ein wenig Zeit in den Wind schießen, die man nicht mit sinnvolleren Dingen vergeuden will. Ich bin ja wieder fast geneigt zu sagen, "na, so lange, wie die dominante Person eben möchte". Zumindest im privaten Rahmen. Dies würde ich als idealen Zeitrahmen für die Frau einstufen. Man könnte sich natürlich auch als Sub/Maso hinstellen und seinem Gegenüber ins Gesicht sagen, dass man den Zeitrahmen der Session nicht so ideal finden würde, was je nach derzeitiger Gemütsverfassung der Dame die ideale Verfassung des Bottoms zielführend beeinträchtigen könnte.

Aber was das Studio anbelangt? Hmmm. Kann mir persönlich keine Sessions unter drei Stunden vorstellen, weil diese schon wie im Fluge vergehen. Ich habe als Gast doch sonst kaum Zeit, mich richtig auf die Domina einzulassen, zu sehen und spüren, was sie mag, zu reagieren und eine gewisse zwischenmenschliche Spannung aufzubauen. Verstehe ich halt nicht, kann ja auch zu blöd dafür sein und jemand erklärt mir, wie es die Dreißigminütler schaffen, etwas Gewinnendes aus solch einer kurzen Session zu ziehen. Kann man doch gar nix machen. Ist wie eine Art McDomina DriveIn, stillt den schnellen Hunger, aber kurz darauf meldet sich der Magen wieder und man bereut es, nicht eine gescheite Mahlzeit in einem guten Restaurant zu sich genommen zu haben. Ist sicherlich Ansichtssache, aber irgendwie widerstrebt mir diese Fast Food - Kultur, die auch auf den Studiobereich übergesprungen ist. Wo bleibt da die Freude auf eine Person, die sich für einen in Schale geworfen hat und einem die Ehre erweist, etwas von sich preiszugeben, was ein Teil von ihr ist? Das drüber nachdenken, wie sie wohl sein mag, wie sie sich auslebt, was ihre Macken sind? Das Erlebnis, bekommt man das in 30 Minuten? Oder in einer Stunde? Ich weiß nicht.

Gruß,
Steffen

Di, 02.Okt 2007, 07:49
@ letztermaso
"Fast Food - Kultur", netter Ausdruck. Leider macht sich dies auch in den Studios breit aber sicher nicht weil wir Ladys das begrüßen, sondern weil die Gäste in immer weniger Zeit immer mehr erleben wollen uhnd dies einfordern.
Du glaubst gar nicht, wie oft sich mir die Haare schon im Vorgespräch sträuben, wenn erläutert wird, was man in 30 Minuten alles erleben möchte...
Mir persönlich gibt dieses Ruckzuck SM gar nichts. Wie soll ich einen Gast so richjtig kennenlernen, wie soll ich so kurz in Fahrt kommen? Und wenn ich es bin, ist alles schon vorbei.
Ich finde unter einer Stunde bringt das nichts, für beide Seiten
zzt erreichbar unter 0176 637 691 62
Für Hoteldates und Escort ohne Intimkontakt


http://www.ladyyasmin.de
http://www.fetischfriseur.de

Fr, 05.Okt 2007, 20:50
Lady Yasmin hat geschrieben:(...)aber sicher nicht weil wir Ladys das begrüßen, sondern weil die Gäste in immer weniger Zeit immer mehr erleben wollen(...)
Hallo Lady Yasmin,

war ein wenig unglücklich ausgedrückt von mir. Dass diese Fastfood - Kultur nicht von den Studios ausgeht, ist klar. Diese haben sich das Etikett nicht anzuheften. Falls dies so rübergekommen sein sollte: es war nicht meine Intention.

Liegt ja ausschließlich an uns Typen. Der Geldbeutel wird bei der Inflation der Preise (Lebenshaltungskosten etc.), bei eher stagnierenden Einkommen, nicht wirklich praller. Ergo hat man zwei Möglichkeiten: Mann verzichtet mal, auch wenn es schwer fällt und spart für eine gute Session im Folgemonat oder aber man gönnt sich den Quickie-Studio-Besuch.

In letzterem Fall sehe ich eben zwei Problematiken: die Hast, da ich mir beim besten Fall auch nicht vorstellen kann, wie eine Domina sich auf eine halbstündige Session und den Gast vorbereiten soll. Mit welcher Motivation soll sie in eine solche Session hineingehen, ganz abgesehen vom Aufwand, der vorher betrieben werden muss (Sonderwünsche etc.)? Dann noch den Verfall des Besonderen, dass ein solches Treffen eben kein 0815-Puffbesuch ist, bei dem Mann halt kurz abspritzt und mit zwei Striemchen am Hintern nach Hause dackelt. Finde es schade, dass es immer mehr um sich greift, kurz seine Lust befriedigt zu bekommen, für wenig Geld, anstatt sich eine gewisse Zeit zu gönnen, sich auch mit dem Gegenüber zu befassen. Denn, wenn wir mal ehrlich sind, wir schwimmen ja im selben Boot, teilen Neigungen, die als nicht alltäglich bzw. normal angesehen werden und vergessen oft, was für ein Glück wir besitzen, diese Neigungen frei ausleben zu können, in diesem Land.

Dementsprechend sollte man auch miteinander umgehen, mit diesem Wissen. Da passen die kurzen Sessions, in denen man im Grunde wenig machen kann, vom Spannungsaufbau zu schweigen, einfach nicht rein.
Betrachte es auch ehrlich gesagt als unwürdiges Verhalten einer Frau gegenüber, die ihren Job aus Passion ausübt und auch als unwürdiges Verhalten sich selber gegenüber, da es eine gewisse "mach schnell, ich will meinen Spaß, mir schnuppe, was Du denkst" - Einstellung an den Tag legt und ich nicht weiß, wie man sich als Mann diesen Schuh anziehen möchte.

Anscheinend geht uns der Trieb immer mehr ab, uns als Kerle zu präsentieren, die noch wissen, was gentle behaviour bedeutet. Dieser drückt sich unter anderem im Respekt vor dem Beruf (oder einem großen Hobby) einer anderen Person aus. Muss man so sagen, denn uns wird schließlich von den Ladies der nötige Respekt erbracht.

Ich möchte den Job als Domina nicht haben, sage ich offen.

Grüße, Steffen
Antworten

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