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Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Zeitfaktor

Do, 07.Jun 2007, 18:12
Hallo - ich finde das hier sind sehr schöne und informative
Beiträge. Man sieht: hier sind viele Teilnehmer wirklich
dabei und auch informiert.
Ja, so unterschiedlich ist BDSM! Und das ist doch schön.
Man kann aber deutlich sehen, wer wirklich veranlagt ist,
wer weiß warum und wie es geht und wer (nur) den Bums in
Leder sucht.

30 Minuten? geht evtl. nur, wenn du schon im Kopf so weit
bist :-D dass du sofort loslegen willst und auch sofort "fertig"
sein willst. Ich denke, das kommt für die wirklichen Fans
überhaupt nicht in Frage. Vielleicht macht das eine Domina
mal bei einem Stammgast aus "Erbarmen" *g*..
Auch 1 Stunde ist meistens zu wenig und kommt dann noch
Vorgespräch, Duschen usw. mit hinzu (und wird Teil der Stunde),
ist es auch Mist. Mindestens 1.5 Std. sind erforderlich für
Leder, Schule usw., gehts zum Thema Bondage kommt man
da schon nicht mehr zurecht. Außerdem: eine gute Domina
wird niemals auf die Uhr schauen, so etwas ist Puff-a like!
Wirds eine Gummisession, ja wie soll denn das klappen???
Für Klinik gilt das wohl auch. Also da sind min. 2 Stunden
für ein befriedigendes Erlebnis angesagt.

Und wichtig natürlich auch: wie ist dass Studio eingerichtet?
(Bad, Ambiente, Beleuchtung, Musik) Und mit welchen Spielsachen ausgestattet? (Neue, gepflegte Dinge oder alt, repariert und erkennbar "gebraucht"? - bah, pfui). wie stehts um die Hygiene???
Welche Kleidung steht der Domina zur Verfügung?

Ich schau mir da lieber vorher unverbindlich (wie immer so
schön gesagt wird) die Damen UND das Studio an, natürlich!
Das Sprichwort "Was nichts kostet ist auch nichts", ist immer
noch lebensnah - und bei BDSM gilt dass besonders.
"Geiz ist Geil"? ne danke, nicht bei einer Domina -
dann lieber sparen.
Grüße feigenblatt

@derfrankie

Do, 07.Jun 2007, 18:52
Hallo mein lieber frankie -
da geh ich mir dir nicht überein. Schön wenn du deine
Lebensdomina gefunden hast. Gratulation wenns auch
über Dauer funktioniert.
Aber das ist ja nicht jedermanns Sache -auch wenn
er`s haben könnte.
24/7 Verhältnisse sind in der Regel, wenn sie wirklich
ausgelebt werden, sehr kranke Veranstaltungen....
Und wenn sie nur hin und wieder stattfinden,
kann es leicht passieren, dass der Alltag, mit seinen
täglichen Dingen, die Fantasien tötet.
Gründe dafür gibts einige.
Wünschen tun sich die Lebensdomina natürlich viele Sklaven.
Aber manche leben in langjährigen Partnerschaften mit
Familie und Kindern, sind in einen Freundes-/Bekanntenkreis
eingebunden - die können da ja überhaupt nicht heraus
(ich meine sich mit einer professionelle Domina als Ehefrau
verbinden - denn das würde dem Umfeld wohl auffallen)
ohne ihren sozialen und gesellschaftlichen Stand zu verlieren.
Das ist nur in sehr, sehr seltenen Ausnahmefällen möglich und
wenn diese Partnerin auch ein ähnliches intellektuelles
Niveau hat.
Auch für die allermeisten professionellen Dominas ist es
schwer sich vorzustellen ins bürgerliche Lager zu wechseln.
Mit all den Vanilla-Frauen zu tratschen....
Ausnahmen bestätigen die Regel!!

Aber eine gute und erfahrene Domina als Stammgast
besuchen zu dürfen ist da eine super Lösung -
für Domina und Sklave. Und da gehts dann eben nicht
mal so in 30 Minuten, da findet sich dann ein
eingespieltes "Team" und kann sehr schöne Stunden
miteinander verbringen.

Grüße feigenblatt

Fr, 08.Jun 2007, 01:15
Grüß Euch,

also ich denke, pauschal läßt sich das bestimmt nicht beantworten.

Ich persönlich lehne grundsätzlich alles unter einer Stunde reiner Spielzeit ab - Vor/Nachgespräch, Duschen, etc zähle ich nicht zur Zeit.

Ich persönlich mag weder Stress noch schnelles Gehudel. Eine halbe Stunde ist aber so schnell vorbei.
Daher dauern meine Sessions sowieso meist länger als eine Stunde. Längere Sessions von zwei bis drei Stunden sind mit gerade mit Bondage, Klinik und Outdoor am liebsten.

Vorallem wollen die Leute ja meist genau die gleichen Sachen in einer halben Stunde erleben, wie in einer längeren Session.
Viele wollen einfach sparen, unterstelle ich jetzt mal.
Bekannten Besuchern, die ich gut kenne, wo ich weiß, sie wollen sich einfach nur mal schnell abreagieren, ist das schon mal ok.

Aber gerade Neulinge brauchen Zeit, bis sie sich fallen lassen, selbst wenn man das Kennenlerngespräch sehr gemütlich und ohne Zeitdruck ablaufen läßt.

Ob es nun der Kick ist, SM 24/7 zu erleben, wie derFrankie meint, nunja, das ist eben seine Sicht der Dinge.
Viele wollen genau das nicht. Und SM nimmt in meinem Leben auch viel Zeit und Platz ein - privat und durch meine Berufe. Aber 24/7, damit kann ich nicht wirklich!

Für Neulinge finde ich eine reine Sessionzeit von 1-11/2 Stunden meist am besten. Zu kurz ist meist ein Käse und zu lang auch.
Vorallem ist auch die körperliche und genauso die geistige Konstitution nicht zu vergessen bei so langen Geschichten. Das unterschätzen viele gerne, wie anstrengend das sein kann.

Patentrezept gibt es da keines - das ist meiner Meinung nach viel zu individuell, als das man sagen könnte - "Das ist ideal".

Lieben Gruß,
Katarina
+ + + Junge Dominanz aus Leidenschaft + + +

~ ~ ~ Ich kreiere meine eigene Welt, – unabhängig von den Klisches und Regeln anderer Dominas und Sklaven! ~ ~ ~

Re: @derfrankie

Fr, 08.Jun 2007, 08:46
da hast du mich wohl falsch verstanden, ich führe eine ganz normale beziehung. also auch ein ganz normales alltagsleben und dabei bin ich nicht der sklave sondern ein gleichberechtigter partner!!!

der mensch muss arbeiten und leben, aber SM kann eine sehr angenehme freizeitgestaltung sein... besonders die vorfreude, wenn das wochenende näher rückt ist da oft sehr gross.

und es kommt ja auch auf deine vorlieben und die deiner partnerin an. echte keuschheit und orgasmus kontrolle über einen längeren zeitraum z.b. konnte ich bisher nur in einer partnerschaft erleben...

Fr, 08.Jun 2007, 12:52
Feigenblatt,

Du schreibst:
Auch für die allermeisten professionellen Dominas ist es
schwer sich vorzustellen ins bürgerliche Lager zu wechseln.
Mit all den Vanilla-Frauen zu tratschen....
Ausnahmen bestätigen die Regel!!
Dies ist m.E. eine völlig abstruse Behauptung.

Glaubst Du etwa, Dominas hätten kein "bürgerliches" Leben?

Dominas gehen also nicht bei Karstadt einkaufen, bringen ihre Kinder nicht zur Schule, haben keine Hobbies, sind also nicht im Sportverein, im Chor oder im Motorradclub?

Glaubst du allen Ernstes, Dominas quatschen den lieben langen Tag mit ihren Kolleginnen über die Arbeit und ihre Gäste, fahren dann nach Hause und umgeben sich weiterhin nur mit ihren Kolleginnen (während das Heer der Fuß- und Lecksklaven sich unter dem Wohnzimmertisch verlustiert...)?

Natürlich tratschen wir mit Vanillafrauen, im Sportverein oder beim Einkaufen oder in der Wickelgruppe...

Meist reden wir nicht über unseren Beruf, das liegt aber daran, daß wir in der Vanillawelt zu oft auf Unverständnis stoßen.

Viele der Dominas hatten oder haben "bürgerliche" Berufe.
(ich meine sich mit einer professionelle Domina als Ehefrau
verbinden - denn das würde dem Umfeld wohl auffallen)
ohne ihren sozialen und gesellschaftlichen Stand zu verlieren.
Da ist sie wieder, die herrliche Doppelmoral der Vanillawelt.

Ihr wollt uns anbeten, uns verehren wie Göttinnen, braucht das Bild, daß wir täglich in Champagner baden...aber eurem Chef würdet ihr uns nicht vorstellen.

Übrigens gibt es nicht nur "professionelle" Lebensdominas.
Es gibt ja auch eine private BDSM Szene.
30 Minuten? geht evtl. nur, wenn du schon im Kopf so weit
bist dass du sofort loslegen willst und auch sofort "fertig"
sein willst. Ich denke, das kommt für die wirklichen Fans
überhaupt nicht in Frage.
Es gibt durchaus Praktiken und Vorlieben im BDSM Bereich, für die 30 Minuten völlig ausreichend sind.
24/7 Verhältnisse sind in der Regel, wenn sie wirklich
ausgelebt werden, sehr kranke Veranstaltungen....
Welch Toleranz.

Sorry, Feigenblatt, aber in Deinen beiden Postings finden sich so viele Vorurteile, Intoleranzen und ein eingeschränktes Weltbild, daß ich nicht anders konnte, als meinen Senf dazuzugeben.

Lieben Gruß,
LadyTanja
*die sich in der bürgerlichen Welt im bürgerlichen Beruf sehr gut zurechtfindet, und auch schon mal 24/7 gelebt hat*

Fr, 08.Jun 2007, 16:01
Ein Weltbild bricht dramatisch für mich zusammen ... dachte ich doch immer, dass Dominas 24/7 in strengem Leder Peitsche schwingend durchs Leben marschieren ... :shock: :-D

O.K. nun aber Ernst bei Seite ... es ging doch hier in diesem Thread um die ideale Länge einer Session. Auch wenn ich eigentlich eher ein Freund von längeren Begegnungen (2-4 Stunden) bin, bleibt es in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen meistens leider bei 1 Stunde.
Sessions von 30 Minuten haben für mich keinen richtigen Sessioncharakter, sie sind höchstens ein "Quckie", bei dem man sich auf eine bestimmte Situation beschränken sollte: z.B. ausgiebiges Auspeitschen. Aufwendigere Aktionen wie Bondage machen da wohl keinen Sinn.
Idealer sind natürlich mehrstündige Sessions, da haben beide mehr Zeit auf einander einzugehen und es können einzelne Praktiken ausgiebiger genossen werden. - z.B. Wegsperren macht bei 1 Stunde oder weniger ja keinen sonderlichen Sinn (10-15 Minuten in Ketten gelegt in Dunkelhaft ist ja wohl weniger reizvoll); auch Spiele mit Keuschhaltung und Zwangsentsamung sind bei längeren Sessions sicher spannender und ergiebiger: es kann ein längerer Spannungsbogen aufgebaut werden bzw. der sub hat mehr Zeit für Neuproduktion ...
Eine längere Session bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass mehr Aktionen/Praktiken stattfinden, sondern dass alles intensiver ge- und erlebt werden kann, was z.B. in einer einstündigen Session ggfs. in kurzen Abständen aneinander gereiht wird.

Fr, 08.Jun 2007, 16:35
@Tanja:
Sorry, Feigenblatt, aber in Deinen beiden Postings finden sich so viele Vorurteile, Intoleranzen und ein eingeschränktes Weltbild, daß ich nicht anders konnte, als meinen Senf dazuzugeben.
Nicht nur in den Beiden :-D
Er hat sich vielleicht deshalb ein Feigenblatt umgehangen*fg...


Liebe Grüße,

Roxana

Jetzt aber...

Fr, 08.Jun 2007, 19:41
O Gott - jetzt hab ich`s aber bekommen....
also: ich bin kein intoleranter Mensch, womit soll ich das ausgedrückt haben? Vielmehr bin ich sehr tolerant, ich lasse andere gewähren ohne die zur Diskussion stehenden Dingen/Handlungen auch immer selbst zu akzeptieren. Und Vorurteile soll ich haben? Welche bitte? Ich bin realistisch! Die ganze Palette, das ganze Spektrum der Gesellschaft ist mir bekannt und zwar aus der Praxis. Und wo ist mein Weltbild eingeschränkt? Ich lebe quer durch die Gesellschaft, kann mich mit jedem
unterhalten, habe keine Berührungsängste und viel verständnis.

Es wird gesagt "Doppelmoral": ganz genau, darum geht es, da bin ich auf deiner Seite und prangere das an: Der Sklave wird im Studio seine Herrin anbeten, ihr gehorchen, alles tun. Er wird versuchen sich privat mit ihr zu treffen. Das habt ihr doch alle x-mal erfahren. Aber dann: wird er tatsächlich eine Lebenspartnerschaft, Ehe eingehen????
Na? OK, das kann passieren: sofern er ein einfacher Mensch ist -
ich denke jetzt an normale, kleinbürgerliche Verhältnisse. (z.B.Handwerker, Arbeiter, kleiner Angestellter und "Sie" Krankenschwester, Verkäuferin, Kellnerin oder so - alles ehrenwerte Berufe) kann das klappen. Dann fährt "Sie" mit ihm Motorrad und trascht mit anderen (Vanilla)-Frauen aus dem selben Umfeld. Das ist völlig ok und um Gottes willen keine Abwertung (denn so ist die Welt)-

Aber ist es denn so im tatsächlichen Domina-Leben? im Studio? Sind nicht die guten Gäste, die auch die nötigen Euros haben aus einem anderen gesellschaftlichen Umfeld?: Anwälte, Unternehmer, Ärzte. Und ich frage mal: kann sich in diesem Umfeld die tolle Domina aus dem Studio behaupten, sich wohl fühlen, ein tägliches Leben mit den intellektuellen und gesellschaftlichen Anforderungen führen? Ein großes Haus, Diskussionen über Politik und Wirtschaft, Abendessen, Theater, Veranstaltungen ?
Die Antwort muß sich jede(r) geben. Ja, es stimmt: Doppelmoral.
Und die hab ich z.B. nicht!

"Private BDSM-Szene" auch die kenn ich! Welche meinst du?
"Fetishparties", das ist ja heute der Ersatz für schöne Stunden in Discos. Da lob ich mir den Karneval, die haben mehr Humor und die selben Pappnasen. "Spielparties, wo sog. dominante Männer ihre Mädels vorführen wie sonst ihre Motorräder oder Manta`s? Und dann die Räumlichkeiten, hat jemand schon mal ein edles, sauberes, schönes Ambiente gesehen????? Stammtische (wo sie in Jeans Knoten lernen und wie die Pfadfinder herumhampeln und Tagesordnungspunkte abhaken? (Smart & Co?). Ne ne, da gehen wirklich gute Leute nicht hin, die haben nach wie vor angst am anderen Tag in der Bild zu stehen oder "Star" im Fernsehen zu sein, wir habens ja in "Coburg auf der Burg" lesen und sehen können.

Ich kann nur sagen: wünschenswert aber sehr schwer.

Und last not least: 24/7: da sollten wir dann mal den Doktor fragen, bzw. solche Verbindungen in Realität anschauen. Es gibt auch da einige sehr wenige Ausnahmen und einige Paare bezeichnen das dann so - aber die "echte" 24/7 Beziehung ist eine kranke.

Jetzt schlachtet mich nicht und ich entschuldige mich auch und nehme den Senf und wickle in in das feigenblatt, tschüss für heute.... winke winke

soziales Umfeld

Fr, 08.Jun 2007, 23:26
Feigenblatt,

ich möchte da ganz viel zu schreiben...

Doch jetzt hab ich zu viel Rotwein getrunken (übrigens mit Vanillas auf meiner Terasse), und darum husche ich nun ins Bettchen.

Morgen dann meine Kommentare in epischer Breite.

Gute Nacht,

Tanja

Re: Jetzt aber...

Sa, 09.Jun 2007, 00:33
feigenblatt hat geschrieben: Und wo ist mein Weltbild eingeschränkt?
Na,dann studier doch mal Deinen eigenen Beitrag

feigenblatt hat geschrieben:Es wird gesagt "Doppelmoral": ganz genau, darum geht es, da bin ich auf deiner Seite und prangere das an: Der Sklave wird im Studio seine Herrin anbeten, ihr gehorchen, alles tun. Er wird versuchen sich privat mit ihr zu treffen. Das habt ihr doch alle x-mal erfahren. Aber dann: wird er tatsächlich eine Lebenspartnerschaft, Ehe eingehen????
Na? OK, das kann passieren: sofern er ein einfacher Mensch ist -
ich denke jetzt an normale, kleinbürgerliche Verhältnisse. (z.B.Handwerker, Arbeiter, kleiner Angestellter und "Sie" Krankenschwester, Verkäuferin, Kellnerin oder so - alles ehrenwerte Berufe) kann das klappen.


Ahh... Handwerker,Arbeiter,kleiner Angestellter,Krankenschwester,Verkäuferin,Kellnerin =einfacher Mensch
feigenblatt hat geschrieben:Aber ist es denn so im tatsächlichen Domina-Leben? im Studio? Sind nicht die guten Gäste, die auch die nötigen Euros haben aus einem anderen gesellschaftlichen Umfeld?: Anwälte, Unternehmer, Ärzte.
Ohh ...Anwälte,Unternehmer,Aerzte = Gute Gäste = Geld = Grosszügig...
@Ladys
ist das so?
feigenblatt hat geschrieben:Und ich frage mal: kann sich in diesem Umfeld die tolle Domina aus dem Studio behaupten, sich wohl fühlen, ein tägliches Leben mit den intellektuellen und gesellschaftlichen Anforderungen führen? Ein großes Haus, Diskussionen über Politik und Wirtschaft, Abendessen, Theater, Veranstaltungen ?
Die Antwort muß sich jede(r) geben. Ja, es stimmt: Doppelmoral.
Und die hab ich z.B. nicht!

..Dieser Text ist ein Widerspruch in sich...
Hängt doch von der jeweiligen Domina bzw. Person ab,ob sie sich mit den von Dir genannten Dingen behaupten ,wohlfühlen kann und nicht von der Tatsache,dass sie Domina ist.

feigenblatt hat geschrieben:Und last not least: 24/7: da sollten wir dann mal den Doktor fragen, bzw. solche Verbindungen in Realität anschauen. Es gibt auch da einige sehr wenige Ausnahmen und einige Paare bezeichnen das dann so - aber die "echte" 24/7 Beziehung ist eine kranke.
Auch Doktoren haben die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen.
Und vielleicht ist das von Dir als krank Genannte einfach nur überdurchschnittliche Leidenschaft..

Gruss Mechanik,
der es Tanja nun gleichtut und sich ein Glas Fonvene,2005,vin de pays des coteaux de l ardeche gönnt.
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

haha

Sa, 09.Jun 2007, 02:16
ich finde es ganz toll, mal ein wenig "aufgeregtheit" hier herein zu bringen
Aber bitte ein wenig lieb zu mir und versucht mich zu verstehen.
Was ich sage ist doch die Wirklichkeit!

@mechanik: ja, genau so ist es "einfacher Mensch" und was spricht dagegen? Fakten zu nennen ist keinen "Einschränkung des Weltbildes"!!Das ist keine Qualifikation oder Abwertung - aber Fakt! Es gibt halt unterschiedliche Menschen in Punkto Bildung und Intelligenz.
Und wer die Knete hat, ist meistens auch im Beruf der Erfolgreichere und kann deshalb mehr Knete ausgeben. Wer den ganzen Tag am Bau geschuftet hat, ist froh, abends ein "aufhüfpferlie" zu machen,
logo - oder?

Zum "Widerspruch": du hast es halt nicht verstanden: Es ist NICHT
die Entscheidung der DOMINA sich in diese Kreise einzuleben,
sondern diese Kreise haben ein sensibles Gesprühr für Damen, die aus anderen Bereichen kommen- claro??????? Wer keinen Kopf hat kann nicht aus dem Fenster schauen (altes Sprichwort)
Bitte sei realist(in)!!
Unsere Welt der Domina(Studios) ist etwas schönes , vertrautes, individuelles, geheimnisvolles, abseits vom mainstraem...
lassen wir es dabei..
feigenblatt

Die Nacht des roten Saftes

Sa, 09.Jun 2007, 03:52
Hach,nach dem dritten Glas fühle ich mich richtig inspiriert,mediteran,so wie der SM-Schorsch
feigenblatt hat geschrieben: Was ich sage ist doch die Wirklichkeit!
eher Deine Interpretation davon.

feigenblatt hat geschrieben:@mechanik: ja, genau so ist es "einfacher Mensch" und was spricht dagegen? Fakten zu nennen ist keinen "Einschränkung des Weltbildes"!!Das ist keine Qualifikation oder Abwertung - aber Fakt! Es gibt halt unterschiedliche Menschen in Punkto Bildung und Intelligenz.
Bildung und Intelligenz(kicherlach)
Das Bildung und INTELLEKT zwei total verschiedene Dinge sind,haben ein dusseliger Anhänger des Druidenkults und andere Epigonen wie Luca-M schon zigmal unfreiwillig bewiesen.
feigenblatt hat geschrieben:Und wer die Knete hat, ist meistens auch im Beruf der Erfolgreichere und kann deshalb mehr Knete ausgeben. Wer den ganzen Tag am Bau geschuftet hat, ist froh, abends ein "aufhüfpferlie" zu machen,
logo - oder?
Soso,hast Du schon mal auf dem Bau geschuftet,um das beurteilen zu können?
feigenblatt hat geschrieben:Zum "Widerspruch": du hast es halt nicht verstanden: Es ist NICHT
die Entscheidung der DOMINA sich in diese Kreise einzuleben,
sondern diese Kreise haben ein sensibles Gesprühr für Damen, die aus anderen Bereichen kommen- claro???????
Na dann schreib das doch von Anfang auch so...und nicht aus der Sicht der Domina.Dann wär auch von Beginn an claro was Du mitteilen möchtest.
Und nochmals:Hängt doch von der jeweiligen Domina bzw. Person ab,ob sie sich mit den von Dir genannten Dingen behaupten ,wohlfühlen kann und nicht von der Tatsache,dass sie Domina ist.

feigenblatt hat geschrieben:Bitte sei realist(in)!!
Ooch nein ,will nicht,bleib lieber ein Träumer...
Es waren nie die Realisten, die Aussergewöhnliches geleistet haben.

Upps,Flasche ganz leer

Gruss Mech
zu leiden für die Schönste...ist das schönste
Antworten

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