Das hat sich nun geändert.
Herrin Chiara empfing mich und bemerkte auch gleich meine Nervosität. Leider hatte ich mich auch noch ziemlich verspätet und ich hatte schon Angst, dass sie mich nun gar nicht mehr empfangen würde. Ich entschuldigte mich für meine Verspätung und sie nahm diese an, sagte aber auch, dass ich mich dafür um so mehr anstrengen müsste, damit sie Spaß mit mir hätte. Das hörte sich ja schon sehr verlockend an.
Sie sprach sehr lange mit mir über meine Fantasien und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass sie mich verstand. Und vorallem hatte ich nicht (wie sonst meinstens) das Gefühl, dass sie nur schnell anfangen wollte, sondern sie nahm sich wirklich die Zeit, die ich brauchte um runterzukommen. Nachdem ich auch noch eine ausbiebige Dusche nehmen durfte, empfing sie mich wieder. Sie legte mir noch in der Dusche ein Halsband an und ich hatte gleich das Gefühl, ihr zu gehören.
Wie ich es bisher bei anderen Ladys immer tun musste, wollte ich ihre Stiefel zur Begrüßung küssen. Ich stehe eigentlich nicht auf Stiefel, sondern mehr auf die Herrin darüber aber ich dachte immer, das wäre einfach standart. Sie fragte mich, ob sie auch nur mit einer Silbe erwähnt habe, dass ich ihre Stiefel berühren sollte und ich verneinte. Sie machte mir klar, dass SIE das sagen hatte. Ich war glücklich und positiv überrascht.
Was dann folgte, war die beste und tollste SM-Erfahrung meines Lebens. Sie spielte mit mir, als wäre ich ihr schon immer verfallen. Ich konnte mich einfach nur hingeben. Wie sie meine Nippel anwärmte und langsam - ganz langsam -immer stärker quälte, bis ich in einem richtigen Rausch zitterte. Gekonnte fesselte sie mich mit Seilen, immer wieder anders und es sah und fühlte sich alles so fließend an. Ja, fließende Bewegungen, ohne großeartige Pausen und dann immer dieser Blick... Ich kann einfach ihren Blick nicht vergessen... Sie sah mich an wie eine Katze, die sich ihre Beute gekrallt hat und mit ihr spielt. Sie kann lächeln und trotzdem sieht man das Biest in ihr. Sie kann streng schauen und trotzdem sah ich, wie leidenschaftlich sie mich quälte.
Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder zu einer anderen Domina gehen könnte aber wollen tue ich nicht. Sie hat mich von der ersten bis zur letzten Sekunde in ihren Bann gezogen. Ihre Jugend sollte man nicht unterschätzen und auch nicht ihr Lächeln - sie kann trotzdem furchtbar konsequent und herrlich gemein sein.
Ich bin immer noch glücklich wenn ich über diese Zeit nachdenke und ich glaube, ich werde sie bald wieder besuchen müssen...
