Hallo zusammen, ein paar von euch kennen vielleicht meine Berichte über Amsterdam im Transenbereich aus dem Konkurrenzforum.
Nun aber zu Lady de Cobra.
Vorgespräch, Fragebogen ausgefüllt ( Tabus und Vorlieben)

, dazu stellte Lady de Cobra ein paar klärende Fragen, Obulus entrichtet, nun durfte ich mich frischmachen.
Ach ja, Poxxxxxxx ist bei der Lady verpönt. Originalzitat "Ich erwarte, dass meine Sklaven meine Behandlung auch im nicht benebelten Zustand ertragen."
Nun öffnete Sie die 2. Tür des Bades , die in einen der Studioräume führte.
Auf den Knien durfte ich den Raum betreten.
Auch als Nicht-Fuß-und-Stiefelfetischist war ich gezwungen, sie standesgemäß zu begrüßen, und bei dieser Frau hab ich ich es gerne getan

. Zumindest bei mir kam sie nicht als knallharte
Drill-Instructorin im OWK-Stil rüber, sondern als freundlich-arrogante Lady , die sadistisch ist, sich aber unter Kontrolle hat, und genau weiß was sie tut.
Sie quälte mich mit diversen Brustwarzenklammern, ihren Fingernägeln, ihrem Zigarillo, diversen Schlaginstrumenten und machte sich ständig über meine Körpergröße und meine geringe Belastbarkeit lustig. Der Erlebnisbericht auf ihrer Webseite spiegelt wirklich ihr Wesen wieder.
Nun durfte ich Ihr auf den Knien in den nächsten Raum folgen, sie benutze dabei die Schnur, die an den Brustwarzenklammern befestigt war, als Zugleine um mich Richtung Sklaventoilette zu ziehen.
Sie zog nicht zu stark und nicht zu schwach, sie traf halt genau den Punkt.
Nun ging die Folterei mit Kerzenwachs, Klammern und einer genialen Brustwarzenpumpe weiter. Da sie mit meiner Belastbarkeit nicht zufrieden war, wollte sie nun testen, ob ich wenigstens als Toilette etwas tauge. Jetzt legte sie mir die Augenbinde mit den Worten "den Anblick musst du dir erst verdienen" um. Nun mußte ich ihren NS trinken. Na wenigstens dazu bist du zu gebrauchen, sagte sie wenn sie mich weiter an den Brustwarzen quälte.
Nun drohte sie mir an, das ich beim nächsten Mal ihren KV schlucken müßte und wenn ich kotzen müßte , müßte ich diese auch fressen.
Dabei traktierte sie mich mit ihren Absätzen zusätzlich an den Brustwarzen, während sie mich dazu aufforderte jetzt endlich zu spritzen. Dies tat ich dann auch und sie schmierte mir mein weiße mayo in den Mund.
Nun lachte sie und meinte ich wäre ausbaufähig.
Fazit: Lady de Cobra ist hocherotisch und gibt einen wirklich das Gefühl als Sklave benutzt zu werden.
Ich komme wieder
P.S. Nur Blickkontakt mag die Dame nicht, den muß man sich mit Schmerzen "erkaufen", wobei sie den Sklaven gerne anspuckt und ohrfeigt.